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Tollwutköderimpfung: Den Kontakt zu Impfködern meiden

(aho) Die Konferenz der Gesundheitsminister hat 1994 beschlossen, die Tollwut aus Deutschland zu tilgen. Mit dem beginnenden Frühjahr werden wieder in vielen Teilen Deutschlands Tollwutimpfköder aus dem Flugzeug und durch Jäger verteilt.

Die Impfköder sind Futterpreßlinge mit einen Durchmesser von etwa vierzig Millimetern und eine Höhe von 12 bis 14 Millimeter. In dem Köder befindet sich ein verschlossener Impfstoffbehälter (Blister) mit lebenden Viren von Zellkulturen. Die braunen, runden Scheiben sind nicht nur in Wäldern zu finden, sondern auch in öffentlichen Parkanlagen, Kleingartenanlagen und auf Friedhöfen.

Auf den Seiten von AHO erfahren Sie, wie Sie sich nach einem zufälligen Kontakt mit diesen Impfködern verhalten sollten.

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