21.11.2010
Leeds (lme) – Epidemiologische Untersuchungen von Wissenschaftlern der Universität von Leeds (Centre for Epidemiology and Biostatistics) konnten keinen Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Acrylamid über Lebensmittel und Brustkrebs feststellen. Für ihre Untersuchungen hatten die Wissenschaftler die Ernährung und Gesundheitsdaten von 33.731 Frauen im Alter von 35 – 69 Jahren ausgewertet.
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16.11.2010
Zu den Sponsoren und Partnern des Deutschen Zusatzstoffmuseums gehört unter anderen der bekannte Zusatzstoffhersteller FroSTA. Seit Anfang 2003 verzichtet FRoSTA mit dem FRoSTA-Reinheitsgebot als erste und einzige Tiefkühlmarke in allen Gerichten auf den Zusatz von Geschmacksverstärkern, Aromen, Farbstoffe, Emulgatoren, Stabilisatoren und chemisch modifizierten Stärken.
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4.11.2010
Soborg / Kopenhagen (lme) – Zwiebeln, Karotten und Kartoffeln aus dem Ökolandbau enthalten im Vergleich zu konventionellen Produkten nicht mehr sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe. Dieses Ergebnis publizieren jetzt dänische Wissenschaftler in der Fachzeitschrift „Journal of Agricultural and Food Chemistry“. Für ihre Untersuchungen hatten die Experten über einen Zeitraum von zwei Jahren biologisch und konventionell angebaute Produkte aus drei verschiedenen geographischen Regionen mittels modernster Analysemethoden untersucht.
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3.11.2010
[Bildquelle: Dr. Laurent Hermoye]
Winston-Salem (lme) – Senioren, die nitrathaltige Gemüse verzehren, können hierdurch die Durchblutung bestimmter Hirnregionen verbessern und möglicherweise Altersdemenz und nachlassender geistiger Leistung vorbeugen. Zu dieser Schlussfolgerung kommen jetzt Wissenschaftler der Wake Forest University, Winston-Salem (USA) in einen Publikation (1). Für ihre Versuche hatten Senioren zunächst über zwei Tage nitratreiche Kost verzehrt, zu der auch nitrathaltiger Rübensaft gehörte.
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1.11.2010
Hamburg (ots) – Viele Nahrungsmittel sind mit Mineralöl belastet. Das ARD-Wirtschaftsmagazin „Plusminus“ hat Lebensmittel nach einer von Schweizer Wissenschaftlern neu entwickelten Methode untersuchen lassen und ist fündig geworden: Mineralöl wurde unter anderem in Frühstücksflocken und Grieß nachgewiesen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung warnt: „Aus tierexperimentellen Studien ist bekannt, dass derartige Mineralölgemische zu Ablagerungen und Schäden in […]
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28.10.2010
Tokio (lme) – Auch wenn japanische Frauen täglich zehn Tassen grüner Tee trinken, verringert sich nicht ihre Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Das berichten Wissenschaftler in der Online-Ausgabe des Fachjournals „Breast Cancer Research“. Das Ergebnis der prospektiven Langzeitstudie mit fast 54.000 Japanerinnen widerlegt Ergebnisse, die mit Zellkulturen oder in Tierversuchen erzielt wurden.
In asiatischen Ländern erkranken Frauen im Vergleich zu ihren Geschlechtsgenossinen in westlichen Industrienationen durchweg seltener an Brustkrebs. Es wurde viele Jahre über einen möglichen Zusammenhang mit den Verzehr von grünem Tee spekuliert. Allerlei selbst ernannte Gesundheitsapostel hatten nicht gerechtfertigete Hoffnungen geweckt und Frauen zum grünem Tee geraten.
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28.10.2010
Braunschweig (lme) – Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hat erstmalig einen Bericht zum Zoonosen-Monitoring 2009 veröffentlicht. Der Bericht über das Auftreten von Zoonoseerregern in Lebensmitteln und Tieren beruht auf 5.474 Proben, die von den Ländern im Rahmen der Lebensmittel- und Veterinärüberwachung im Jahr 2009 in Erzeugerbetrieben, in Schlachthöfen und im Einzelhandel genommen und untersucht wurden. Das Monitoring gibt Hinweise darauf, auf welchen Stufen der Lebensmittelkette eine Kontamination mit den verschiedenen Zoonoseerregern besteht, so das BVL in einer Presseinformation.
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29.09.2010
Berlin/Wiesbaden (lme) – Trotz aller Horrormeldungen über Acrylamid, Dioxine, Gentechnik und Pestizide in Lebensmitteln, die regelmäßig von selbst ernannten Umwelt- und Verbraucherschützern abgesondert werden, erfreuen sich die Deutschen einer immer besser werdenden Gesundheit. Das ist einer gemeinsamen Pressemitteilung des Bundesministerium für Gesundheit, des Robert Koch-Instituts und der Statistischen Bundesamts zu entnehmen.
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20.09.2010
Dresden (idw) – Bis zu drei Milliarden Menschen – fast die Hälfte der Menschheit – leiden an Mangelernährung. Dieser „versteckte Hunger“, erklärte der Stuttgarter Ernährungsmediziner Prof. Hans Konrad Biesalski am Wochenende bei der Tagung der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte (GDNÄ) in Dresden, sei ein mindestens ebenso großes Problem für die Menschheit wie der sichtbare […]
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