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USA: Gentechnisch veränderter Mais mit mehr Vitamin E

(lid) – Amerikanischen Forschern ist es gelungen, den Vitamin E-Gehalt von Mais deutlich zu steigern. Edgar Cahoon vom Donald Danforth Plant Science Center in St. Louis (US-Bundesstaat Missouri) meldet in der September-Ausgabe von „Nature Biotechnology“ die Isolierung von bestimmten Genen aus Gerste, Weizen und Reis. Diese würden ein Enzym kodieren, das beim Aufbau von Tocotrienol – eines der Vitamine der E-Gruppe – eine entscheidende Rolle spielt, berichtet der österreichische Agrarpressedienst AIZ. Die Wissenschafter übertrugen dieses Gen mittels gentechnischer Methoden unter anderem in Mais, der daraufhin mehr als die sechsfache Menge an Vitamin E enthalten soll. Die Forscher sind der Ansicht, dass die Steigerung des Vitamin-Gehalts nicht nur dem Konsumenten nützen, sondern die Pflanzen auch resistenter machen könne.

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Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.