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Hamburg: Jetzt schon 15 Schafe durch streunenden Hund gerissen

Hamburg (aho) – Seit dem 23. August dieses Jahres sind auf den Wiesen am sogenannten Kiwittredder (Hamburg-Hummelsbüttel, -Poppenbüttel) insgesamt 15 Schafe gerissen worden. Der Fachdienst für Umweltdelikte der Polizei Hamburg (WSP 21) führt die Ermittlungen und erbittet sachdienliche Hinweise.

Eine Untersuchung der Kadaver hat ergeben, dass die Schafe von einem Hund gerissen worden sind. Am vergangenen Sonntag hat eine Funkstreifenwagenbesatzung erneut ein totes Schaf auf der Wiese entdeckt. Später wurden sechs weitere tote Tiere aufgefunden.

Nach Angaben eines Zeugen könnte es sich bei dem gesuchten Hund um einen zweifarbigen Schäferhund-Husky-Mix handeln. Die Ermittler benötigen Hinweise aus der Bevölkerung.

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