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Australiens Kühe geben bald weniger Milch

(lid) – Als Folge der zur Zeit herrschenden Dürre in Australien wird für die kommenden Monate mit einem deutlichen Rückgang der Milchproduktion gerechnet. In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres wurden 7,03 Millionen Tonnen Milch gemolken, das war ein Prozent mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum, wie die Zentrale Markt- und Preisberichtsstelle schreibt. Die Mehrproduktion wurde insbesondere im dritten Quartal erzielt, in welchem fast fünf Prozent mehr Milch produziert wurde als im Vorjahr. Allerdings zeigte die Produktionskurve im September bereits wieder nach unten. Experten gehen davon aus, dass die Milchmenge in Australien in den kommenden Monaten wegen der anhaltenden Dürre deutlich geringer ausfallen wird, als in den Vorjahresmonaten. In den Monaten Oktober bis Dezember werden normalerweise die höchsten Milchmengen produziert, daher dürften sich die Auswirkungen der langen Trockenheit besonders stark bemerkbar machen, mutmasst die ZMP.

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Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.