14.12.2010
(ugo) – Tierisches Eiweiß, Fett und Cholesterin – für viele zählen Eier noch immer zu den Lebensmitteln, die nur selten auf dem Speiseplan stehen sollten. Dass die Frucht vor dem Ei nicht nur für Gesunde, sondern auch für Typ-2-Diabetiker unbegründet ist, zeigt eine neue Studie aus Australien (Pearce, KL et , Brit J Nutr 2010, online am 7.12.10). Dafür aßen 65 übergewichtige Typ-2-Diabetiker eine mäßig kalorienreduzierte, eiweißreiche Kost, die entweder zwei Eier (590 mg Cholesterin) täglich oder stattdessen 100 g mageres Fleisch (213 mg Cholesterin) enthielt.
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12.12.2010
Berlin (lme) – Im Winter steht frisches Gemüse in eher schlechtem Ruf. Treibhausware gilt als üble Nitratschleuder: zuwenig Sonne – zuviel Dünger. Nitrat soll noch dazu im Körper die Bildung krebserregender Nitrosamine fördern. Gerade im Winter braucht unser Immunsystem aber keinen Kunstdünger sondern „schützende Vitamine“ und „wertvolle Mineralien“.
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9.12.2010
L P D – Ob vom Rind, Schwein, Schaf oder Geflügel – Fleisch steht weltweit häufig auf dem Einkaufszettel der Verbraucher. Im globalen Vergleich zeigen sich jedoch immer noch enorme Unterschiede beim Fleischverbrauch, berichtet der Landvolk-Pressedienst. So hat die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) für 2010 errechnet, dass jeder Weltbürger im Schnitt rund 41,8 Kilogramm (kg) verspeisen wird.
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6.12.2010
(ugo) – Lange galten Omega-6-reiche Fette wie Sonnenblumen- oder Maiskeimöl und daraus hergestellte Margarinen als besonders gesund, weil sie cholesterinsenkend wirken. Dagegen galten gesättigte Fette, wie sie in Butter, Sahne, Kokos- und Rinderfett überwiegen, als besonders ungesund fürs Herz- und Gefäßsystem. Was viele nicht wissen: An eindeutigen Belegen für beide „Weisheiten“ fehlt es bis heute.
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30.11.2010
Päpstliche Akademie der Wissenschaften plädiert für gentechnischen Fortschritt in der Landwirtschaft / Rekurse auf das Vorsorgeprinzip und den Schöpfungsgedanken zur Blockade der Gentechnik erhalten Widerspruch von höchster Stelle / Bayern und andere Länder in Erklärungsnot
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26.11.2010
Potsdam-Rehbrücke (idw) – Die Ergebnisse einer großen europäischen Ernährungsstudie weisen nun darauf hin, dass eine proteinreiche Ernährung mit magerem Fleisch, fettarmen Milchprodukten sowie Hülsenfrüchten und wenig raffinierten Stärkeprodukten wie beispielsweise Weißbrot dem Jojo- Effekt entgegen wirkt. An der von der EU mit 14,5 Millionen Euro geförderten Diogenes-(Diet, Obesity, and Genes)-Studie sind acht europäische Forschungszentren beteiligt. […]
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21.11.2010
Leeds (lme) – Epidemiologische Untersuchungen von Wissenschaftlern der Universität von Leeds (Centre for Epidemiology and Biostatistics) konnten keinen Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Acrylamid über Lebensmittel und Brustkrebs feststellen. Für ihre Untersuchungen hatten die Wissenschaftler die Ernährung und Gesundheitsdaten von 33.731 Frauen im Alter von 35 – 69 Jahren ausgewertet.
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16.11.2010
Zu den Sponsoren und Partnern des Deutschen Zusatzstoffmuseums gehört unter anderen der bekannte Zusatzstoffhersteller FroSTA. Seit Anfang 2003 verzichtet FRoSTA mit dem FRoSTA-Reinheitsgebot als erste und einzige Tiefkühlmarke in allen Gerichten auf den Zusatz von Geschmacksverstärkern, Aromen, Farbstoffe, Emulgatoren, Stabilisatoren und chemisch modifizierten Stärken.
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