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Hund im PKW qualvoll verendet: 1.500 Euro Strafe für Halter

Fulda (aho) – Weil er seinen Golden Retriever am 3. Juli diesen Jahres in Fulda in seinem Ford Transit bei großer Hitze (35° C) zurückgelassen hatte und der Hund qualvoll verendete, wurde der Halter jetzt vom Amtsgericht Fulda zu einer Geldstrafe von 1.500 Euro verurteilt. Passanten hatten die Polizei gerufen. Ein Rettungsversuch kam aber zu spät.

2 Kommentare, Kommentar oder Ping

  1. mascha

    TIERQUÄLER -Eintrag in Pass,/ Führerschein/ Führungszeugniss
    Pflichtpickerl aufs Auto: ANIMALKILLER !
    Lebenslänglich Tierhalteverbot.Sowie Transportverbot.
    Abruf per Internet über jeden registrierten Tierquäler sowie dessen Strafhandlung.Einreiseverbot von Tierquälern.
    TIERQUÄLER“ auf die Stirn.eingebrannt! ( spätestens bei Wiederholung)
    Strenge Kontrollen der Behörden- oder eingene Beamte dafür einstellen.
    Bei Nichteinhaltung – Strafe ab 3.000,- Euro bis 130.000,– Euro!

  2. jawohl so sollte es gemacht werden, vielleicht hört dann der ganze Tierquälerwahnsinn mal auf?
    Und das jeweilige Bundesland sollte noch eine saftige Strafe an das nächstgelegen Tierheim bezahlen!

Reply to “Hund im PKW qualvoll verendet: 1.500 Euro Strafe für Halter”

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