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Schaflebern auch in M-V mit Dixonen belastet

Schwerin (aho/lme) – Schaflebern sind auch in Mecklenburg-Vorpommern Ă€hnlich wie in Niedersachsen und Schleswig-Holstein mit Dioxinen belastet. Das haben Ergebnisse eines Ende 2008 und Anfang 2009 durchgefĂŒhrten Screenings bestĂ€tigt. 

„Dioxinbelastungen wurden zunĂ€chst sowohl im Boden, im Aufwuchs als auch in den Lebern von im Elbebereich gehaltenen Schafen nachgewiesen“, erlĂ€utert Landwirtschafts- und Umweltminister Dr. Till Backhaus. Daraufhin haben wir die Probenahme auch auf andere Gebiete in Mecklenburg-Vorpommern ausgedehnt.

In 17 von 21 untersuchten Schaflebern wurden dabei ebenfalls erhöhte Werte von Dioxinen und dioxinÀhnlichen polychlorierten Biphenylen (PCB) festgestellt, so das Ministerium.

Im Muskelfleisch von Schafen, die im Elbebereich gehalten worden sind, sind bisher keine HöchstwertĂŒberschreitungen nachgewiesen. Untersuchungen der Muskelproben von Schafen aus anderen Gebieten stehen noch aus.

Das Agrarministerium schließt sich der Empfehlung Niedersachsens an, den Verzehr von Schaflebern einzuschrĂ€nken.

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