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Heimlicher Identitätswechsel: Von den Toten auferstanden

Konstanz / Friedrichshafen (aho) – Die Vorgänge um das Tierheim in Friedrichshafen werden immer kurioser. Nach Recherchen des „Südkuriers“ wurden dort nicht nur spanische Hunde eingeschleust und als deutsche Fundtiere an neue Besitzer vermittelt. Auch schwierige Hunde wurden – mit einer neuen Identität ausgestattet – beispielsweise mit dem Tierheim in Stuttgart getauscht, um ihnen eine zweite „Chance“ zu geben. Nachgewiesen ist der Fall eines Kampfhunds, den die damalige stellvertretende Leiterin des Tierheims Friedrichshafen, Katja T., im Mai 2007 für tot erklärt hatte. Dieser Pitbull-Staffordshire-Mix tauchte danach als Fundhund im Stuttgarter Tierheim auf, so der Südkurier in einem Vorabbericht.

Weitere Berichte um das Tierheim finden Sie hier: Laien operieren, euthanasieren, manipulieren.

2 Kommentare, Kommentar oder Ping

  1. Einzelkämpfer

    Es ist einfach nur ein Skandal.

  2. Moragh

    … da bleibt einem der rFK ja im Halse stecken…

Reply to “Heimlicher Identitätswechsel: Von den Toten auferstanden”

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