1.03.2012
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Österreich: Zehn Rinder verhungern „unter behördlicher Aufsicht“
Hohenzell (aho) – Aufgrund grober Verstöße gegen das Tierschutzgesetz wurden einem Bauern aus Hohenzell (Österreich) alle 35 Tiere weggenommen und geschlachtet. Zeugen berichten, dass auf dem Betrieb in den letzten Monaten zehr Rinder verhungerten, obwohl der völlig verwahrloste Betrieb angeblich unter behördlicher Beobachtung ( Bezirkshauptmannschaft Ried) stand und regelmäßig kontrolliert wurde. Gegen den Landwirt läuft ein Strafverfahren.
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Lilo Halamaschek
Sehr geehrte Damen und Herren,
da kann man nur sagen, die können halt nicht reden, deshalb wird da seelenruhig zugeschaut. Diese Behörde sollte sich schämen.
Mrz 1st, 2012
Reply to “Österreich: Zehn Rinder verhungern „unter behördlicher Aufsicht“”