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CDU/CSU will illegalen Handel mit osteuropäischen Streunerhunden stoppen

Berlin (aho) – Anlässlich der illegalen Geschäfte mit von Osteuropa nach Deutschland eingeschmuggelten Straßenhunden erklärt der Tierschutzbeauftragte der Bundestagsfraktion, Peter Bleser MdB: Seit Jahren betreiben angebliche Tierschutzvereine in Deutschland ein blühendes Geschäft mit Straßenhunden, die in Rumänien, Polen, Ungarn und sonst wo gefangen, nach Deutschland gebracht und dann als hier aufgezogene Hunde verkauft werden. In Wirklichkeit müssen die Tiere einen qualvollen Transport erleiden und kommen krank und ausgehungert in Deutschland an. Nach Schätzungen werden jährlich 50.000 Hunde geschmuggelt, es werden auch bis zu 100.000 geschmuggelte Welpen genannt. Diesem schlimmen Treiben muss so rasch wie möglich Einhalt geboten werden.

Ich fordere die Bundesregierung auf, sich in Brüssel für eine fälschungssichere Kennzeichnung von Hunden und deren gleichzeitige Registrierung einzusetzen. Zur Kennzeichnung wären Mikrochips eine Möglichkeit, wie sie ohnehin für die Kennzeichnung gefährlicher Hunde schon seit längerem diskutiert werden.

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