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Redaktion Kleintiere & Pferde
  

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Fragwürdiges Experiment in den Niederlanden und seine Folgen: „Das Leid der Tiere ist immer noch besser als die Jagd“

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Berlin (DJV) – Die Saison der Bewegungsjagden ist nur noch wenige Wochen entfernt, für Medien ist Jagd dann ein Thema. Auch jagdkritische Stimmen werden im Herbst lauter. In den Niederlanden sollte jüngst ein mit EU-Mitteln gefördertes Projekt zeigen: Die Natur regelt sich selbst. Das Gebiet Oostvaardersplassen liegt nordöstlich von Amsterdam und ist Eigentum der staatlichen Waldbehörde.

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VG Neustadt: Taubenhaltung mit mehr als 60 Brieftauben in reinem Wohngebiet unzulässig

Neustadt (VG) – Einem Anwohner in einem reinen Wohngebiet in Germersheim ist es untersagt, auf seinem Grundstück einen Taubenschlag mit mehr als 60 Brieftauben zu betreiben. Das hat das Verwaltungsgericht Neustadt in einem Eilverfahren entschieden.

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Schäferhunde reißen trächtiges Reh – Gefährliche Hunde

Mainz (VG) – Die 1. Kammer des Verwaltungsgerichts Mainz hat entschieden, dass die Stadt Worms zu Recht zwei Schäferhunde, die ein trächtiges Reh gehetzt und gerissen haben, unter Anordnung des Sofortvollzugs als gefährliche Hunde eingestuft hat.

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Das Paramyxovirus: Erkrankte Tauben sind unrettbar

(aho) – Ein akuter Ausbruch der Paramyxovirose bei Tauben ist dramatisch: Im Schlag stehen plötzlich Wasserpfützen auf dem Boden, in denen geformter Kot schwimmt.

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Neues Jagdgesetz in Sachsen: Harmlose Hunde dürfen nicht mehr geschossen werden

Dresden (aho) – Der Sächsische Landtag hat am 9. Mai 2012 die Neufassung des Sächsischen Jagdgesetzes verabschiedet. Wichtige Neuregelungen in dem Gesetz sind auf ein modernes Jagdmanagement sowie auf Verbesserungen beim Arten- und Tierschutz gerichtet. Der Abschuss wildernder Hunde wird mit dem neuen Jagdgesetz eingeschränkt, er ist nur noch mit Genehmigung der Jagdbehörde erlaubt. „Nicht […]

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Staupe: Das Veterinäramt Tuttlingen rät zur Impfung von Hunden

Tuttlinge (pm) – Erneut wurde im Landkreis Tuttlingen bei einem Fuchs eine Infektion mit dem Staupe-Virus nachgewiesen. Der Fuchs fiel Spaziergängern im Bereich der Papiermühle bei Tuttlingen auf freiem Feld auf, weil er keine Scheu zeigte. Bei Annährung durch Personen erhob er sich und wich zunächst aus. Später blieb er mit verschwollenen, zugekniffenen Augenlidern apathisch […]

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Göttingen: Veterinäramt warnt vor Staupe bei Füchsen

Göttingen (pm) – Das Veterinäramt für die Stadt und den Landkreises Göttingen warnt Hundebesitzer vor toten Füchsen. Eine Untersuchung von sechs toten Füchsen habe ergeben, dass sie mit der Krankheit Staupe infiziert worden seien, teilte der Pressesprecher der Kreisverwaltung mit.

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Fuchs mit Staupe-Virus im Landkreis Bayreuth

Bayreuth (pm) – Im Landkreis Bayreuth wurde bei einem tot aufgefundenen Fuchs eine Infektion mit dem Staupe-Virus nachgewiesen. Das Veterinäramt rät deshalb zur Impfung von Hunden. Für Menschen und Katzen besteht keine Gefahr. Das Veterinäramt des Landratsamtes Bayreuth wurde seit März 2012 von einer auffallend hohen Verendensrate von Füchsen und auch Mardern verständigt. Betroffen war […]

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Landkreis Nordhausen: Infektionsgefahr durch Fuchsbandwurm

(pm) – Rund ein Viertel der erlegten Füchse im Landkreis Nordhausen waren im vergangenen Jahr mit dem Darmparasiten Kleiner Fuchsbandwurm infiziert. Das zeigte die Untersuchung von 37 eingeschickten Füchsen im Thüringer Landesamt für Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz in Bad Langensalza. Dies bedeutete zwar einen leichten Rückgang gegenüber 2010, wo fast 30 Prozent der 42 untersuchten Füchse […]

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Rätsel um Taubensterben gelöst: Wissenschaftler entdecken neuen Krankheitserreger.

Berlin (FU) – Die Fälle waren mysteriös. Immer wieder hatten Berliner Taubenzüchter in den vergangenen Jahren beobachtet, wie sich ihre wertvollen Tiere zunächst unkoordiniert bewegten, nicht mehr richtig fliegen konnten und dann innerhalb kurzer Zeit verendeten. Ganze Bestände edler Brieftauben kamen auf diese Weise zu Tode. Schließlich wandten sich die Züchter an die Tierärzte des Fachbereichs Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin. Sie wollten endlich wissen, was hinter dem rätselhaften Taubensterben steckt.

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Raum Goslar und Salzgitter: Erreger der Hundestaupe bei Füchsen nachgewiesen

Goslar (aho) – Der Fachbereich Verbraucherschutz und Veterinärwesen des Kreises Goslar empfiehlt allen Hundehaltern, die Impfdaten ihrer Tiere in den Impfpässen zu kontrollieren und wenn nötig nach Absprache mit dem Haustierarzt eine Nachimpfung gegen Staupe zu veranlassen. Grund für diese Warnung ist die Tatsache, dass in den letzten 14 Tagen bei einigen Füchsen aus dem […]

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Gesunde Ostern für Hoppel & Co.: Die Bundestierärztekammer rät zum Impfschutz für Kaninchen, die im Freien gehalten werden

(BTK/Berlin) Wenn die Osterfeiertage warm und sonnig werden, kommen viele Kaninchenbesitzer auf die Idee, ihren Tieren etwas Gutes zu tun: Sie siedeln sie ins Freigehege um oder lassen Hoppel & Co. im Garten herumhüpfen. Warum auch nicht, denn Kaninchen genießen das frische Gras und die warmen Sonnenstrahlen. Doch Vorsicht: Im Freien kommen jetzt auch Stechmücken und Flöhe „in Schwung“, und die können die Erreger der meist tödlich verlaufenden RHD und der Myxomatose
übertragen …

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Hunde müssen in der Natur vom 1. April bis 15. Juli an die Leine

Leer (aho) – Hunde dürfen vom 1. April an in der freien Landschaft nur an der Leine mitgeführt werden, damit sie nicht streunen oder wildern können. Das ist nach dem Niedersächsischen Gesetz über den Wald und die Landschaftsordnung bis zum 15. Juli vorgeschrieben. Hierauf weist jetzt dern Landkreis Leer hin.

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Pfeilgiftfrösche im Reisegepäck: Dortmunder Zollbeamte stellen 160 geschützte Exemplare sicher

Dortmund (Zoll) – Ein nicht alltäglicher Fang gelang Zollbeamten am 10. März 2012 bei der Kontrolle eines Kleinflugzeugs am Dortmunder Flughafen. Zwei russische Staatsangehörige, ein 15-Jähriger mit seiner 70-jährigen Großmutter aus Moskau, wollten mit einer gecharterten Privatmaschine in Richtung Russland starten. Beim Röntgen der Koffer wurden einige organische Substanzen festgestellt, worauf sich die Zöllner entschlossen, […]

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Gericht bestätigt Veterinäramt +++ Wo beginnt animal-hoarding?

Saarlouis (VG) – Werden mindestens drei fortpflanzungsfähige Hündinnen gehalten werden oder es erfolgen mindestens drei Würfe pro Jahr, kann man regelmäßig von einer Hundezucht ausgehen. Das hat jetzt das Verwaltungsgericht des Saarlandes mit Beschluss vom 08.02.2012 entschieden und damit den Eilantrag mehrerer Tierhalter zurückgewiesen, mit dem diese die Aussetzung zweier tierschutzrechtlicher Anordnungen erreichen wollten (Az.: […]

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Illegaler Transport exotischer Tiere aufgedeckt

Görlitz (aho) – Am Montagvormittag haben Beamte der Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf in einem in Spanien zugelassenen Kleintransporter über 20 verschiedene geschützte, zum Teil exotische Tiere (Ara, Servale, Karakale, Zwergmangusten, Streifenhörnchen, Stachelschweine etc.) entdeckt.

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Bestätigt: Freilaufender Hund griff Alpakas an

Rhede (aho) – Nach dem vorläufigen Untersuchungsergebnis des Veterinäruntersuchungsamtes Münster wurden bei dem Alpaka-Hengst „Punto“ Bissverletzungen gefunden. Stich- oder Schnittverletzungen durch ein Messer oder einen ähnlichen Gegenstand lagen nicht vor. Zeugen hatten beobachtet, wie ein belgischer Schäferhund auf der Weide der getöteten Alpakas eine Heidschnucke angegriffen hatte. Trotz dieser Zeugenaussagen hat der Halter des Hundes […]

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Doch kein „Tierquäler“? Freilaufender Hund unter dringendem Verdacht

Rhede (aho) – Der Tod und die Verletzungen von Alpakas auf einer Weide in Rhede (Münsterland, Kreis Borken) muss neu bewertet werden. War man bisher davon ausgegangen, dass ein unbekannter „Tierquäler“ die Alpakas mit einem Messer traktiert hatte, steht jetzt ein streunender Belgischer Schäferhund unter Verdacht. Am Dienstagmorgen beobachteten mehrere Zeugen auf der Wiese der Alpakas einen freilaufenden Hund, der dort stehenden Heidschnucken angriff. Die Zeugen konnten den Hund verscheuchen. Die Heidschnucke wurde durch die Bisse jedoch so schwer verletzt, dass sie durch eine Tierärztin getötet werden musste. Die Polizei geht ersten Hinweisen zum Hundehalter nach.

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Dalmatiner-Mix hetzt Reh: Höhere Hundesteuer rechtens.

Gießen (aho) Ein Hund, der sich aus einem Auto springt und einem Reh hinterherjagt, erweist sich durch Hetzen des Rehes als „gefährlicher Hund“. Es muss deshalb eine erhöhte Hundesteuer entrichtet werden. Dies entschied jetzt das Verwaltungsgericht Gießen. Der Einzelrichter der 8. Kammer bestätigte nach mündlicher Verhandlung die Steuerfestsetzung der Stadt Staufenberg für einen Dalmatiner-Mix als […]

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Wildernde Hunde dürfen erschossen werden

Hambach (aho) – Am Dienstag, den 10.1.2012, wurde an einem Waldrand in Neustadt an der Weinstraße, Ortsteil Hambach, ein Reh von einem unbekannten Hund gerissen. Wie ein Hambacher Bürger der Umweltabteilung am 12.1.2012 mitteilte, handelt sich dabei bereits um den dritten Fall dieser Art in nur wenigen Jahren. Es ist daher nicht auszuschließen, dass es sich jeweils um denselben Hund handelt, der unangeleint umherstreift und auf Beutejagd geht.

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