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Jetzt schon 50 ASP-Fälle

Berlin (aho) – Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) informiert, dass sich der Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei einem weiteren Wildschwein in Brandenburg bestätigt hat. Der Fundort liegt innerhalb des ersten Kerngebiets. Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut – hat die Tierseuche in der entsprechenden Probe heute nachgewiesen. Damit wurden insgesamt 50 ASP-Fälle […]

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Jetzt 34 ASP-Fälle: FLI bestätigt zwei weitere

Berlin (aho) – Der amtliche Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei zwei weiteren Wildschweinen in Brandenburg hat sich nach einer Mitteilung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) bestätigt. Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat die Tierseuche in den entsprechenden Proben nachgewiesen. Die Fundorte liegen innerhalb des gefährdeten Gebiets. Kühen mehr Energie […]

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Jetzt schon 32 Fälle: FLI bestätigt drei weitere ASP-Fälle bei Wildschweinen in Brandenburg

Berlin (BMEL) – Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) informiert, dass sich der amtliche Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei drei weiteren Wildschweinen in Brandenburg bestätigt hat. Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat die Tierseuche in den entsprechenden Proben nachgewiesen. Die Fundorte liegen innerhalb des gefährdeten Gebiets.

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Verbesserte Biosicherheit mindert ASP-Eintragsrisiko in Schweinebeständen

ASP-Risikoampel Schweiz: Uni Vechta und SUISAG stellen neues Online-Tool zur ASP-Seuchenprävention vor

Vechta (D)/Sempach (CH) (pm) – Am 01. September 2020 hat die Universität Vechta zusammen mit der SUISAG als Vertreter der Schweizer Schweinebranche und unter Mitwirkung des Friedrich-LoefflerInstituts und des Instituts für Virologie und Immunologie (IVI) im Rahmen einer Online-Tagung die neu entwickelte ASP-Risikoampel Schweiz vorgestellt. Das ab sofort zur Verfügung stehende OnlineTool bietet Schweineproduzenten die kostenfreie Möglichkeit, die individuelle betriebliche Biosicherheit zum Schutz vor der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bewerten zu lassen. Dadurch können Landwirte noch besser Vorsorgemassnahmen zum Schutz des eigenen Schweinebestandes treffen, um so das Seucheneintragsrisiko weiter zu senken und für den Ernstfall besser gerüstet zu sein.

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Mecklenburg-Vorpommern beginnt mit Bau einer ASP-Wildschutzbarriere

Schwerin (aho) – Mecklenburg-Vorpommern beginnt mit den Bauarbeiten zur Errichtung einer temporären Wildschutzbarriere zur Abwehr der Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest. Es ist vorgesehen, zunächst auf den landes- und bundeseigenen Flächen in Nähe der Grenze zwischen der Wojewodschaft Westpommern und Mecklenburg-Vorpommern zeitlich befristet einen über 50 km langen Knotengeflecht-Zaun zu errichten, um der Verbreitung der Afrikanischen […]

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Wildschutzzaun an der A 11 ist fertig

Schwerin (EM) – Der mecklenburg-vorpommersche Teil der Autobahn 11 zwischen der brandenburgischen und der polnischen Grenze ist seit heute beidseitig auf einer Länge von 20 Kilometern mit einem Wildschutzzaun ausgerüstet. „Mit der Fertigstellung des Wildschutzzauns wird sich die Verkehrssicherheit an der A 11 deutlich erhöhen. Außerdem ergänzt der Zaun die Maßnahmen des Landwirtschaftsministeriums zum Schutz […]

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Griechenland meldet ersten ASP-Ausbruch

Athen (aho) – Auf einer kleinen Sauenhaltung im Norden Griechenlands wurde nach Angaben des Agrarministeriums in Athen das Virus der Afrikanischen Schweinepest (ASP) festgestellt. Der Ausbruchsbetrieb liegt im Raum Serres nahe der Grenzen zu Nord-Mazedonien und Bulgarien. Die lokale Veterinärbehörde untersucht jetzt alle Schweinehaltungen in der Region.
Ropapharm

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Serbien meldet ASP-Verdacht

Belgrad (aho) – In Serbien besteht der dringende Verdacht auf den Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei Hausschweinen. Auf Anweisung der staatlichen Veterinärverwaltung wurden die Schweine in den Dörfern Velika Krsna und Rabrovac gekeult. Die Dörfer liegen südlich der Hauptstadt Belgrad.

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Libyen meldet MKS

Paris (aho) – Während alle Welt wie gebannt auf den Verlauf der Afrikanischen Schweinepest in Russland, Osteuropa und Asien starrt, meldet das Internationale Tierseuchenamt in Paris den Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) in Libyen.

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ASP: Virus kann über Futtermittel übertragen werden

Manhattan (aho) – Das Virus der Afrikanischen Schweinepest und viele andere Viren können über Futtermittel und Futterzusatzstoffe verbreitet werden. Hierauf weisen Wissenschaftler der Kansas State University hin. Sie hatten in einem Versuchsmodell einen Futtermitteltransporte per Schiff über den Atlantik und Pazifik simuliert. Hierbei berücksichtigten sie die Transportdauer und die üblichen Umweltbedingungen.

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Zahl der erlegten Wildschweine höher als erwartet

(DJV) – Der Deutsche Jagdverband (DJV) hat die Jagdstatistik für Wildschweine ausgewertet: Die Jäger haben in der Saison 2017/18 (1. April bis 31. März) genau 836.865 Wildschweine erlegt. Das sind 42 Prozent mehr als in der Saison davor und die höchste, jemals erzielte Strecke. Die ersten Hochrechnungen aus dem September wurden damit noch übertroffen.

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ASP: Ausgleichszahlungen für Jäger

Schwarzwildbestände effektiv absenken – Landwirtschaftskammer nimmt Anträge an Hannover (ml) – Die Schwarzwildbestände so weit abzusenken, dass die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) möglichst unterbunden wird – das ist das präventive Ziel vor einem möglichen Ausbruch der ASP. Für den Mehraufwand, der Jagdausübungsberechtigten und Hundeführern entsteht, gewährt das Land daher eine finanzielle Unterstützung. Antragsberechtigt ist […]

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Ministerin Otte-Kinast formuliert klare Forderungen an Wirtschaft und Bundespolitik

Branchengipfel zur Zukunft der Schweinehaltung in Niedersachsen Hannover (ml) – Wie geht es weiter mit der Schweinehaltung in Niedersachsen? Diese Frage erörterten heute die Teilnehmer eines dreistündigen Branchengipfels. Auf Einladung der niedersächsischen Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast trafen sich rund 20 Vertreter von Handel, Verarbeitung, Schlachtunternehmen, Landwirtschaft und Berufsstand in Hannover, um die Zukunft der Schweinehaltung zu […]

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Belgien: 4.000 Hausschweine sollen vorsorglich getötet werden

(aho) – Um ein Übergreifen der Afrikanischen Schweinepest von Wildschweinen auf Hausschweine zu verhindern, sollen im Süden Belgiens in der Provinz Luxemburg rund 4000 Hausschweine getötet werden. Das Fleisch soll nicht in den Handel gelangen. Die EU-Kommission begrüßte das Vorhaben. „Wir müssen handeln, um einen Wirtschaftsbereich zu erhalten, an dem jährlich 1,5 Milliarden Euro und fast 15 000 direkte Arbeitsplätze hängen“, sagte Ducarme gegenüber Pressevertretern. Bisher wurde das Virus der Afrikanischen Schweinepest bei neun Wildschweinen nachgewiesen.

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Belgien: Weitere Wildschweine mit ASP

Brüssel (aho) – In Belgien wurden bei drei weiteren Wildschweinen im Süden Belgiens die Afrikanischen Schweinepest festgestellt. Wie das Agrarministerium mitteilte, erhöhte sich damit die Zahl damit auf neun. Die Seuchenfälle begrenzen sich bisher auf die Provinz Luxemburg. Einige Länder außerhalb der EU hatten daraufhin einen Importstopp gegen belgisches Schweinefleisch verhängt: Südkorea, China, Taiwan, Weißrussland, […]

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Belgien: Weitere Wildschweinekadaver mit ASP-Virus

Brüssel (aho) – In Belgien wurde bei drei weiteren Wildschweinen das Virus der Afrikanischen Schweinepest nachgewiesen. Wie das belgische Agrarministerium bestätigte, wurden die Kadaver ebenfalls in dem Waldgebiet in der Gegend von Etalle gefunden, in dem zuvor schon zwei infizierte Kadaver entdeckt worden waren.

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Rumänien: Größte Schweinefarm des Landes von ASP betroffen

Bukarest (aho) – Rumäniens größte Schweinehaltung mit rund 140.000 Tieren ist von der Afrikanischen Schweinepest befallen. Das meldet die Nationale Behörde für Veterinärwesen (ANSVSA). Der Bestand besteht aus drei Stallkomplexen und liegt im Landkreis Braila. Wie aus Behördenkreise verlautete, besteht der Verdacht, dass das Virus mit Tränkewasser aus der Donau in die Stallanlagen gelangt sein könnte.

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ASP erreicht China

Paris (aho) – Das Virus der Afrikanischen Schweinepest (ASP) hat China erreicht. Wie das Internationale Tierseuchenamt in Paris mitteilt, wurde das Virus in einen Schweinebestand mit rund 600 Tieren in der Provinz Jiangsu festgestellt. Bisher ist unbekannt, wie das Virus in die Region gelangte.

Die Provinz liegt im Osten der Volksrepublik China am Gelben Meer im Mündungsbereich des Jangtsekiang.

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Stabiler, wissenschaftsbasierter Handlungsrahmen Voraussetzung für zukunftsfähigen Tiergesundheitsmarkt in Deutschland

Kleintiere und Präventionsmanagement Wachstumstreiber im Jahr 2017 – Antibiotikasegment stagniert

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Dänemark: Zaun soll vor infizierten Wildschweinen schützen

Kopenhagen (aho) – Dänemark plant an seiner Grenze zu Deutschland einen Zaun zu errichten, um Wildschweine vom Überschreiten der Grenze abzuhalten. So soll das Einschleppen der Afrikanischen Schweinepest durch Wildschweine nach Dänemark verhindert werden. Gleichzeitig soll es Jägern die Jagd auf Wildschweine erleichtern.

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