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Redaktion Kleintiere & Pferde
  

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Mongolei: Mehr als 12 Millionen Tiere durch extreme Kälte bedroht

(aho) – Es ist der schwerste Winter in der Mongolei seit 50 Jahren. 90 Prozent des Landes sind schneebedeckt. Temperaturen um Minus 50 Grad lassen den Boden so stark frieren, dass die Nahrungsmittelsuche von Herdentieren fast unmöglich wird. Pferde, Schafe und Rinder scharren ihre Hufe blutig bei den Versuch, Gras unter dem Eis zu finden. Eine unergiebige Suche, denn durch die Dürre im letzten Sommer sind die Böden meist karg geblieben. Es muß damit gerechnet werden, dass rund 6,5 Millionen Tiere, oder rund 20 Prozent des Nutztierbestandes, den Winter nicht überleben werden. Für die Hirten und ihre Familien, die auf die Viehzucht angewiesen seien, wird dies katastrophal sein. Weitere Details zu dieser Tragödie finden Sie im Internet.

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