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Redaktion Grosstiere

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Landwirt wegen Tierquälerei zu 6.000 Euro Geldstrafe verurteilt

Gemünden (aho) – Das Amtsgericht Gemünden hat einen Nebenerwerbslandwirt aus Karsbach (Kreis. Main-Spessart) wegen Tierquälerei in 27 Fällen zu einer Geldstrafe von 6.000 Euro verurteilt. Wie ein Vertreter des zuständigen Veterinäramtes im Verlauf der Verhandlung berichtete, hatte der Mann im Winter 2010/11 seine Rinder und die eines anderen Tierbesitzers nicht ausreichend mit Futter und Wasser […]

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Totes Rind: Erneut Tiertransport mit erheblichen Mängeln

[Tiere werden umgeladen] Rotenburg (aho) – Beamte der Autobahnpolizei Sittensen haben am Montag auf einem Autohof bei Gyhum an der Autobahn A1 ein verendetes und ein krankes Rind bei einer Tiertransport-Kontrolle entdeckt. Sie stellten zudem fest, dass von den fünf geladenen Tieren auf dem Anhänger zwei Bullen und drei Rinder waren. Dadurch dass der Ladebereich des Anhängers sehr hoch war, konnten die Bullen aufsteigen und die weiblichen Tiere verletzen.

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Qualvoller Transport von Rindern gestoppt

Linz (aho) – Bei einer Kontrolle eines Sattelkraftfahrzeug einer niederländischen Transportfirma hat die Polizei in Oberösterreich am Freitagabend erhebliche Tierschutzverstöße festgestellt. Der Kraftfahrer war auf der Westautobahn (A1) im Bezirk Wels Land in Richtung Wien unterwegs. Bei dem kontrollierten Fahrzeug handelte es sich um einen Langstrecken-Tiertransport. Auf dem Sattelanhänger waren 30 Rinder auf zwei Etagen […]

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Gute Aussichten für hornlose Bullen: Enthornung in NRW künftig nur noch mit Schmerzmitteln

(aid) – Das Enthornen von Rindern ist nach dem Tierschutzgesetz nur in begründeten Ausnahmefällen zulässig. In der Praxis wird es aber – in vielen Fällen aus guten Gründen – routinemäßig durchgeführt. Bei einem Fachgespräch im Landwirtschaftsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen ging es um die Frage, wie man diesem Thema in der Praxis künftig gerecht wird.

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Minister Gert Lindemann: „Transporte tierschutzgerecht und praxisnah gestalten“

Hannover (ml) – Vor dem Hintergrund des jüngst herausgegebenen Erlasses des Landes Niedersachsen zu Tiertransporten erklärt Landwirtschaftsminister Lindemann: „Die Transporte müssen tierschutzgerecht und praxisnah umgesetzt werden.“ Der Hintergrund: Der Erlass legt die Beachtung der Rahmenvorgabe für Rindertransporte – 4 Meter Gesamtfahrzeughöhe und 20 cm freier Raum über den Tieren – fest und beschreibt im Grunde nur die Vorgaben aus dem Handbuch „Tiertransporte“ mit Stand vom Mai 2011. Dieses ist der Maßstab für Verkehrskontrollen.

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Kein Ruhmesblatt für die Transportbranche: Schwerwiegende Verstöße bei Tiertransporten nahmen 2011 zu

Gießen (aho) – Das Veterinäramt des Landkreises Gießen hat bei Kontrollen von Tiertransporten im vergangenen Jahr 2011 alleine mehr als 4.300 Rinder und Schweine überprüft. Der Schwerpunkt lag wieder auf Kontrollen im fließenden Verkehr auf den Autobahnen. Insgesamt gab es 112 Beanstandungen, wie die Jahresstatistik für Tiertransportkontrollen verrät.

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Österreich: 20 Bio-Rinder auf Weide verendet

Wien/Harbach (aho) – In der österreichischen Gemeinde Harbach im Bezirk Gmünd sind während der vergangenen Kälteperiode 20 von 150 Bio-Rinder der Rasse Galloway verendet. Wie die Zeitung Kurier jetzt berichtet, spricht die Bezirkshauptmannschaft in Gmünd von schlecht betreuten und abgemagerten Tieren. Nachbarn hätten die Behörde auf Missstände in der Tierhaltung aufmerksam gemacht. 150 Rinder muss der Bio-Züchter jetzt auf behördliche Anordnung zur Schlachtung verkaufen. Nur zehn Tiere darf er vorerst noch halten.

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AVA-Tagung: Tierärztliches Handeln, Antibiotika und Tierschutz im Fokus gesellschaftlicher Diskussion

Göttingen (aho) – Anlässlich der diesjährigen Haupttagung der Agrar- und Veterinärakademie (AVA) vom 14. – 18. März 2012 in Göttingen werden wie jedes Jahr neben veterinärmedizinischen Fragestellungen auch aktuelle berufspolitische, tierschutzrelevante und arzneimittelrechtliche Fragen diskutiert.

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Schmutz, Rinder mangelhaft versorgt: Landwirt zu Geld- und Freiheitsstrafe verurteilt; lebenslanges Rinderhaltungsverbot

Bad Urach/Neuhausen (aho) – Ein Landwirt aus Neuhausen wurde vom Amtsgericht Bad Urach wegen Tierquälerei zu einer Freiheitsstrafe von zehn Monaten verurteilt, die für drei Jahre auf Bewährung ausgesetzt wurde. Zudem wurde dem Angeklagte ein lebenslanges Verbot für die Haltung, den Handel und sonstigen betriebsmäßigen Umgang mit Rindern auferlegt. Die Ordnungswidrigkeiten wurden mit einem Bußgeld […]

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Österreich: Zehn Rinder verhungern „unter behördlicher Aufsicht“

Hohenzell (aho) – Aufgrund grober Verstöße gegen das Tierschutzgesetz wurden einem Bauern aus Hohenzell (Österreich) alle 35 Tiere weggenommen und geschlachtet. Zeugen berichten, dass auf dem Betrieb in den letzten Monaten zehr Rinder verhungerten, obwohl der völlig verwahrloste Betrieb angeblich unter behördlicher Beobachtung ( Bezirkshauptmannschaft Ried) stand und regelmäßig kontrolliert wurde. Gegen den Landwirt läuft […]

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Tierschutz: Keine Ammoniak-Lösungen auf Kosten des Tierwohls

(lid) – Der Schweizer Tierschutz (STS) will verhindern, dass zur Reduktion von Ammoniak-Emissionen Nutztiere wieder in geschlossenen Ställen gehalten werden müssen.

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Amtliche Kontrollen vor und während der Schlachtung und Zerlegung

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Überwachungskamera lieferte Beweis: Mann versuchte Schaf mit einem Hammer zu töten

Aarau (aho) – Die Kantonspolizei des Schweizer Kantons Aargau hat einen Landwirt angezeigt, der eines seiner Schafe mit Hammerschlägen töten wollte. Er legte das noch lebende Tier dann in der Kadaversammelstelle ab. Der mutmaßliche Täter brachte Ende Januar 2012 ein totes Tier zur Kadaversammelstelle in Lengnau. Dabei stellte er fest, dass im entsprechenden Behälter ein […]

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Skelettierte Kadaver: Bauer ließ seine Schweine elendig verenden

Rheine (aho) – Weil ein Landwirt aus Rheine-Mesum seine Schweine grausam hat verhungern lassen, verurteilt jetzt das Amtsgericht Rheine ihn jetzt zu einer Geldstrafe von 2.100 Euro. Der zuständige Landkreis hatte bereits gegen den Mann ein Tierhaltungsverbot ausgesprochen.

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Totkrankes Rind und nicht gekennzeichnete Schafe transportiert

Göttingen (aho) – Auf der Ladefläche eines gewerblichen Tiertransporters aus dem Landkreis Northeim haben Beamte der Autobahnpolizei Göttingen auf der A7 am Mittwochvormittag (01.02.12) ein auf dem Boden eines Transportanhänger liegendes, augenscheinlich krankes Rind entdeckt. Die Beamten informierten sofort das Veterinäramt des Landkreises Göttingen

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Die Wissenschaft über die betäubungslose Kastration von Ferkeln

Weitere Informationen zu Alternativen zur Ferkelkastration finden Sie hier.

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25.000 Euro Schaden: Überladener Tiertransport verliert Schwein; löst Karambolage aus.

Ulm (aho) – Ein mit 65 Sauen überladener Sattelzug hat in den Morgenstunden auf der B 30 zwischen Achstetten und Ulm-Donaustetten bei Dellmensingen ein Schwein verloren. Der Fahrer hatte einen Verschlag nicht richtig verriegelt. Diese Schlampigkeit hatte ungeahnte Folgen.

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Ökobilanz in der Schweinefleischproduktion mit der Eberimpfung verbessern

Berlin (aho) – Die Eberimpfung (Impfung gegen Ebergeruch) ist als Alternative zur Ferkelkastration nicht nur tierfreundlicher sondern ist mit zusätzlichen Umweltvorteilen für die Schweineproduktion verbunden. Zu diesem Ergebnis kommt das italienische Bureau Veritas im Rahmen der Zertifizierung der weltweit erhobenen Daten zur Umweltproduktdeklaration EPD für den Impfstoff Improvac.

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Tierschutz, Tiergesundheit und Hygiene: Ab Februar unangekündigte QS-Audits auf Geflügelbetrieben +++ Ab 2013 für alle Tierarten

Berlin (aho) – Ab sofort werden die im QS-System zertifizierten Geflügelbetriebe in Deutschland zusätzlichen Überprüfungen unterzogen. Die von der Geflügelwirtschaft finanzierten sogenannten „Spotaudits“ der QS Qualität und Sicherheit GmbH starten im Februar 2012 und überprüfen die landwirtschaftlichen Betriebe in Bezug auf Tierschutz, Tiergesundheit und Hygiene.

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Emnid-Verbraucherumfrage: Tierwohl wichtiger als „Bio“; für 71 Prozent hat der Preis Priorität

Berlin (aho/lme) – Bundesverbraucherministerin Aigner hat anlässlich der Grünen Woche in Berlin eine Emnid-Verbraucherumfrage vorgestellt. Der Aspekt Tierwohl (89 %) ist nach dem Ergebnis dieser Umfrage den Menschen mit Abstand am wichtigsten gegenüber Bio-Produktion (56 %) und regionaler Herkunft (54 %). Für 71 Prozent hat der Preis Priorität.

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