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Deutsche sind besonders kritisch

(BfT) – Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat fast 30.000 EU-Bürger in 28 Mitgliedstaaten befragt, welche Aspekte für sie bei der Lebensmittelsicherheit die größte Rolle spielen.

Beim Griff ins Lebensmittelregal entscheidet jeder zweite EU-Bürger nach Herkunft, Kosten, Lebensmittelsicherheit und Geschmack. Abgeschlagen rangieren überraschenderweise Aspekte wie Tierschutz und Umwelt. In 12 der 28 Mitgliedstaaten werden von den befragten Konsumenten die Kosten als wichtigstes Kriterium für die Kaufentscheidung angegeben. Das sind die wesentlichen Ergebnisse einer aktuellen Eurobarometer-Umfrage, die die EFSA am Tag der internationalen Lebensmittelsicherheit im Juni veröffentlicht hat.

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Julia Klöckner: „Unsere Vereinbarung für weniger Zucker, Fett und Salz in Fertignahrungsmitteln ist ein wichtiger Schritt, den es so noch nicht gegeben hat!“

Bundesernährungsministerin unterzeichnet Grundsatzvereinbarung mit Wirtschaftsverbänden. An Kinder gerichtete Produkte besonders im Blick.

(bmel) – 43 Prozent der Frauen, 62 Prozent der Männer und 15 Prozent der Kinder sind in Deutschland übergewichtig. Zu viel Zucker, gesättigte Fettsäuren und Salz erhöhen das Risiko für Übergewicht und Adipositas (Fettleibigkeit) und ernährungsmitbedingte chronische Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-II-Diabetes. Angesichts ihres häufigen Vorkommens stellen diese Erkrankungen die Gesundheitssysteme weltweit vor enorme Herausforderungen. Weniger Zucker, Fette und Salz in Fertiglebensmitteln ist daher das Ziel der Reduktions- und Innovationsstrategie von Ernährungsministerin Julia Klöckner.

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Krankheitserreger in Lebensmitteln: Fortschritte und Herausforderungen

(BfR) – Erreger wie Salmonellen, Campylobacter oder Viren in und auf Lebensmitteln sind ein Gesundheitsrisiko. „Eine Verunreinigung von Lebensmitteln mit Krankheitserregern muss so weit wie möglich vermieden werden“, sagt Professor Dr. Dr. Andreas Hensel, Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). „Diese Anforderung gilt für die Produktion, Verarbeitung und den Vertrieb von Lebensmitteln genauso wie für […]

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Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie warnt: Künstliche Süßstoffe könnten Diabetesrisiko erhöhen

Saccharin_Zucker-Museum(idw) – Synthetische Süßstoffe wie Aspartam und Saccharin sind Ersatzstoffe für Zucker und übertreffen sogar noch seine Süßkraft. Im Gegensatz zu Zucker enthalten sie keine Kalorien. Sie machen oder halten deshalb aber noch lange nicht schlank. Über eine Störung der Darmbakterien können sie sogar den Blutzucker erhöhen und damit das Diabetesrisiko steigern, zeigen Forschungsergebnisse aus Tierversuchen und an freiwilligen Versuchspersonen. Künstliche Süßstoffe sind nach Ansicht der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) deshalb kein geeignetes Mittel, um das Gewicht zu halten oder gar um abzunehmen.

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Report Mainz: BfR sieht keine Gesundheitsgefahr für Verbraucher durch US-Chlorhühnchen

gefluegel_schlachtung_01.jpgMainz (ots) – Bisher galten US-Chlorhühnchen in der Debatte um das Freihandelsabkommen mit den USA (TTIP) als Schreckgespenst für Verbraucher. Doch Experten des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) fordern im ARD-Politikmagazin „Report Mainz“ (heute, 10. Juni 2014, 21.45 Uhr, Das Erste) jetzt eine Versachlichung der Debatte: „Das Chlorhühnchen ist nach unserer Auffassung nicht gesundheitsschädlich für den Verbraucher“, erklärte Prof. Lüppo Ellerbroek, Fachgruppenleiter Lebensmittelhygiene und Sicherheitskonzepte des BfR. „Wir bewerten das genauso wie die Europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA, die in zahlreichen Gutachten festgestellt hat, dass aus den Substanzen, die bei diesem Verfahren benutzt werden, keine gesundheitlichen Gefahren für den Verbraucher resultieren. Und dieser Auffassung schließt sich auch das Bundesinstitut für Risikobewertung an.“

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Vegetarier: Mehr Krankheiten & weniger Lebensqualität als Viel-Fleischesser

obest_gemuese_01Graz/Eschborn (aho/lme) – Eine aktuelle Studie der Medizinischen Universität Graz hat ergeben: Vegetarier haben häufiger Krebs und mehr Herzinfarkte, leiden wesentlich öfter an Allergien und zeigen mehr psychische Störungen als Viel-Fleischesser. Darüber hinaus ist die Lebensqualität der Vegetarier niedriger und sie benötigen mehr Leistungen des Gesundheitssystems. Die Studie der Grazer Wissenschaftler basiert auf der Auswertung von Daten des Austrian Health Interview Survey (AT-HIS), einer repräsentativen Stichprobe der erwachsenen österreichischen Bevölkerung.

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Campylobacter jejuni: Bio-Geflügelfleisch mit hohem Infektionsrisiko; Wissenschaftler mahnen Kontrollmaßnahmen an

huhn-kamm-reSoeborg (aho/lme) – Bio-Geflügelfleisch ist weitaus häufiger mit Krankheitserregern der Gattung Campylobacter infiziert als konventionell produzierte Ware. Das berichteten kürzlich dänische Wissenschaftler der „Danmarks Tekniske Universitet” in der Fachzeitschrift „International Journal of Food Microbiology“ (1).
Häufigster Vertreter der Gattung war Campylobacter jejuni. Der Erreger Campylobacter jejuni kann schwerste Lebensmittelinfektionen mit wässrigen Durchfällen, Fieber und Krämpfen auslösen. Als seltene Komplikation kann das Guillain-Barré-Syndrom auftreten.

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Wie Wissenschaft dem Zeitgeist geopfert wird

(aho/lme) – Der wissenschaftliche Leiter des EU.L.E. e.V. Udo Pollmer zeigt auf, wie bei Studien durch die geschickte Auswahl von Versuchstieren und gekonnte Datenmassage die erwünschten „wissenschaftlichen“ Ergebnisse produziert werden. Solche Studienergebnisse werden von den Medien unkritisch aufgegriffen und nachgeplappert.

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Nuss- und ölbetonte Mittelmeerkost schützt Herz und Hirn

Erste kontrollierte Ernährungsintervention mit fettbetonter Mittelmeerkost deklassiert fettarme Ernährung à la DGE
eier_fleisch_fisch_01(ugo) – Eine spanische Arbeitsgruppe konnte anhand einer kontrollierten Ernährungsstudie erstmals zeigen, dass Menschen mit einem hohen Herz-Kreislauf-Risiko von einer gesunden Mittelmeerkost profitieren. Dazu gehörten neben fettem Fisch, Fleisch, Gemüse, Obst und Wein auch eine Extraportion Nüsse oder Olivenöl. Eine dritte Gruppe wurde angehalten, sich fettarm zu ernähren, so wie es auch die DGE empfiehlt.

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Psychische Störungen unter Vegetariern häufiger

verbraucherin_01Hildesheim (aho/lme) – Vegetarier leiden weitaus häufiger unter psychischen Störungen als Gemischtköstler. Das berichten Wissenschaftler der Abteilung für klinische Psychologie der Universität Hildesheim in der Fachzeitschrift „International Journal of Behavioral Nutrition and Physical Activity“. Zu den Krankheitsbildern gehören Depressionen, Angststörungen und Somatoforme Störungen. Letztgenannte Störung umfasst körperliche Beschwerden die sich nicht oder nicht hinreichend auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen.

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Ist LowCarb gefährlich?

(ugo) – „Diäten: Low-Carb erhöht Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten“, so die heutige Meldung auf Spiegel online und in anderen Nachrichtendiensten. Das wird viele Menschen verunsichern, die mit Hilfe einer kohlenhydratreduzierten Kost erfolgreich abgenommen oder ihre Risikofaktoren für eben jene Herz- und Gefäßerkrankungen verringert haben. Hintergrund für die Meldungen ist eine schwedische Studie, die bei knapp 40.000 […]

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VZ: ketogene Kost für Krebspatienten

(ugo) – In einer neuen Broschüre der Verbraucher Zentrale Düsseldorf widmet die Autorin Dr. Krause-Fabricius einen ganzen Abschnitt der Frage, warum fettreiche, kohlenhydratarme Kostformen für Krebspatienten empfehlenswert sind. Zwar wird eine besonders strikte Form, die ketogene Kost, noch sehr zurückhaltend positiv beurteilt. Das Grundsatzprinzip, Krebspatienten eben NICHT fettarm und kohlenhydratreich zu ernähren, erkennt die erfahrene […]

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Verbraucherschutz: Magazin „Plusminus“ berichtet zu Paratuberkulose, dem MAP-Erreger in Milch und Morbus crohn

Köln (aho) – Das ARD-Magazin plusminus berichtet in seiner nächsten Sendung am Mittwoch den 18.01.2012 um 21:45 Uhr im Beitrag „Morbus Crohn: Darmkrankheit durch kranke Rinder?“ über den dringenden Verdacht, dass die chronische Darmerkrankung bei Menschen “Morbus crohn” durch dem Errger Mycobacterium avium paratuberculosis (MAP) ausgelöst wird. Der Erreger MAP ist Auslöser der Paratuberkulose bei Wiederkäuern und kann zum Beispiel durch Milch auf den Menschen übertragen werden. Die Redaktion hat für ihren Beitrag den international bekannten Experten Professor John Hermon-Taylor in London interviewt, der schon seit vielen Jahren zusammen mit vielen Wissenschaftlern eine intensive Bekämpfung des MAP-Erregers bei Tieren und in der Umwelt fordert.

Während europäische Nachbarn wie zum Beispiel die Niederlande den Erreger in Rinderbeständen nachhaltig zurückdrängen, ist in Deutschland eine koordinierte Bekämpfung nicht erkennbar.

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Warnung vor Acrylamid wissenschaftlich unbegründet

Berlin (lme) – Schon fast reflexartig warnen Verbraucherschützer kurz vor dem Fest vor Omas Weihnachtsplätzchen mit hohem Acrylamidgehalt und ignorieren dabei den aktuellen Stand der Wissenschaft. So jetzt auch die Verbraucherzentrale Niedersachsen, die den Backofen als Gefahrenherd erkannt hat. Denn Omas Backtemperaturen würden, so unsere Schützer „die Entstehung von gesundheitsschädlichem Acrylamid begünstigen.“ Deshalb raten die Verbraucherexperten, „die Temperaturangaben für ‚Omas Plätzchen‘ zu korrigieren“.

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Facktencheck zu Maybrit Illner vom 09.06.2011: Tödliche Keime, ratlose Ärzte, hilflose Politiker – EHEC-Angst ohne Ende?

(aho/lme) – Mehr als 3.250 Infizierte; bundesweit 36 Tote. EHEC-Bakterien auf Bio-Sprossen haben ein Desaster, ausgelöst, welches weltweit seinesgleichen sucht. Am 09.06.2011 war dieser Keim auch ein kontrovers diskutiertes Thema beim Polittalk von Maybrit Illner. Unter dem Titel „Tödliche Keime, ratlose Ärzte, hilflose Politiker – EHEC-Angst ohne Ende?“ wurden von den Diskutanten verschiedenen Behauptungen aufgestellt, die nachfolgend in einem Fakten-Check überprüft werden sollen.

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EHEC-Welle: Vorsicht bei Kontakt zu Rindern, Schafen, Ziegen, Wildtieren, Rohmilch, Rohkost, „Naturdünger“ und unzureichend gegartem Fleisch

[ O157:H7 unter den Mikroskop]

Kiel/Hannover (aho) – Im Norden Deutschlands ist es zu einer ungewöhnlichen Häufung von Darminfektionen mit sogenannten EHEC (enterohämorrhagische Escherichia coli) gekommen. Das Bakterium verursacht blutige Durchfälle. Betroffen sind überwiegend Erwachsene. Als lebensbedrohliche Komplikation kann sich insbesondere bei Kindern unter sechs Jahren, älteren Menschen oder abwehrgeschwächten Personen in 5 bis 10 % der Erkrankungen im Anschluss an die Darmsymptome ein hämolytisch-urämisches Syndrom (HUS) entwickeln.

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Listeria monocytogenes

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„45 Min“: Uranbelastetes Trinkwasser

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Eilmeldung: Käse mit Listerien

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Nicht verzehrsfähig: Zwei Bio-Nudelmarken mit Schimmelpilzgift

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Wissenschaftlerin: Nur reiche Länder können sich 'Bio' leisten - auf Kosten der Armen


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Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.