29.07.2013
[Amtstierarzt Dr. Molitor] Leverkusen (PM) – Auch Haustiere müssen geimpft werden und auch bei ihnen verbreiten sich Seuchen schneller, wenn das nicht geschieht. So kann selbst die Tollwut wieder eine Gefahr werden. Deutschland ist seit 2008 offiziell für tollwutfrei erklärt worden. Dennoch treten auch hier immer wieder Fälle von Tollwut auf, zum Beispiel weil Tiere von der Urlaubsreise mitgebracht werden oder nicht geimpfte Hunde oder Katzen illegal mitreisen und sich im Ausland anstecken.
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26.07.2013
[Negri-Körperchen im Gehirn eines an Tollwut gestorbenen Menschen] Bamberg (aho) – Bei einem fünf Monate alten Welpen aus Marokko wurde am 25. Juli vom Bayer. Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Tollwut nachgewiesen. Das Tier war vierzehn Tage vor Seuchenfeststellung nach Deutschland in den Landkreis Bamberg eingeführt worden. Laut Impfpass erfolgte in Marokko die vorschriftsmäßige Tollwutimpfung.
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26.06.2013
Bonn (BfT) – Wer „Hunde aus dem Ausland“ googelt wird schnell fündig. Bei knapp 570.000 Treffern sollte sich doch der eine, der richtige vierbeinige Hausgenosse finden lassen. Die meisten Angebote stammen aus dem Mittelmeerraum, wo streunende Hunde ein großes Problem darstellen. Nicht selten stehen die Länder dem machtlos gegenüber oder sie greifen zu drastischen Maßnahmen, die unter hiesigen Tierschutzaspekten nicht zu rechtfertigen sind. Herzwurmkrankheit.
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11.06.2013
Wien (aho) – Bei einem am 6. Juni über den Flughafen Wien-Schwechat illegal importiertem Wildvogel, wurde das hochpathogene H5N1-Influenzavirus festgestellt. Insgesamt fand der Österreichische Zoll in zwei Gepäckstücken 60 geschmuggelte Vögel unterschiedliche Arten. (Papageien und Paradiesvögeln). Die Vögel wurden sofort in die Quarantänestation des Tiergartens Schönbrunn gebracht. 39 Vögel waren bereits verendet und wurden routinemäßig […]
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20.12.2012
Berlin (aho) – In den vergangenen Tagen wurden in Berlin bei mehr als der Hälfte aller zur Untersuchung eingesandten Füchse Staupe festgestellt. Das Veterinär- und Lebensmittelaufsichtsamt des Bezirks Treptow Köpenick empfiehlt allen Hundebesitzern, den Impfstatus ihrer Tiere überprüfen zu lassen.
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1.11.2012
Detmold (aho) – Bei vielen verendeten oder getöteten Füchsen, Waschbären und Mardern, die aus dem Kreis Lippe zur Untersuchung ins Chemische und Veterinäruntersuchungsamt OWL gebracht werden, wird derzeit die Virusinfektion Staupe diagnostiziert. Darauf weist das Veterinäramt des Kreises Lippe hin. Es rät daher allen Hundehaltern zu einer Impfung ihrer Hunde.
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2.10.2012
Köln (aho) – Das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Münsterland-Emscher-Lippe (CVUA) in Münster hat am Montag dem Veterinäramt der Stadt Köln mitgeteilt, dass ein Pferd auf der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch im Bluttest positiv auf Infektiöse Anämie getestet wurde. Daraufhin sah sich das städtische Veterinäramt gezwungen, Maßnahmen nach der Verordnung zum Schutz gegen die Ansteckende Blutarmut der Einhufer […]
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28.09.2012
Schwalmtal (aho) – Auf einem Reiterhof in Amern (Kreis Viersen) ist die Blutuntersuchung eines Pferdes auf Infektiöse Blutarmut positiv. „Das Pferd, ein 17 Jahre alter Wallach, muss eingeschläfert werden. Rund um den Reiterhof muss ein Sperrbezirk eingerichtet werden“, sagt Dr. Helmut Theißen, Leiter des Veterinäramtes Kreis Viersen. Dass das Pferd eingeschläfert werden muss, schreibt das Tierseuchengesetz […]
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20.09.2012
Mainz (rlp) – In Rheinland-Pfalz ist die anzeigepflichtige Krankheit „Infektiöse Anämie der Einhufer“ seit Mitte August bei vier Pferden festgestellt worden. Das meldete heute das rheinland-pfälzische Umwelt- und Landwirtschaftsministerium. Zwei der Tiere wurden in einer Tierklinik in Nordrhein-Westfalen durch Bluttransfusionen angesteckt. Auf die anderen beiden Pferde sei das Virus vermutlich durch stechende Insekten übertragen worden. […]
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18.08.2012
Recklinghausen/Essen (aho) – In der jüngeren Vergangenheit wurde bei Pferden in den Kreisen Viersen, Rhein-Erft-Kreis, Rhein-Sieg-Kreis und Oberbergischer Kreis das Virus der „Infektiösen Anämie der Einhufern“ festgestellt. Die Infektionsursache konnte jetzt aufgeklärt werden. Dabei brachte der Fall eines drei Monate alten Fohlens aus dem linksrheinischen Rhein-Sieg-Kreis die „Ermittler“ auf die Richtige Spur, wie jetzt das […]
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17.08.2012
Siegburg (aho) – Im linksrheinischen Rhein-Sieg-Kreis ist die Infektiöse Anämie (Ansteckende Blutarmut der Einhufer; Equine Infektiöse Anämie; EIA) aufgetreten. Wie der Rhein-Sieg-Kreis mitteilt, hat das Chemische – und Veterinäruntersuchungsamt in Münster das Virus bei einem etwa drei Monate alten Fohlen nachgewiesen. Das Tier wurde nach tierseuchenrechtlichen Vorschriften eingeschläfert und weitere Maßnahmen für den betroffenen Betrieb […]
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17.08.2012
Viersen/Willich (aho) – Auf einem Reiterhof in Willich-Anrath (Kreis Viersen) ist ein Pferd an der infektiösen Blutarmut erkrankt. Dabei handelt es sich um eine Viruserkrankung, die vor allem durch blutsaugende Insekten übertragen wird. „Das Pferd muss nach Tierseuchengesetz getötet werden, die Krankheit ist anzeigepflichtig.
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6.08.2012
Koblenz (aho/LUA) – In Rheinland-Pfalz ist erneut die Infektiöse Anämie aufgetreten. Das Landesuntersuchungsamt (LUA) in Koblenz hat das Virus bei einem etwa zwei Monate alten Pferdefohlen aus dem Westerwald nachgewiesen.
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17.07.2012
Hannover (TOG/aho) – Alle 10 Minuten stirbt auf dieser Erde ein Mensch an Tollwut. Das entspricht rund 55.000 Todesfällen pro Jahr. Um etwas gegen diese vermeidbaren Todesfälle zu unternehmen, setzen sich am 28. September wieder Hunderttausende Menschen auf der ganzen Welt für die Bekämpfung der Tollwut und eine bessere Aufklärung ein.
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26.06.2012
(aho) – Ein akuter Ausbruch der Paramyxovirose bei Tauben ist dramatisch: Im Schlag stehen plötzlich Wasserpfützen auf dem Boden, in denen geformter Kot schwimmt.
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6.06.2012
Berlin (BTK) – Bald ist Ferienzeit: Seit Anfang des Jahres gelten einheitliche EU-Bestimmungen für die Einreise von Haustieren.
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25.05.2012
Wessobrunn (aho) – Bei einer Warmblutstute in der Gemeinde Wessobrunn im oberbayerischen Landkreis Weilheim-Schongau wurde die Infektiöse Anämie der Einhufer amtlich festgestellt. Das aus Osteuropa importierte Tier wurde auf Anordnung des Veterinäramtes eingeschläfert. Die Virusseuche ist unheilbar. Um den Hof mit vier Pferden wurde ein Sperrbezirk im Umkreis von einem Kilometer errichtet. Hiervon ist eine […]
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11.05.2012
Tuttlinge (pm) – Erneut wurde im Landkreis Tuttlingen bei einem Fuchs eine Infektion mit dem Staupe-Virus nachgewiesen. Der Fuchs fiel Spaziergängern im Bereich der Papiermühle bei Tuttlingen auf freiem Feld auf, weil er keine Scheu zeigte. Bei Annährung durch Personen erhob er sich und wich zunächst aus. Später blieb er mit verschwollenen, zugekniffenen Augenlidern apathisch […]
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7.05.2012
Göttingen (pm) – Das Veterinäramt für die Stadt und den Landkreises Göttingen warnt Hundebesitzer vor toten Füchsen. Eine Untersuchung von sechs toten Füchsen habe ergeben, dass sie mit der Krankheit Staupe infiziert worden seien, teilte der Pressesprecher der Kreisverwaltung mit.
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5.05.2012
Bayreuth (pm) – Im Landkreis Bayreuth wurde bei einem tot aufgefundenen Fuchs eine Infektion mit dem Staupe-Virus nachgewiesen. Das Veterinäramt rät deshalb zur Impfung von Hunden. Für Menschen und Katzen besteht keine Gefahr. Das Veterinäramt des Landratsamtes Bayreuth wurde seit März 2012 von einer auffallend hohen Verendensrate von Füchsen und auch Mardern verständigt. Betroffen war […]
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