Langfrist-Studie: MON810-Gen-Futtermais unschädlich für Kühe
München (aho/lme) – Gentechnisch veränderter Futtermais hat nach einer Studie der Technischen Universität München (TUM) keine negativen Auswirkungen auf die Gesundheit oder Leistungsfähigkeit von Kühen. Das ergab eine am Mittwoch in München vorgestellte Studie des bayerischen Agrarministeriums. Der gentechnisch modifizierte Mais MON810 wird demnach von Milchkühen genauso verdaut wie herkömmlicher Mais, es existieren keinerlei Hinweise auf einen Transfer transgener Komponenten in das Lebensmittel Milch, hieß es
Zudem habe sich die Milch von Kühen, die mit „transgenem“ Mais gefüttert wurden, nicht von der Milch konventionell gefütterter Tiere unterschieden.
Weitere Details entnehmen Sie bitte einer ausführlichen idw-Mitteilung.