24.06.2025
(FLI) – Im Rahmen der virologischen Untersuchung von Blut- und Gewebeproben von Wildschweinen aus dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Nordrhein-Westfalen konnte das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) die komplette Genomsequenz ermitteln.
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16.06.2025
Düsseldorf/Olpe (aho) – Nachdem bei der Gemeinde Kirchhunden (LK Olpe) kürzlich von einem Jäger ein Wildschweinkadaver entdeckt und dieser vom Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) positiv auf Afrikanische Schweinepest (ASP) getestet wurde, sind am Wochenende im Bereich des Fundorts weitere Wildschweinkadaver aufgetaucht. Auch bei diesen Tierkadavern handelt es sich um Verdachtsfälle der ASP, informiert das NRW-Agrarministerium. Das vor […]
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14.06.2025
Düsseldorf (aho) – Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat den Nachweis des Chemischen und Veterinäruntersuchungsamtes Westfalen bestätigt: Es ist die Afrikanische Schweinepest. Ein Jäger hatte im Kreis Olpe bei der Gemeinde Kirchhundem einen Wildschweinkadaver gefunden und dem Veterinäramt gemeldet.
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14.06.2025
Düsseldorf (aho) – In der nordrhein-westfälischen Gemeinde Kirchhundem im Kreis Olpe hat ein Jäger ein Wildschweinkadaver gefunden, der nach erster Untersuchung durch das vor Ort zuständige Chemische und Veterinäruntersuchungsamt CVUA Westfalen in Arnsberg positiv auf die Afrikanische Schweinepest (ASP) getestet wurde. Eine Bestätigung des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI), dem Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, steht noch aus, teilt das Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz mit.
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23.05.2025
Den Haag (aho) – Bei Hobbytauben im niederländischen Oldenzaal (Provinz Overijssel) wurde ein Ausbruch der Newcastle-Krankheit festgestellt. In den Niederlanden werden sämtliches gewerblich gehaltenes Geflügel, Brieftauben und an Ausstellungen teilnehmende Vögel gegen die Newcastle-Krankheit geimpft. Es kommt jedoch gelegentlich zu Ausbrüchen dieser Viruserkrankung. Die Newcastle-Krankheit – auch Atypische Geflügelpest genannt – ist eine hoch ansteckende Viruserkrankung, die hauptsächlich Hühner, Tauben und andere Vögel befällt.
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22.05.2025
Borken/Heek/Gronau (PM) – In drei weiteren Betrieben im Norden des Kreises Borken ist jetzt die Rinderseuche BHV-1 nachgewiesen worden. Zwei der betroffenen Betriebe liegen in Heek-Ahle und damit in der seit 1. Oktober 2024 geltenden Sperrzone. Der dritte Betrieb liegt in Gronau-Epe. Der Fachbereich Tiere und Lebensmittel des Kreises Borken hat daraufhin in Abstimmung mit dem Landesamt für Verbraucherschutz und Ernährung Nordrhein-Westfalen und dem zuständigen Ministerium in Düsseldorf die Sanierung angeordnet. Aufgrund des hohen Durchseuchungsgrades wird der Betrieb in Gronau-Epe vollständig geräumt. In den beiden anderen Betrieben müssen aufgrund ihres Durchseuchungsgrades erstmal nur Einzeltiere den Betrieb verlassen, in der Hoffnung die Weiterverbreitung des Viruses zu verhindern. Für die momentan betroffenen rund 320 Tiere ist eine Schlachtung vorgesehen. Das teilt Dr. Michael Kerkhoff, stellvertretender Leiter des Fachbereichs Tiere und Lebensmittel des Kreises Borken, mit. Er weist ausdrücklich darauf hin, dass das BHV-1-Virus für Menschen völlig ungefährlich ist.
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13.05.2025
(aho) – In der Grenzregion zum Irak im Südosten Anatoliens wurde während der Frühjahrsimpfung gegen die Maul- und Klauenseuche am 30. April 2025 bei Rindern auf mehreren Farmen Speichelfluss sowie Bläschen im Maul und an der Nase festgestellt. Wie die Weltorganisation für Tiergesundheit (World Organisation for Animal Health (WOAH)) in Paris beichtet, wurden noch am […]
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4.04.2025
London (aho) – In der Marktgemeinde Stanhope im nordenglischen County Durham wurde in einer Hinterhofhaltung mit 40 Hennen das H5N1-Vogelgrippevius amtlich festgestellt. Zuvor waren mehrere Hennen verendet.
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30.03.2025
Magdeburg (aho) – Das Land Sachsen-Anhalt spricht eine klare Impfempfehlung für Schafe und Rinder zum Schutz der Blauzungenkrankheit aus. Das Land zahlt mit 8,35 Euro pro Schaf und Jahr die bundesweit höchste Beihilfe zur Impfung gegen die Blauzungenkrankheit. Auch Rinderhalter erhalten 2 Euro pro Impfung.Die Impfbeihilfe kann bei der Tierseuchenkasse beantragt werden – online oder per Formular.
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28.03.2025
Wittenberg / Kemberg (aho) – Im Landkreis Wittenberg in der Stadt Kemberg, Ortsteil Gaditz,wurde der Ausbruch der Geflügelpest auf der Hühner-Elterntierfarm amtlich festgestellt. Im betroffenen Betrieb müssen 30.270 Tiere getötet werden. Auf der Hühner-Elterntierfarm wurden am 27.03.2025 auffällig viele Tierverluste festgestellt. Die betreuende Tierarztpraxis hat daraufhin Verdachtsproben genommen und an ein spezialisiertes Labor weitergeleitet. Der […]
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25.03.2025

London (aho) – Der oberste Veterinärbeamte des Vereinigten Königreichs hat einen Fall der Vogelgrippe H5N1 bei einem einzelnen Schaf in der Grafschaft Yorkshire bestätigt, nachdem dessen Milch wiederholt positiv getestet worden war.
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24.03.2025
[MKS-Läsionen im Maul einer Kuh]
Bratislava (aho) – Aus der Slowakei wird der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche auf drei großen Rinderhaltungen gemeldet. Nach Angaben der slowakischen Veterinärbehörden sind fast 1.700 Milchkühe und rund 1.100 Kälber, Jungrinder und Bullen.
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21.03.2025
Wesel (aho) – Bei einem im Kreis Wesel verendet aufgefundenen Wanderfalke aus Rheinberg hat das Friedrich- Löffler- Institut ein hochpathogenes Influenzavirus vom Typ H5N1 und damit Geflügelpest (Vogelgrippe) nachgewiesen. Der Befund hat zunächst keine Auswirkungen auf Geflügelhaltungen im Kreis Wesel.
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19.03.2025
Den Haag (aho) – Auf einer Putenfarm im niederländischen Putten (Gemeinde Putten, Provinz Gelderland) wurde die Vogelgrippe festgestellt. Um die Ausbreitung des Virus zu verhindern, werden die rund 27.000 Tiere am Standort von der niederländischen Behörde für Lebensmittel- und Verbraucherproduktsicherheit (NVWA) getötet.
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15.03.2025
Hanau (aho) – Bei einem am 25. Februar am Bärensee in Hanau gefundenen Höckerschwan-Kadaver wurde das H5N1-Geflügelpestvirus nachgewiesen, wie das Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz des Main-Kinzig-Kreises jetzt informiert.
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6.03.2025
Greifswald – Insel Riems (aho) – Die Ständige Impfkommission Veterinärmedizin (StIKo Vet) am Friedrich-Loeffler-Institut empfiehlt weiterhin dringend die Impfung empfänglicher Wiederkäuer gegen BTV-3. Empfängliche Wiederkäuer, die im vergangenen Jahr grundimmunisiert wurden, sollten vor der Gnitzensaison 2025 eine einfache Wiederholungsimpfung erhalten. Die Durchseuchung ist in
betroffenen Herden lückenhaft, so die Experten. Um in der kommenden Virussaison Verluste zu vermeiden, ist die Impfung auch in Beständen wichtig, in denen im vergangenen Jahr bereits Fälle von Blauzungenkrankheit festgestellt wurden.
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2.03.2025
Leipzig (aho) – In einer Grimmaer Gemeinde (Landkreis Leipzig) wurde in einer Geflügelhaltung die hochpathogene aviäre Influenza (Geflügelpest) amtlich festgestellt. Auf dem Hof wurden etwa 100 Vögel gehalten, darunter Puten, Gänse Enten, Tauben, Graupapageien. Um die Verbreitung des Virus möglichst einzudämmen muss das vorhandene Geflügel tierschutzgerecht getötet und unschädlich beseitigt werden.
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18.02.2025
Den Haag (aho) – Nach Angaben des niederländischen Agrarministeriums wurde auf einer Legehennenhaltung in Idsegahuizum (Gemeinde Südwest-Friesland, Provinz Friesland) die Vogelgrippe festgestellt. Um die Ausbreitung des Virus zu verhindern, werden die rund 37.000 Hennen am Standort von der niederländischen Behörde für Lebensmittel- und Produktsicherheit (NVWA) gekeult. Gleichzeitig meldet das Agrarministerium in Den Haag einen Vogelgrippefall […]
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17.02.2025
Soest (aho) – Bei einer am 6. Februar am Ufer des Möhnesees in Körbecke tot aufgefundenen Wildgans wurde das hochpathogen H5N1-Geflügelpest-Virus nachgewiesen. Da bislang keine weiteren toten Wildvögel gemeldet wurden, hat der Landkreis Soest von der Einrichtung eines Sperr- und Beobachtungsgebiets abgesehen.
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