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Polizei stoppt Transporter mit Kampfhundewelpen

Fürstenwalde (aho) – Im Rahmen der Fahrzeugkontrolle auf der BAB 12 – Rastplatz Biegener Hellen (Richtung Berlin) – hat ein Beamter der Polizei Brandenburg in einem polnischem Kleintransporter eine Box mit einem Schäferhund und neun Hundewelpen entdeckt. Der 40-jährige polnische Fahrer gab an, Besitzer der Hunde zu sein. Bei den neun Welpen handelte es sich nach seinen Angaben um Staffordshire-Terrier. Er erklärte, auf der Durchreise in die Niederlande zu sein. Laut der Hundehalterverordnung zählen die Staffordshire-Terrier zu den gefährlichen Hunden (sogenannte „Kampfhunde“). Nach dieser Verordnung ist die Zucht, die Einfuhr und die Haltung dieser Hunde in Brandenburg verboten Eine Ausnahme besteht für Hunde der entsprechenden Rassen, die bereits vor Inkrafttreten des Gesetztes in Brandenburg gelebt haben. Da es nach amtstierärztlicher Untersuchung am Gesundheitszustand der Tiere keine Beanstandungen gab, wurde der Transporter nach Polen zurückgeschickt. Die Ermittlungen zu diesem Sachverhalt dauern derzeit noch an, so die Polizei Brandenburg.

1 Kommentar, Kommentar oder Ping

  1. Sabine

    Das ist wieder einmal typisch…
    Warum zum Teufel, ist es denn nicht möglich, die Hunde erst einmal unterzubringen, anstatt sie zum „Vermehrer“ zurück zu schicken??? Oder wenn auch vielleicht keine Unterbringung möglich ist, dann die armen Viecher einschläfern um ihnen ein späteres, vielleicht länger dauerndes schlimmes Schicksal zu ersparen? Auch das wäre nämlich Courage :-(, nur davon wird hier immer nur geschrieben….

Reply to “Polizei stoppt Transporter mit Kampfhundewelpen”

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