7.05.2012
Drastische Einbussen bei Maisernten im südlichen Afrika
(lid) – In Sambia und Simbabwe werden große Ausfälle bei der Maisernte efürchtet. Grund ist fehlender Regen.
In Sambia werden Ernteausfälle beim Mais von bis zu 80 Prozent befürchtet, wie der African Agriculture Blog schreibt. In Simbabwe muss voraussichtlich bis zu einem Drittel der Maisernte abgeschrieben werden. Grund ist der lange Zeit ausbleibende Regen, der zudem immer wieder durch lange Trockenzeiten unterbrochen werden. Mais ist eines der Grundnahrungsmittel in den beiden Ländern. Zusammen mit den allgemein schwachen Ernten der aktuellen Saison in Sambia und Simbabwe werden Auswirkungen auf die Ernährungssicherheit befürchtet.
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