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Spendengelder kassiert; Tiere massiv vernachlässigt: Tierquälerei auf einem „Gnadenhof“ in Ungarn

hund_handGroßpetersdorf (aho) – Eine Frau aus dem Bezirk Oberwart (Österreich), die seit drei Jahren einen „Gnadenhof“ für Pferde und Hunde in Ungarn betreibt und dafür auch Spenden kassierte, soll die Tiere so vernachlässigt haben, dass einige bereits verendet sind. Die Beamten der Polizeiinspektion Großpetersdorf haben die Ermittlungen aufgenommen.

Nach den bisherigen Feststellungen der Polizei, wurden die Tiere, die noch vermittelbar waren, über Internetverkaufsplattformen verkauft. Die anderen Tiere wurden den Ermittlungen zur Folge derart vernachlässigt, dass einige davon bereits qualvoll verendet sein sollen. In dem besagten Heim soll weder Wasser- noch Stromanschluss zur Verfügung stehen. Aufgrund des schlechten Zustandes der Tiere, kann auch davon ausgegangen werden, dass diese nicht entsprechend gefüttert wurden. Weitere Ermittlungen werden von der ungarischen Polizei geführt.

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