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Redaktion Grosstiere

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H7N3: Hochpathogenes Influenzavirus in mexikanischen Hinterhofhaltungen

huhn-kamm-reParis (aho) – In den im Süden Mexikos gelegenen Bundesstaaten Oaxaca und Puebla wurde in je einer Hinterhof-Geflügelhaltung ein hochpathogenes H7N3-Influenzavirus nachgewiesen. Die Besitzer der Tiere hatten sich nach dem Verenden einer großen Zahl von Tieren an die örtliche Veterinärverwaltung gewandt. Wie das Internationale Tierseuchenamt (OIE) in Paris mitteilt, wurden die Bestände unschädlich beseitigt. Die Eintragsquelle des Virus konnte bisher nicht identifiziert werden.

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Landkreis Cuxhaven: H7-Influenzavirus in einem Putenbestand

putenherde2Cuxhaven/Neuenwalde (aho) – In einem Puten haltenden Betrieb mit 23.500 Tieren in Neuenwalde, Landkreis Cuxhaven, wurde am 01.03.2015 die niedrig pathogene Form der Aviären Influenza amtlich festgestellt. Hierzu informiert der Landkreis.

Auffällig an den Tieren waren Krankheitserscheinungen der Atemwege, die mit tierärztlicher Behandlung nicht zu beeinflussen waren.

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Niederlande: Bio-Legehennen schon länger mit dem H7-Influenzavirus infiziert

freilandhuhnLelystad (aho) – Der am heutigen Montag im niederländischen Tzum wegen einer H7-Influenzavirusinfektion gekeulte Bio-Legehennenbestand war nach Meinung eines Geflügelexperten des Centraal Veterinair Instituut in Lelystad wahrscheinlich schon länger infiziert.

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Niederlande: Erneut H7-Influenza-Ausbruch bei Bio-Freilandhennen

freilandhennenDen Haag (aho) – In einer niederländischen Bio-Legehennenfreilandhaltung im Ort Tzum (Friesland) wurde ein H7-Influenzavirus festgestellt. Wie das Ministerie van Economische Zaken in Den Haag mitteilte, werden die 9.000 Tiere getötet.

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Dänemark meldet H7-Influenzavirus bei Stockenten

mallards_denmarkParis (aho) – In Dänemark wurde in einer Stockentenhaltung mit 13.900 Tieren ein H7-Influenzavirus niedriger Pathogenität festgestellt. Wie das Internationale Tierseuchenamt in Paris mitteilt, liegt der Bestand im Raum Viborg im Norden Dänemarks. Der Bestand wurde geräumt und eine Sicherheitszone um den Betrieb eingerichtet.

In der jüngeren Vergangenheit sind in Europa mehrere Fälle von H7-Influenza bei Geflügel aufgetreten. Zuletzt traf es eine Bio-Legehennenauslaufhaltung in den Niederlanden.

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Neues H7N9-Influenzavirus hat Ursprung bei Federtieren

ZugvoegelPeking (aho) – Das neue in China aufgetauchte H7N9-Influenzavirus ist eine Kombination von Influenzaviren, die sowohl von Wildvögeln Ostasiens als auch von Geflügel aus dem Osten Chinas stammen.

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Niederlande: H7-Influenzavirus bei Legehennen

freilandhuhnDen Haag/Lochem (aho) – Auf einem niederländischen Legehennenbetrieb mit 83.000 Hennen wurde ein H7-Influenzavirus festgestellt. Wie das Wirtschaftsministerium in Den Haag mitteilt, liegt der Betrieb in der Gemeinde Lochem in der Provinz Gelderland und …

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Australien: Hochpathogenes H7-Influenzavirus auf Legehennenfarm

Sydney (aho) – Bei Legehennen einer Farm im australischen Bundesstaat New South Wales wurde ein hochpathogenes H7-Influenzavirus festgestellt. Die 50.000 Hennen wurden getötet. Zuletzt wurde ein hochpathogenes Influenzavirus vor 15 Jahren in Australien nachgewiesen. Australiens Chefveterinär Die australische Chef-Veterinär Ian Roth geht aktuell davon aus, dass das Virus über Wildvögel eingetragen wurde.
Japan hat umgehend den Import von Geflügel und Eiern aus Australien verboten.

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Niederlande: Biohennen mit einem H7N7-Influenzavirus infiziert

Lelystad (aho) – Die Tiere des Bio-Legehennen-Freilandbetriebs im niederländischen Hagestein (Provinz Utrecht) waren mit einem H7N7-Influenzavirus niedriger Pathogenität infiziert.

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Weitere H7N7-Influenzafälle bei Geflügel in Sachsen

Paris (aho) – In sächsischen Geflügelbeständen wurden weitere Influenzafälle durch das H7N7-Influenmzavirus festgestellt. Das Internationale Tierseuchenamt in Paris meldet infizierte Kleinbestände in Tirpersdorf (Vogtlandkreis), Pausa (Vogtlandkreis), Kaufungen (Landkreis Zwickau), Unterwürschnitz (Vogtlandkreis) und Königshain (Landkreis Mittelsachsen). Die Bestände wurden geräumt.

Eine interaktive Tierseuchenkarte finden Sie hier.

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H7N7-Influenza bei Puten im Raum Chemnitz

Chemnitz (aho) – In einem Putenbestand im Chemnitzer Ortsteil Röhrsdorf ist das niedrigpathogene aviäre H7N7- Influenzavirus nachgewiesen worden, wie das Veterinäramt Chemnitz am Mittwoch mitteilte. Die rund 1.500 Tiere werden getötet.

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NL: Zweiter Geflügelbetrieb in Creil von H7N7-Influenza betroffen +++ Geflügelhalter fordern Freilandverbot

Den Haag (aho) – Auf einer Putenhaltung mit 6750 Tieren in Creil in der niederländischen Provinz Flevoland wurde ein H7N7-Influenzavirus festgestellt. Das teilte das Agrarministerium in Den Haag mit. Der Bestand wurde geräumt. Er liegt in der Nähe der Legehennenfreilandhaltung, deren 47.000 Tiere wegen H7N7 in der vergangenen Woche getötet wurden. Der niederländische Verband der […]

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FLI: H7-Influenzavirus schon längere Zeit in der Region

Greifswald – Insel Riems (aho) – Das Nationale Referenzlabor für Geflügelpest am Friedrich-Loeffler Institut (FLI) hat das niedrigpathogene aviärer Influenza (LPAI) vom Subtyp H7 von infizierten Geflügelhaltungen aus dem Kreis Gütersloh analysiert. Obwohl es sich um ein niedrigpathogenes Virus handelt, wurden sowohl bei Haushühnern

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H7-Influenzavirus: Putenbestand wird getötet

Gütersloh (aho) – Nachdem die Laboruntersuchung den Geflügelgrippe-Verdacht bestätigt hat, werden die 6.000 Puten eines Mastbetriebs in Rheda-Wiedenbrück getötet. Das Chemische Veterinäruntersuchungsamt in Detmold hatte die Proben des Betriebs untersucht. Im Laufe des Samstags wurde gegen Mittag seitens der Abteilung Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung des Kreises Gütersloh, Vertretern der Stadt Rheda-Wiedenbrück und des Technischen Hilfswerks mit […]

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Niederlande: Bio-Freiland-Legehennen mit H7-Influenzavirus

Den Haag (aho) – Im niederländischen Ort Kootwijkerbroek (Gelderland) wurde auf einem Bio-Legehennenbetrieb mit 8.800 Hennen ein Hz-Influenzavirus niedriger Pathogenität festgestellt. Der Betrieb wurde geräumt. Im Umfeld des Betriebes wurden weitere 60 Geglügelhaltungen gesperrt.

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H7-Influenzavirus in den Niederlanden

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H7-Influenzavirus in Dänemark

Paris / Kopenhagen (aho) – In Dänemark wurde bei Routinekontrollen in einem Entern-haltenden Betrieb ein H7-Influenzavirus niedriger Pathogenität festgestellt. Wie das Internationale Tierseuchenamt in Paris mitteilt, wurden die rund 200 Tiere des Betriebes auf der Insel Seeland unverzüglich getötet. Eine interaktive Tierseuchenkarte finden Sie hier.

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Hochpathogenes H7-Influenzavirus bei Geflügel in Spanien

Paris (aho) – In der zentralspanischen Guadalajara im Norden der Autonomen Region Kastilien-La Mancha ist nach einer Meldung des Internationalen Tierseuchenamtes in Paris ein hochpathogenes aviäres Influenzavirus aufgetreten. Betroffen ist eine Legehennenfarm mit mehr als 300.00 Tieren. Es wurde ein H7-Influenzavirus nachgewiesen. Nachdem 30.000 Tiere verendet waren, wurde der Rest gekeult und unschädlich beseitigt. Um […]

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Kreis Kleve: Verdacht auf H7-Influenzavirus bei Puten bestätigt

Kleve (aho) – Der in einem Klever Putenmastbetrieb festgestellte Verdacht auf ein niedrigpathogenes Geflügelinfluenzavirus vom Subtyps H 7 hat sich bestätigt. Das teilte heute der Landkreis Kleve unter Berufung auf Untersuchungsergebnisse des Friedrich-Loeffler-Instituts mit. Neben den bereits getroffenen Maßnahmen sind derzeit keine weiteren Vorkehrungen wie z.B. die Einrichtung von Sperr- und Beobachtungszonen oder eine Aufstallungspflicht […]

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NRW: H7-Influenzavirus in Klever Putenhaltung

Kleve (aho) – In einem Klever Putenmastbetrieb mit 17.000 Tieren ist der Verdacht auf das Influenzavirus des Suptyps H 7 festgestellt worden. Dabei handelt es sich vermutlich um ein Virus mit geringer Erkrankungs- und Todesrate, wie die der Kreis Kleve am Freitag mitteilte. Um eine Weiterverbreitung der Influenzaviren in andere Geflügelbestände im Kreis Kleve vorzubeugen, […]

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