London (aho) – Bei einem von britischen Tierschützern von „Animal SOS Sri Lanka charity“ von Sri Lanka nach Großbritannien importierten Welpen wurde Tollwut festgestellt. Das melden das britische Landwirtschaftsministerium und verschiedene Medien. Der Hund wurde angeblich bereits in Sri Lanka gegen Tollwut geimpft. Da der Hund drei Mitarbeiter der Quarantänestation nordöstlich von London durch Bisse verletzte, mussten die Tierschützer geimpft werden. Der verendete Welpe stammte aus einer Sendung von 13 Hunden. Vier Tiere dieser Lieferung wurden euthanasiert und auf Tollwut untersucht.

Da sich der Fall innerhalb der obligatorischen sechsmonatigen Quarantäne ereignete, gilt Großbritannien weiter als „tollwutfrei“.