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Redaktion Grosstiere

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Dioxin-Skandal 2011: Kein Prozess gegen Agrarstaatssekretär und Pressesprecher wegen Geheimnisverrats

Oldenburg (aho) – Das Landgericht Oldenburg hat die Eröffnung des Hauptverfahrens gegen den Agrarstaatssekretär Friedrich-Otto Ripke (CDU) und den damaligen Pressesprecher des Ministeriums Gert Hahne abgelehnt. Den Angeschuldigten wurde vorgeworfen, im Rahmen des sog. Dioxin-Skandals im Januar 2011 eine Pressemitteilung des Niedersächsischen Landwirtschaftsministeriums herausgegeben bzw. dies veranlasst zu haben, in der bekannt gegeben wurde, dass […]

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Untersuchung von Freilandrindern auf Dioxine und dl-PCBs

Kiel (aho) – Schleswig-Holstein bereitet ein verpflichtendes Untersuchungsprogramm auf Dioxine und dioxinähnliche PCB (dl-PCB) vor, das für Schlachtrinder aus Mutterkuhhaltungen aus den ehemaligen Überschwemmungsgebieten entlang der Elbe gelten soll.

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dl-PCB/Dioxin: Belastete Bio-Eier von Niedersachsen nach NRW geliefert; aktuell drei Betriebe gesperrt.

Düsseldorf/Hannover (aho) – Aus Niedersachsen sind mindestens 90.000 Eier über einen Zwischenhändler auch nach Nordrhein-Westfalen geliefert worden, die mit dioxinähnlichen PCB (Polychlorierte Biphenyle) oberhalb des Höchstwertes belastet sind. Die weitere Vermarktung erfolgte in NRW über Discounter und Lebensmittelketten.

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Westfalen-Blatt zum Dioxineier-Skandal: NRW-Landesamt für Verbraucherschutz erstattet Strafanzeige.

Bielefeld (ots) – Im Dioxineier-Skandal hat das NRW-Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz bei der Staatsanwaltschaft Bielefeld Strafanzeige gegen Unbekannt wegen Verstoßes gegen das Lebensmittelrecht erstattet. Das berichtet das Bielefelder Westfalen-Blatt (Online-Ausgabe). Zudem will der Kreis Minden-Lübbecke bei der Staatsanwaltschaft beantragen, die betroffene Geflügelfarm in Stemwede (Kreis Minden-Lübbecke) zu durchsuchen. Es würden alle Zwangsmaßnahmen ausgeschöpft, […]

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Westfalen-Blatt: Dioxin-Eier: Landwirtschaftsministerium in Schleswig-Holstein überprüft Meldepflicht eines Kieler Labors.

Bielefeld (ots) – Die Dioxin-Eier von einem Biohof in Stemwede (NRW) werden zum bundesweiten Präzedenzfall. Erstmalig kommt das nach dem Dioxin-Skandal im vergangenen Jahr verschärfte Lebensmittelgesetz zur Anwendung. Das berichtet das Bielefelder Westfalen-Blatt (Donnerstags-Ausgabe).

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PCB-Bio-Eier: Untersuchungsergebnisse von Tränkwasserproben auf Dioxine und PCB unauffällig

Düsseldorf (aho) – Bei der Untersuchung von vier Tränkwasserproben aus den Ställen 6, 8, 10 und 11 des Bio-Legehennenbetriebes in Stemwede konnten Dioxine und dl-PCB durch das Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Münsterland-Emscher-Lippe (CVUA-MEL) nicht nachgewiesen werden. Das teilte das Agrarministerium in Düsseldorf mit. Ergebnis: Unter Berücksichtigung der jeweiligen Bestimmungsgrenzen konnten eine gewichtete Summe für Dioxine und […]

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Deutsche Eierwirtschaft fordert keine Anhebung der Dioxin-Grenzwerte

Berlin (ots) – Anders als in verschiedenen Medien zitiert tritt die deutsche Eierwirtschaft nicht für eine Anhebung der Dioxin-Grenzwerte in Eiern ein. Missverständlich wiedergegeben worden war in diesem Kontext eine mündliche Interview-Äußerung des Vorsitzenden des Bundesverbandes Deutsches Ei, Dr. Bernd Diekmann. Dieser hatte im Gespräch mit einer Nachrichtenagentur lediglich zum Nachdenken über Zusammenhänge bei der […]

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Minister Remmel: „Aufweichung der Dioxin-Grenzwerte ist mit NRW nicht zu machen“

Düsseldorf (aho) – NRW-Verbraucherschutzminister Johannes Remmel hat den Vorstoß der Geflügel- und Eierindustrie nach höheren Grenzwerten für Dioxine und PCBs (Polychlorierte Biphenyle) strikt abgelehnt.

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Westfalen-Blatt: Dioxin-Eier illegal verkauft?

Bielefeld (ots) – Dioxinbelastete Eier aus dem Stemweder Bio-Hof sind nach Angaben des NRW-Umweltministeriums offenbar auf bislang unbekannten Wegen vertrieben worden. Das berichtet das Bielefelder Westfalen-Blatt in seiner Freitagsausgabe.

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Dioxinbelastete Bio-Eier wurden auch nach Rheinland-Pfalz geliefert

Koblenz (lua) – Mit Dioxinen und dioxinähnlichen Stoffen belastete Bio-Eier aus einem Betrieb in Nordrhein-Westfalen wurden auch nach Rheinland-Pfalz geliefert. Verbraucherinnen und Verbraucher können die Eier anhand der Stempelnummer eindeutig identifizieren.

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Dioxin-Eier: Bio-Betrieb im Kreis Minden-Lübbecke jetzt komplett gesperrt – Offenbar doch noch Dioxin-Eier im Handel

Minden (aho/lme) – Nachdem erneute Untersuchungen der PCB-belasteten Eier eines Bio-Betriebes im Kreis Minden-Lübbecke durch das CVUA MEL (Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Münsterland-Emscher-Lippe) Werte ergeben haben, die über dem gesetzlichen Höchstwert liegen, mussten zwei weitere Ställe und damit der komplette Bio-Betrieb gesperrt werden. Nach wie vor werden aus den vier Ställen des Betriebes keine Eier in […]

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Weitere Dioxinfunde in NRW: Konventionelle und Bio-Eier von Direktvermarktern auffällig

Düsseldorf (aho/lme) – Das NRW-Verbraucherschutzministerium hat heute (4. April) die Stadt Duisburg angewiesen, zwei Direktvermarkter von Eiern zu sperren. Bei amtlichen Routine-Untersuchungen der vor Ort produzierten Eier beider Betriebe waren Überschreitungen der Dioxin-Grenzwerte aufgefallen. Das Ministerium hat die Stadt zudem aufgefordert, öffentlich vor den Eiern zu warnen.

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Erhöhte Dioxingehalte in Eiern eines Betriebes in NRW: Aktueller Sachstand in Niedersachsen

Hannover (ml) – Niedersachsen wurde gestern telefonisch von NRW über erhöhte Summenwerte für Dioxine und dl-PCB´s in Eiern aus einem dortigen Biobetrieb informiert. NRW bat um Informationen zu den von einem niedersächsischen Mischfuttermittelhersteller gelieferten Futtermitteln.

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Dioxin in Bio-Eiern: Grenzwert um das Drei- bis Sechsfache überschritten

Düsseldorf (aho/lme) – Bei Untersuchungen von Eiern eines Bio-Betriebes mit Freilandhaltung in NRW (Kreis Minden-Lübbecke) sind überhöhte Werte von dioxinähnlichem PCB (Polychlorierte Biphenyle) festgestellt worden. Das teilte jetzt das Verbraucherschutzministerium in Düsseldorf mit.

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Dioxin-Skandal: Staatsanwaltschaft klagt Staatssekretär und ehemaligen Pressesprecher an

Oldenburg/Hannover (aho) – Wegen Verletzung des Dienstgeheimnisses bzw. Anstiftung hierzu hat die Staatsanwaltschaft Oldenburg Anklage gegen einen ehemaligen Pressesprecher des Niedersächsischen Landwirtschaftsministeriums Gert Hahne und den dortigen Staatssekretär Friedrich-Otto Ripke zum Landgericht Oldenburg erhoben.

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Dioxin-Skandal: Öffentlichkeit zu früh informiert?

Oldenburg/Hannover (aho) – Die Staatsanwaltschaft Oldenburg ermittelt gegen zwei Mitarbeiter aus dem niedersächsischen Landwirtschaftsministerium In Hannover. Gegen den Staatssekretär Friedrich-Otto Ripke und den damaligen Chef der Pressestelle, Gert Hahne besteht nach Angaben der Staatsanwaltschaft der Verdacht der versuchten Strafvereitelung.

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Dioxin-Skandal bleibt ohne strafrechtliche Konsequenzen

Itzehoe (aho) – Der Chef des inzwischen insolventen Futtermittelherstellers Harles & Jentzsch aus Uetersen (Kreis Pinneberg) wird möglicherweise nicht bestraft. Da er Ende Dezember 2010 der Lebensmittelkontrollstelle die erhöhten Dioxinwerte in Futterfetten gemeldet hatte, kommt wahrscheinlich Paragraph 44 Absatz 6 des Lebens- und Futtermittelgesetz zur Anwendung. Die Rechtsvorschrift besagt, dass Unternehmer, die sich selbst bei […]

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PVC in Kokskohle: Dioxin-Lieferstopp von Rüben-Futtermitteln teilweise aufgehoben

Magdeburg (aho) – Der am Mittwoch gegen einen Zuckerhersteller im Salzlandkreis wegen einer Dioxinbelastung verhängte Auslieferungsstopp von Rüben-Futtermitteln ist am Freitag von den zuständigen Behörden (Salzlandkreis) teilweise aufgehoben worden. Wie das Ministerium für Umwelt und Landwirtschaft jetzt in Magdeburg mitteilte, können Futtermittel ausgeliefert werden, wenn für den Produktionstag die Nachweise auf Dioxin unter den Grenzwerten […]

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Ursache für Dioxin-Verunreinigung in Zuckerrübenschnitzeln gefunden

Düsseldorf (PM) – Die Ursache für die Dioxin-Verunreinigung von Futtermitteln aus der Zuckerrüben-Verarbeitung, welche Ende Oktober von einem Unternehmen in Nordrhein-Westfalen gemeldet wurde, ist geklärt. Von dieser Belastung betroffen waren Zuckerrübenschnitzel, in denen das Unternehmen im Rahmen von Eigenkontrollen in seinem Werk im Kreis Euskirchen geringe Überschreitungen des Dioxin-Höchstwertes festgestellt hat. Ursächlich für diese Dioxin-Belastung […]

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Doch mehr Dioxine in Zuckerrübenschnitzelpellets

[Zuckerrübe, erntefrisch; gewaschen] Hannover (aho) – In einer Verladesammelprobe von Zuckerrübenschnitzelpellets eines in Sachsen- Anhalt ansässigen Zuckerproduzenten wurden im Rahmen von Eigenkontrolluntersuchungen ein höherer Dioxingehalt (4,42 ng TEQ/kg) als bisher bekannt (1,65 ng TEQ/Kg) festgestellt. Das teile heute das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium mit.

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