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Redaktion Grosstiere

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Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast: „Kühlhäuser stehen für Schlachtware zur Verfügung“

Hannover (ML) – Am kommenden Freitag werden erneut 1800 Schweine aus der ASP Sperrzone auf einem Schlachthof in Geldern (NRW) geschlachtet. Das teilte das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium (ML) mit. Rund um den Ausbruchsort in Emsbüren warten 21000 überschwere Schweine in den Ställen auf eine Schlachtung. Wöchentlich kommen fast 6000 Tiere hinzu. Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast erklärte: „Wir […]

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Landwirtschaftsministerin Otte-Kinast: „Weitere Vertriebswege für Schweine nötig!“

Hannover (ML) – Überschwere Mastschweine aus der Sperrzone rund um den Ausbruchsbetrieb der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Emsbüren (Landkreis Emsland) müssen zeitnah geschlachtet werden. Derzeit befinden sich rund 21.000 dieser überschweren Tiere in den Ställen der ASP-Sperrzone, wöchentlich kommen fast 6.000 überschwere Schweine hinzu. Bisher sind aus der Sperrzone insgesamt lediglich rund 5.000 Schweine geschlachtet […]

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Tiermedizin: Antibiotikaabgabe sinkt 2021 deutlich

Gesamtmenge der an Tierärzt*innen abgegebenen Antibiotika hat sich gegenüber Vorjahr um 100 Tonnen verringert

Berlin (BMEL) – Die Menge der in der Tiermedizin abgegebenen Antibiotika in Deutschland ist im Jahr 2021 deutlich zurückgegangen. Das meldet das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) in seiner jährlichen Auswertung. Die Abgabemenge sank im Vergleich zum Vorjahr um 100 Tonnen auf 601 Tonnen (minus 14,3 Prozent). Betrachtet man den Zeitraum seit Beginn der Erfassung, im Jahr 2011, ist die abgegebene Antibiotikamenge um 65 Prozent gesunken.

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Keine weiteren Fälle der Afrikanischen Schweinepest

Schutzzone um Ausbruchsbetrieb in Emsbüren wird Teil der Überwachungszone

Emsbüren (PM) – Anfang Juli war in der Gemeinde Emsbüren in einem schweinehaltendeen Betrieb ein Fall der Afrikanischen Schweinepest (ASP) nachgewiesen worden. Um den Seuchenbestand wurden daher eine Schutzzone mit einem Radius von rund drei Kilometern sowie eine Überwachungszone im Umkreis von zehn Kilometern erstellt. Per Allgemeinverfügung, die am 5. Juli 2022 in Kraft tritt, wird die Schutzzone mit ihren 31 Betrieben nun in Abstimmung mit dem Niedersächsischen Landwirtschaftsministerium Teil der Überwachungszone.

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Wild- und Rinderseuche in MV

Schwerin (ML) – In den vergangenen Wochen wurde im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte wiederholt das Auftreten einer sonst in Deutschland weniger im öffentlichen Fokus stehenden Tierkrankheit bestätigt. Es handelt sich hierbei um die Hämorrhagische Septikämie, die auch als Wild- und Rinderseuche bezeichnet wird. Auslöser dieser außergewöhnlich plötzlich auftretenden Infektionskrankheit sind bestimmte Typen des Bakteriums Pasteurella multocida […]

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Nach ASP-Ausbruch: Erste Schweine gehen zur Schlachtung

Agrarministerin Barbara Otte-Kinast: „Eine gute Botschaft für die Schweinehalter“

Hannover (ml) – Rund 2.500 Mastschweine werden am morgigen Freitag (29.7.) in Geldern (Nordrhein-Westfalen) geschlachtet. Die Tiere stammen aus der Sperrzone, die nach dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in einem in Emsbüren (Landkreis Emsland) gelegenen Betrieb eingerichtet wurde. Die weitere Verarbeitung dieser geschlachteten Tiere soll dann in einem Betrieb in Thüringen erfolgen.

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Mit erkrankten und verletzten Nutztieren tierschutzgerecht umgehen

Merkblatt und Leitfaden sind online abrufbar – Zielgruppe sind Tierhalter und Behörden Hannover (ML) – Die Projektgruppe „Schlachten und Töten“ der „Niedersächsischen Nutztierstrategie – Tierschutzplan 4.0“ hat ein neues Merkblatt veröffentlicht. Im Mittelpunkt steht Material, das in Schulungen mit dem Ziel der Sachkunde in Bezug auf das Töten von moribunden (also verendenden) Tieren im landwirtschaftlichen […]

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ASP im Emsland: Ferkeltransport innerhalb der Sperrzone auf Antrag

Landwirtschaftsministerium konkretisiert Ausnahmen – Eintragsursache des Virus weiter unklar

Hannover (ML) – Im Zusammenhang mit dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) im Landkreis Emsland macht das Landwirtschaftsministerium (ML) darauf aufmerksam, dass das Verbringen von Ferkeln aus der Überwachungszone in andere Betriebe innerhalb der Überwachungszone mit behördlicher Genehmigung möglich ist. Einen entsprechenden Erlass hat das ML an die Landkreise Emsland und Grafschaft Bentheim übermittelt. Wöchentlich erlangen dort zirka 3.000 Ferkel die Marktreife. Der Erlass konkretisiert, dass unter Beachtung bestimmter tierseuchenrechtlicher Anforderungen Ausnahmen vom grundsätzlichen Verbringungsverbot möglich sind.

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Darmgesundheit beim Jungschwein

Bonn (BfT) – Ein gesunder Darm ist der Schlüssel zu gesunden Schweinebeständen. In den vergangenen Jahren sind der Darm und die intestinale Kommensalflora verstärkt in den Fokus der Forschung gerückt. Und das aus gutem Grund. So gilt der Darm wegen seiner vielfältigen Funktionen – auch für das Immunsystem – als Organ der Superlative.

Ein gesunder Darm wirkt weit über eine effektive Verdauung, eine hohe Futtereffizienz und gute Leistungen der Tiere hinaus. Die Darmgesundheit beruht zu guten Teilen auf einer gesunden Darmflora als Teil eines leistungsstarken Immunsystems. Sie weist eine hohe Diversität und im Magen-Darm-Trakt von Säuge-tieren etwa 1014 Bakterien auf. Diese leisten u. a. Beiträge zur Verdauung, die der Wirtsorganismus selbst nicht leisten kann. Zudem bilden Darmflora und Darmschleimhaut eine wichtige Barriere gegen Krankheitserreger.

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Afrikanische Schweinepest: Mehr als 4000 Nachweise bei toten Wildschweinen

Tierseuchen-Experten des Bundes setzen auf Impfung in freier Wildbahn Osnabrück (ots) – Seit dem ersten Nachweis der Afrikanischen Schweinepest im September 2020 sind Tausende weitere Kadaver von Wildschweinen in Deutschland entdeckt worden, die an dem Erreger verendet sind. Das berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ unter Berufung auf die Tierseuchen-Experten des Bundes beim Friedrich-Loeffler-Institut (FLI). FLI-Wissenschaftlerin […]

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ASP-Ausbruch im Emsland: Proben des Kontaktbetriebes negativ

Weiterhin keine Hinweise auf Eintragsquelle – „Landeslenkungsstab Tierseuchen“ einberufen

Hannover (aho) – Im Zusammenhang mit dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) im Landkreis Emsland wurde ein Kontaktbetrieb in Freren mit zirka 1.800 Mastschweinen festgestellt. Dieser hatte zuletzt Ferkel von dem betroffenen Hof in Emsbüren bekommen. Entsprechende Stichproben des Tierbestandes aus Freren wurden vom Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) untersucht. Die Befunde der Proben sind negativ. Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast: „Das lässt uns hoffen, dass wir es in Emsbüren mit einem Einzelfall zu tun haben.“

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ASP: Landkreis Emsland erlässt Allgemeinverfügung

Emsbüren (PM) – Der Landkreis Emsland hat vor dem Hintergrund des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in der Gemeinde Emsbüren, der am vergangenen Samstag, 2. Juli, durch amtliche Probenergebnisse bestätigt wurde, eine tierseuchenbehördliche Allgemeinverfügung erlassen. Mit dieser sollen die weiteren schweinehaltenden Betriebe im Landkreis Emsland und darüber hinaus in der Region vor der ASP geschützt […]

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ASP in Niedersachsen

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Pressekonferenz des ML vom 02.07.2022 zum Ausbruch der ASP in Niedersachsen

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ASP in Mastbetrieb im Kreis Uckermark festgestellt

Potsdam (aho) – In einem Schweinemastbetrieb mit 1300 Tieren im Landkreis Uckermark ist die Afrikanische Schweinepest (ASP) amtlich festgestellt worden. Das nationale Referenzlabor, das Friedrich-Loeffler Institut (FLI), habe den Verdacht auf ASP am Samstag bestätigt, so Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne). Die Tiere seien getötet und unschädlich beseitigt worden, wie am Samstag weiter mitgeteilt wurde.

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Afrikanische Schweinepest in Niedersachsen nachgewiesen

Ausbruch auf einem Sauenbetrieb im Emsland – Seuche für den Menschen ungefährlich

Hannover (PM) – Die Afrikanischen Schweinepest (ASP) hat erstmals Niedersachsen erreicht. Der Ausbruch ist in einem landwirtschaftlichen Betrieb im südlichen Landkreis Emsland festgestellt worden. Wie das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium mitteilte, liegt seit heute (2.7.) die Bestätigung des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) vor. Der Betrieb in der Gemeinde Emsbüren hält 280 Sauen und rund 1500 Ferkel. Der komplette Bestand wird morgen tierschutzgerecht getötet. Die Kontaktbetriebe werden derzeit recherchiert. Die Schweinepest ist für Menschen ungefährlich.

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Verdacht auf einen ASP-Ausbruch im Emsland

Hannover (aho) – Im Landkreis Emsland wurde in einem schweinehaltenden Betrieb die Afrikanische Schweinepest (ASP) durch das Landesamte für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) nachgewiesen. Das teilte das Landwirtschaftsministerium in Hannover am Freitagabend mit Bei dem betroffenen Betrieb soll es sich um eine Sauenhaltung im südlichen Emsland, in der Nähe von Emsbüren nur 10 km zur Landesgrenze nach […]

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Niedrigster Schweinebestand seit der deutschen Vereinigung

Rund 1 900 weniger schweinehaltende Betriebe als vor einem Jahr

Wiesbaden (ots) – Zum Stichtag 3. Mai 2022 wurden nach vorläufigen Ergebnissen in Deutschland 22,3 Millionen Schweine gehalten. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ist das der niedrigste Schweinebestand seit der deutschen Vereinigung im Jahr 1990. Damals wurden noch 30,8 Millionen Schweine gehalten. Gegenüber der Viehbestandserhebung zum Stichtag 3. November 2021 sank die Zahl der Schweine um 6,2 % oder 1,48 Millionen Tiere. Dies ist der dritte deutliche Rückgang in Folge. Verglichen mit dem Vorjahreswert vom 3. Mai 2021 ist der Bestand um 9,8 % oder 2,42 Millionen Tiere zurückgegangen.

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300 verhungerte Schweine: Strafverhandlung gegen den Schweinehalter

Bad Iburg (aho) – Weil er mutmaßlich seine Schweine verhungern ließ, muss sich am 29. Juni 2022 Schweinemäster aus Hilter (am Teutoburger Wald, Landkreis Osnabrück) vor dem Amtsgericht Bad Iburg verantworten. Der heute 65 Jahre alte Mann soll im Juni 2021 auf seinem Hof in Hilter 300 Schweine aufgestallt haben, sie danach aber für mindestens […]

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LK Emmendingen: Aujeszkysche Krankheit bei Wildschwein nachgewiesen

Emmendingen (pm) – Am 2. Juni 2022 ergab sich im Landkreis Emmendingen der Verdacht, dass ein Wildschwein mit dem Virus der Aujeszkyschen Krankheit (AK), auch Pseudowut genannt, infiziert war. Das Wildschwein wurde zuvor auf der Jagd im Staatswald in Teningen erlegt. Im Rahmen einer Untersuchung von Proben des erlegten Tieres hatte sich dann ein Verdacht […]

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