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Wiesenhof-Chef zu Preisen im Supermarkt: Da kommt noch etwas auf die Verbraucher zu

Geflügelfleischproduzent machen hohe Futterkosten zu schaffen – Kunden meiden Tierwohlfleisch

Osnabrück (ots) – Peter Wesjohann, Chef des Wiesenhof-Mutterkonzerns PHW, geht von weiteren Preissteigerungen im Supermarkt aus. Im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ sagte Wesjohann, die Kostensteigerungen aufseiten der Nahrungshersteller seien in den Läden bislang nur teilweise angekommen.

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Entdeckungsrisiko vergleichsweise gering: Lebensmittel im Visier der IOK

Berlin (hib/STO) – Kenntnisse über Tätigkeiten der Italienischen Organisierten Kriminalität (IOK) im Hinblick auf die sogenannte Lebensmittelkriminalität legt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/32478) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/32180) dar. Danach stellt der Handel mit minderwertigen oder falsch deklarierten Agrarerzeugnissen und Lebensmitteln für Strukturen der IOK grundsätzlich ein Betätigungsfeld dar, in dem hohe Gewinne erzielt werden können. Das Entdeckungsrisiko sowie die Strafandrohung für die Agierenden seien dabei, insbesondere im Vergleich zu sonstigen Kriminalitätsfeldern wie etwa der Rauschgiftkriminalität, vergleichsweise gering. Sowohl in Ermittlungsverfahren als auch aus Auswertungen von Informationen aus Italien seien vereinzelt Erkenntnisse gewonnen worden,

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Schweiz: Unerlaubter Farbstoff Sudanrot IV in Palmöl

[Sudanrot IV ist ein synthetischer Azofarbstoff, welcher nach der oralen Aufnahme im Körper in krebserregende Abbauprodukte aufgespalten werden kann. Das BLV empfiehlt, das betroffene Palmöl nicht zu konsumieren.]

Bern (BVL) – Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV warnt vor Palmöl, in welchem der unerlaubte Farbstoff Sudanrot IV nachgewiesen wurde. Eine Gesundheitsgefährdung kann nicht ausgeschlossen werden. Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen empfiehlt, dieses Palmöl nicht zu konsumieren.

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EuGH: Milch muss aus dem Euter kommen

Brüssel (lme) – Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in einem Urteil klargestellt: Rein pflanzliche Produkte dürfen grundsätzlich nicht unter Bezeichnungen wie „Milch“, „Rahm“, „Butter“, „Käse“ oder „Joghurt“ vermarktet werden. Die gilt auch, wenn die Produkte durch klarstellende oder beschreibende Begriffe ergänzt würden, teilte der EuGH heute mit.

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Jungeber in der Fett-Falle +++ Hoher „PUFA-Anteil“ lässt Fett schnell ranzig werden

koerper1(aho) – Deutschland ist sowohl bei der Herstellung als auch beim Verzehr von Wurst Spitze – doch bleibt das auch in Zukunft so? Fleischexperten warnen angesichts des bevorstehenden Ausstiegs aus der betäubungslosen Ferkelkastration vor den besonderen technologischen Eigenschaften von Eberfleisch. Abgesehen vom Risiko unerkannter Schlachtkörper mit Geschlechtsgeruch (Stinker) beinhaltet insbesondere das Eberfett durch seinen hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren (PUFA) ein weiteres Manko:

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Mehr Fett, Freispruch für Vollmilch und Ei

milch_eier(ugo) – Ende Februar luden mehrere Fettfachgesellschaften zur Fortbildung nach Frankfurt ein. Das war ein sehr interessantes Meeting, denn endlich wurden auch dort wenigstens Teile all der Erkenntnisse der letzten Jahre vorgetragen, die das Ende der Kohlenhydrat-Ära eingeläutet haben. Interessant war auch, wie man damit umgeht: Man fand es “ungünstig für die Ernährungsberatung”. Das lässt tief blicken.

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Unstatistik des Monats: Olivenöl verhindert Diabetes

pflanzenoelBerlin/Essen/Dortmund (rwi) – Die Unstatistik des Monats Januar ist die Meldung, eine mediterrane Diät verringere das Risiko, an Diabetes Typ 2 zu erkranken, um 30% – ohne Diät und Sport. Über diese Wirkung der Diät, zu der viel Früchte und Gemüse, etwas Fisch und Wein und kaum rotes Fleisch oder Süßigkeiten gehören, berichtete neben anderen Medien unter der Überschrift „Olivenöl, Nüsse, Gemüse: Mittelmeer-Diät senkt das Diabetes-Risiko“ auch „Spiegel online“ am 8. Januar 2014. Was bedeutet 30%?

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Keine Evidenz für fettarme Milch!

milchflasche_glas(ugo) – Wer kennt nicht die Empfehlung, Milch und Milchprodukte nur in ihren fettreduzierten Varianten zu verzehren? Praktisch alle Ernährungsorganisationen und viele Berater tun es, meist mit der Begründung, so spare man überflüssige Kalorien und unerwünschte gesättigte Fettsäuren ein. Ziel dieser weit verbreiteten Maßnahme ist es, Gewichtszunahmen zu verhindern, Gewichtsabnahmen zu fördern sowie Herz und Gefäße gesund zu halten. Soweit die Theorie.

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Sonnenblumenöl statt Butter? Lieber nicht!

(ugo) – Zumindest für mittelalte männliche Herzpatienten könnte der noch immer übliche Rat, gesättigte Fette tierischen Ursprungs durch Pflanzenöl oder Pflanzenmargarine zu ersetzen, sehr gefährlich sein. Und die Erkenntnis ist nicht einmal neu: Sie entstammt zwar einer brandaktuellen Publikation im British Medical Journal (Ramsden, et al.), doch die zugrunde liegenden Daten sind bereits seit den […]

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Fernsehköche kochen zu fett – na und? Fettarm-Dogma muss überdacht werden

MehrFett(ugo) – Eine britische Studie (BMJ 2012; 345 doi: http://dx.doi.org/10.1136/bmj.e7607 vom 17.12.12) verglich 100 Rezepte aus den Kochbüchern diverser Fernsehköche mit 100 Fertiggerichten aus dem Supermarkt. Man berechnete den Fettgehalt, den Anteil ungesättigter Fettsäuren, die Menge an Salz, Zucker, Ballaststoffen und die Kalorien. Das Ergebnis wurde online publiziert und sogleich von der Presse und etlichen Ernährungsberatern aufgegriffen. Beispielsweise titelte Spiegel online: „Rezepte von Jamie Oliver und Co.: Ungesünder als Fertigmahlzeiten.“

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Krebszellen lieben Zucker – und Patienten brauchen sachliche Infos +++ Unseriöse Kritik verunsichert. Qui bono?

krebsbuch(ugo) – Eine ketogene, das heißt stark kohlenhydratreduzierte Kost, reich an hochwertigem Fett und mit ausreichenden Mengen hochwertiger Proteine, gewinnt in der Ernährung von Krebspatienten zunehmend an Bedeutung. Doch das scheint einigen Mitmenschen nicht ins (vegetarische Vollkorn-)Weltbild zu passen. Diesen Eindruck erweckt der Artikel zweier Mediziner in der Septemberausgabe der Deutschen Zeitschrift für Onkologie (Jacob, LM, Weis, N, 2012;44:109-118). Schon der Titel zeigt, woher der Wind weht: „Krebszellen mögen Zucker, aber noch mehr lieben sie Fett und tierisches Eiweiß“. Während der erste Teil des Titels wissenschaftlich unstrittig ist, gibt es für den zweiten Teil meines Wissens keine stichhaltigen Belege. Und so ist auch der Beitrag durchzogen von unhaltbaren Aussagen und tendenziösen Unterstellungen.

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Diät mit wenig Kohlehydraten besser für die Herzfunktion von Diabetikern als fettarme Kost

Hamburg (idw) – Eine kohlehydratarme, eiweißreiche Diät wirkt sich bei übergewichtigen Diabetikern deutlich besser auf die diastolische Herzfunktion und die Insulinresistenz aus als eine häufig empfohlene fettarme Kost. Das zeigt eine in München, Isny und Mainz durchgeführte aktuelle Studie. „Damit könnte diese Ernährungsform die Entwicklung einer Diabetes-bedingten Herzmuskelschwäche und des metabolischen Syndroms verhindern oder zumindest […]

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Krebserregendes Glycidol in Pflanzenöl und Margarine

Berlin (lme) – Die Aufregung in der Lebensmittelindustrie ist groß. Das BfR, das Bundesinstitut für Risikobewertung mahnt die Industrie mit eindringlichen Worten, die Gehalte der Glycidyl-Fettsäureester in Pflanzenölen und -fetten zu senken.

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Ist LowCarb gefährlich?

(ugo) – „Diäten: Low-Carb erhöht Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten“, so die heutige Meldung auf Spiegel online und in anderen Nachrichtendiensten. Das wird viele Menschen verunsichern, die mit Hilfe einer kohlenhydratreduzierten Kost erfolgreich abgenommen oder ihre Risikofaktoren für eben jene Herz- und Gefäßerkrankungen verringert haben. Hintergrund für die Meldungen ist eine schwedische Studie, die bei knapp 40.000 […]

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Schummelei mit Spargelsauce: Pflanzenöl statt echter Sauce Hollandaise

Hamburg (ots) – In norddeutschen Restaurants und Gaststätten werden Gäste häufig über die Machart der dort angebotenen Sauce Hollandaise getäuscht. Das haben Recherchen des NDR Wirtschafts- und Verbrauchermagazins „Markt“ im NDR Fernsehen gemeinsam mit der Verbraucherzentrale Hamburg ergeben. Statt der traditionell mit Butter und Eigelb gemachten Hollandaise kommt in zahlreichen Lokalen eine industriell hergestellte Fertigsauce […]

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Gesättigte Fette, Herz und Gefäße: unrichtige Empfehlungen

(ugo) – An der Universität von Nijmegen in den Niederlanden gibt es einen jungen Wissenschaftler, Robert Hoenselaar, der in wunderbar klaren Worten und betont sachlich formuliert drei großen Ernährungsorganisationen ihre Ernährungsempfehlungen zur Vorbeugung von Herz- und Gefäßerkrankungen um die Ohren haut. Die üblichen Empfehlungen, z.B. des amerikanischen USDA, des Institute of Medicine (IOM) oder der […]

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Satte Gewinne: Italienisches Olivenöl meist gepanschte Billigware

Rom (lme) – 80% des als „italienisch“ in Italien in Supermärkten verkauften Olivenöls ist nach einem Bericht der Zeitung „La Repubblica“ billige Importware aus Spanien, Griechenland, Marokko und Tunesien. Zudem enthielten die Olivenöle oft Spuren von Schmieröl und Schimmelpilzgiften. Das Blatt beruft sich auf Ermittlungen von Zoll und Finanzpolizei. Der Liter Billigöl wird demnach für 25 Cent eingekauft und dann für drei bis vier Euro an den ahnungslosen Kunden gebracht. Der Umsatz mit der gepanschten Ware wird auf jährlich fünf Milliarden Euro geschätzt.

Erst kürzlich wurde in Italien ein schwungvoller Handel mit gefälschten Bio-Produkten aufgedeckt.

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Dänemarks Fettsteuer kritisch hinterfragt

Berlin (lme) – Dänemark erhebt seit Anfang Oktober als erstes Land weltweit eine Steuer auf gesättigte Fette. Egal ob sie sich in Butter, Milch oder Pizza befinden – pro Kilo werden 16 Kronen (2,15 Euro) kassiert. Damit wird ein Paket Butter um 2,60 Kronen und ein Kilo Schweinehackfleisch um 1,30 Kronen teurer. Die Industrie spricht von einem Alptraum, wenn sie nur an den Verwaltungsaufwand denken würde. Die Gesundheitskommissionen frohlocken.

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Fett und Herz – eine Bestandsaufnahme:

Ärzte und Ernährungswissenschaftler diskutieren überfällige Aktualisierung der Ernährungsempfehlungen (ugo) – Das Thema gesunde Ernährung ist in aller Munde – und heftig in der Kritik. Widersprüchliche Empfehlungen, dubiose „Experten“ und parallel dazu immer mehr ernährungsabhängige Erkrankungen: All das sind Dinge, die nicht nur Fachleute ärgern, sondern auch zunehmend den Verbrauchern unangenehm aufstoßen. Ein gesundheitspolitisch und -ökonomisch […]

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Sind Kaffee und Fett ein schlechtes Gespann? Absurder Versuch in allen Medien

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Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.