6.11.1999
(aho) Insbesondere zu Advent und zu den grossen Festtagen wie Weihnachten oder Ostern sind Schokolade in Form von Weihnachtsmännern, Osterhasen oder einfach als Tafel nicht wegzudenken. Was beim Menschen eher Probleme „auf den Hüften“ verursacht, kann für Hunde tödlich sein, den speziell der Hund ist durch Kakaoprodukte gefährdet, da sie die Toxine Theobromin und Coffein enthalten. Die tödlich …
Ganze Meldung lesen ...
5.11.1999
(aho) Raucher, paßt auf eure Kippen auf! Speziell Hundewelpen sind gefährdet durch das Fressen von Zigaretten oder Kautabak. Auch das Trinken aus Wasserpfützen, die Zigarettenkippen enthalten, kann zu einer Vergiftung führen, die sich zunächst in Untertemperatur, Speicheln, Bauchschmerzen, Erbrechen, Durchfall, Pupillenerweiterung, schnelle Atmung, Herzrasen, Kreislaufkollaps, Taumeln und K …
Ganze Meldung lesen ...
4.11.1999
(aho) Papageien machen sehr viel Freude, wenn man einige Regeln zur Gesunderhaltung beachtet: 1. keine Einzelhaltung – nur Paar- oder Schwarmhaltung: Papageien sind ausgesprochen soziale, empfindsame Lebewesen. Ein vollständiger Ersatz des natürlichen Partnervogels durch den Menschen ist kaum möglich. Bei Einzelhaltung entstehen häufig Verhaltensstörungen. 2. täglich mehrere Stunden Freiflu …
Ganze Meldung lesen ...
4.11.1999
(aho) Besitzer flohbefallener Hunde und Katzen sollten jede urlaubsbedingte Abwesenheit dazu nutzen, die Wohnung gründlich mit einem Umgebungsspray zu behandeln. Wichtig: Eine Flohpopulation setzt sich aus 5% erwachsenen Flöhen, 45% Flohlarven und 50% Floheiern zusammen! Quelle: fachpraxis Nr.30, S.28 …
Ganze Meldung lesen ...
3.11.1999
(aho) Gelegentlich ordnet der Tierarzt an, dass unsere gefiederten Hausgenossen einen Halskragen tragen müssen. In vielfacher Hinsicht vorteilhaft ist die Verwendung von Schaumstoffmanschetten für Heizungsrohre als Halskragen für Vögel. Die Schaumstoffmanschetten sind in vielen verschiedenen Größen und Stärken im Baumarkt preiswert erhältlich und können individuell an den Vogelhals angepasst we …
Ganze Meldung lesen ...
3.11.1999
(aho) Wer eine Katze besitzt, sollte lieber darauf verzichten sich einen Vertreter der Aronstabgewächse (Philodendron, Dieffenbachia, Monstera) ins Zimmer zu holen. Diese besitzen die Eigenschaft, den Organismus von Mensch und Tier durch mikroskopisch kleine Oxalat-Nadeln sowie eiweißzersetzende Enzyme zu schädigen. Schon in der Maulhöhle kommt es zu schmerzhafter Rötung, Schwellung und im wei …
Ganze Meldung lesen ...
2.11.1999
(aho) Bei der Suche nach der Ursache einer Vergiftung bei Hunden und Katzen werden Zimmerpflanzen meist nicht in Betracht gezogen. Dabei nehmen Welpen aus Neugier und Spieltrieb häufig Pflanzenteile auf, ältere Hunde aufgrund von Langeweile, Trennungsangst oder Protestverhalten. Auch Trockengestecke wie Advents- oder Ostergestecke, die zum Teil exotische und toxische Pflanzenteile enthalte …
Ganze Meldung lesen ...
2.11.1999
(aho) Als Alternative zu den handelsüblichen Hartholzsitzstangen hat sich bei allen Ziervögeln der Austausch gegen frische berindete Äste und Zweige unterschiedlichen Durchmessers bewährt. Diese beugen nicht nur der Entstehung von Sohlengeschwüren vor, sondern werden von Sittichen und Papgeien auch gerne benagt und helfen gegen Käfiglangeweile. Frische Triebe und Knospen werden besonders gerne …
Ganze Meldung lesen ...
1.11.1999
(aho/zzf) Auf zahlreichen Tierbörsen und Ausstellungen werden laut Angaben des Zentralverbandes Zoologischer Fachbetriebe e.V. (ZZF) giftige Tierarten präsentiert und verkauft. „In Wiesbaden beispielsweise konnte man ohne Beratung Zweifleck-Raubwanzen kaufen, deren Gift schwerwiegende Verätzungen auf der Haut verursachen kann. In Frankfurt am Main wurden sogar junge Klapperschlangen in Joghurtb …
Ganze Meldung lesen ...
1.11.1999
(aho) Kaninchen können stubenrein werden. Hier ist der Trainingsplan: – Käfig nur mit Zeitungspapier auslegen und Kaninchen zwei Tage nicht rauslassen. – Mit Urin durchnässtes und sauberes Papier in eine Kiste mit Katzenstreu legen. – Kaninchen daran schnuppern lassen. – Kaninchen frei laufen lassen und gut beobachten. Wenn es mit den Vorderpfoten scharrt, schnell in die Kiste setzen. – Mehrmal …
Ganze Meldung lesen ...
31.10.1999
(aho) Mehr Sachlichkeit beim Umgang mit dem kleinen Fuchsbandwurm Ecinococcus multilocularis forderte Frau Dr. Kirsten Tackmann vom Institut für epidemiologische Diagnostik der Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten, Wusterhausen anlässlich eines Referates ”Echinokokkose beim Fuchs”. Endwirte sind bekanntlich Fuchs, selten Hund und Katze, wobei selbst eine massive Infektion klinisch oft …
Ganze Meldung lesen ...
30.10.1999
(bpt) Fast alle Haus- und Nutztierarten können von Hautpilzen befallen werden. Die mikroskopisch kleinen Organismen siedeln sich im Fell und auf der Haut an und erzeugen Tausende von Pilzsporen, die der Weiterverbreitung dienen. Sowohl durch direkten Kontakt als auch durch Pflegeutensilien, Futtermittel, Decken und andere Gegenstände kann die Erkrankung von Tier zu Tier, vom Tier auf den Mensche …
Ganze Meldung lesen ...
30.10.1999
(aho) In der Schweiz werden durch die Schweizerische Kynologische Gesellschaft jährlich ca. 13000 neue Stammbäume für Welpen ausgestellt. Im Moment bestehen mit wenigen Ausnahmen keine unabhängigen Kontrollinstanzen, welche die Angaben auf der Deckbescheinigung überprüfen. In der Schweiz wurden deshalb in einer Studie über einen Zeitraum von drei Jahren 35 Fällen von zumeist ungewollten oder ge …
Ganze Meldung lesen ...
24.10.1999
(bpt) Jeder Autofahrer kennt es: Glysantin, das Frostschutzmittel für die Scheibenwaschanlage. Was aber kaum jemand weiß: beim Einfüllen großzügig verschüttet oder im offenen Behälter in der Garage stehend, kann es zum tödlichen Cocktail für Hund und Katze werden. Es enthält Ethylenglycol, eine geruchlose, süßlich schmeckende Substanz, die insbesondere für naschhafte Katzen aber auch für Hunde ei …
Ganze Meldung lesen ...
19.10.1999
Kein anderer Parasit in Mitteleuropa ruft beim Menschen eine so gefährliche Erkrankung hervor wie der Fuchsbandwurm: Das Krankheits- bild ist durch eine tumorartige Wucherung in der Leber gekennzeichnet, die ohne Behandlung tödlich verläuft. Der Mensch infiziere sich, so Prof. Dr. Matthias Frosch vom Institut für Hygiene und Mikrobiologie der Universität Würzburg, durch die Aufnahme der Band …
Ganze Meldung lesen ...
20.09.1999
(bpt) Der Fuchsbandwurm ist ein Parasit, der nicht n ur den Fuchs befällt. Neben Kleinnagern, die immer in die Infektionskette einbezogen sind, können auch Katzen, in selteneren Fällen Hund und Mensch betroffen sein. Der geschlechtsreife, nur wenige Millimeter lange Bandwurm lebt im Dünndarm seines Endwirtes. Wie alle Bandwürmer braucht er einen Zwischenwirt, in dem sich die Entwicklung zur …
Ganze Meldung lesen ...
15.09.1999
(aho) Hätten Sie es gewusst? Der Deutschen liebstes „Haustier“ ist zahlenmäßig nicht der Hund oder die Katze, sondern der Süßwasserzierfisch. Gerade wegen seiner vermeintlich einfachen Haltung machen viele Besitzer gravierende Fehler, die sogar zum Tod der kleinen und farbenfrohen Aquarienbewohner führen können. Um Einsteigern wie auch dem kundigen Fachpublikum eine Übersicht zur Haltung und Pfl …
Ganze Meldung lesen ...
15.09.1999
(zzf) Zahlreiche Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht. Der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe e.V. (ZZF) appelliert deshalb an alle Urlauber, auf solche Urlaubs-Souvenirs zu verzichten. Urlauber sollten sich vor ihrer Reise darüber informieren, welche Tier- und Pflanzenarten gefährdet sind. Die Ein- und Ausfuhr von gefährdeten Tieren und Pflanzen, ob tot oder lebendig, unv …
Ganze Meldung lesen ...
15.06.1999
(aho) – Die Weltgesundheitsorganisation stuft Hantaviren als zunehmende gesundheitliche Bedrohung für den Menschen ein, ähnlich anderen gefährlichen Keimen wie den Aids-, Ebola- und Marburg-Viren. Als Hantaviren wird eine Gruppe von Viren bezeichnet, die erstmals am Fluß Hanta in Korea während des Krieges in den fünfziger Jahren bei mehr als 3000 Soldaten identifiziert wurden. Hantaviren ware …
Ganze Meldung lesen ...
10.04.1999
(ro) – Ostereier-Versteckspiel oder Leckerchen für Wildtiere? Die wie Schokoladentaler aussehenden Teilchen, so groß wie Fünfmarkstücke, haben einen gewichtigen Inhalt. Diese Plätzchen“, die einige Honnefer jetzt in Wald und Flur auslegten, besitzen als Füllung eine lmpfstoff-Kapsel. Also: von Schokoladengeschmack keine Spur. Diese Pralinen“ riechen eher wie Fisch und bestehen aus einer beson …
Ganze Meldung lesen ...