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Redaktion Kleintiere & Pferde
  

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Infektiöse Blutarmut im Kreis Viersen: Veterinäramt richtet Sperrbezirk um Reiterhof ein

Viersen/Willich (aho) – Auf einem Reiterhof in Willich-Anrath (Kreis Viersen) ist ein Pferd an der infektiösen Blutarmut erkrankt. Dabei handelt es sich um eine Viruserkrankung, die vor allem durch blutsaugende Insekten übertragen wird. „Das Pferd muss nach Tierseuchengesetz getötet werden, die Krankheit ist anzeigepflichtig.

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Rheinland-Pfalz: Fohlen mit dem Virus der Infektiösen Anämie infiziert

Koblenz (aho/LUA) – In Rheinland-Pfalz ist erneut die Infektiöse Anämie aufgetreten. Das Landesuntersuchungsamt (LUA) in Koblenz hat das Virus bei einem etwa zwei Monate alten Pferdefohlen aus dem Westerwald nachgewiesen.

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Welt-Tollwut-Tag am 28. September: Projekt von Tierärzte ohne Grenzen schützt Mensch und Tier

Hannover (TOG/aho) – Alle 10 Minuten stirbt auf dieser Erde ein Mensch an Tollwut. Das entspricht rund 55.000 Todesfällen pro Jahr. Um etwas gegen diese vermeidbaren Todesfälle zu unternehmen, setzen sich am 28. September wieder Hunderttausende Menschen auf der ganzen Welt für die Bekämpfung der Tollwut und eine bessere Aufklärung ein.

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Das Paramyxovirus: Erkrankte Tauben sind unrettbar

(aho) – Ein akuter Ausbruch der Paramyxovirose bei Tauben ist dramatisch: Im Schlag stehen plötzlich Wasserpfützen auf dem Boden, in denen geformter Kot schwimmt.

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Mehr Reisefreiheit für Partner Hund

Berlin (BTK) – Bald ist Ferienzeit: Seit Anfang des Jahres gelten einheitliche EU-Bestimmungen für die Einreise von Haustieren.

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Pferdepraxis: Infektiöse Anämie in Oberbayern

Wessobrunn (aho) – Bei einer Warmblutstute in der Gemeinde Wessobrunn im oberbayerischen Landkreis Weilheim-Schongau wurde die Infektiöse Anämie der Einhufer amtlich festgestellt. Das aus Osteuropa importierte Tier wurde auf Anordnung des Veterinäramtes eingeschläfert. Die Virusseuche ist unheilbar. Um den Hof mit vier Pferden wurde ein Sperrbezirk im Umkreis von einem Kilometer errichtet. Hiervon ist eine […]

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Staupe: Das Veterinäramt Tuttlingen rät zur Impfung von Hunden

Tuttlinge (pm) – Erneut wurde im Landkreis Tuttlingen bei einem Fuchs eine Infektion mit dem Staupe-Virus nachgewiesen. Der Fuchs fiel Spaziergängern im Bereich der Papiermühle bei Tuttlingen auf freiem Feld auf, weil er keine Scheu zeigte. Bei Annährung durch Personen erhob er sich und wich zunächst aus. Später blieb er mit verschwollenen, zugekniffenen Augenlidern apathisch […]

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Göttingen: Veterinäramt warnt vor Staupe bei Füchsen

Göttingen (pm) – Das Veterinäramt für die Stadt und den Landkreises Göttingen warnt Hundebesitzer vor toten Füchsen. Eine Untersuchung von sechs toten Füchsen habe ergeben, dass sie mit der Krankheit Staupe infiziert worden seien, teilte der Pressesprecher der Kreisverwaltung mit.

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Fuchs mit Staupe-Virus im Landkreis Bayreuth

Bayreuth (pm) – Im Landkreis Bayreuth wurde bei einem tot aufgefundenen Fuchs eine Infektion mit dem Staupe-Virus nachgewiesen. Das Veterinäramt rät deshalb zur Impfung von Hunden. Für Menschen und Katzen besteht keine Gefahr. Das Veterinäramt des Landratsamtes Bayreuth wurde seit März 2012 von einer auffallend hohen Verendensrate von Füchsen und auch Mardern verständigt. Betroffen war […]

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Rätsel um Taubensterben gelöst: Wissenschaftler entdecken neuen Krankheitserreger.

Berlin (FU) – Die Fälle waren mysteriös. Immer wieder hatten Berliner Taubenzüchter in den vergangenen Jahren beobachtet, wie sich ihre wertvollen Tiere zunächst unkoordiniert bewegten, nicht mehr richtig fliegen konnten und dann innerhalb kurzer Zeit verendeten. Ganze Bestände edler Brieftauben kamen auf diese Weise zu Tode. Schließlich wandten sich die Züchter an die Tierärzte des Fachbereichs Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin. Sie wollten endlich wissen, was hinter dem rätselhaften Taubensterben steckt.

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Raum Goslar und Salzgitter: Erreger der Hundestaupe bei Füchsen nachgewiesen

Goslar (aho) – Der Fachbereich Verbraucherschutz und Veterinärwesen des Kreises Goslar empfiehlt allen Hundehaltern, die Impfdaten ihrer Tiere in den Impfpässen zu kontrollieren und wenn nötig nach Absprache mit dem Haustierarzt eine Nachimpfung gegen Staupe zu veranlassen. Grund für diese Warnung ist die Tatsache, dass in den letzten 14 Tagen bei einigen Füchsen aus dem […]

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Gesunde Ostern für Hoppel & Co.: Die Bundestierärztekammer rät zum Impfschutz für Kaninchen, die im Freien gehalten werden

(BTK/Berlin) Wenn die Osterfeiertage warm und sonnig werden, kommen viele Kaninchenbesitzer auf die Idee, ihren Tieren etwas Gutes zu tun: Sie siedeln sie ins Freigehege um oder lassen Hoppel & Co. im Garten herumhüpfen. Warum auch nicht, denn Kaninchen genießen das frische Gras und die warmen Sonnenstrahlen. Doch Vorsicht: Im Freien kommen jetzt auch Stechmücken und Flöhe „in Schwung“, und die können die Erreger der meist tödlich verlaufenden RHD und der Myxomatose
übertragen …

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Niederlande: Importhund mit Tollwut

Amsterdam (aho) – Bei einem am 11. Februar aus Marokko über Spanien in die Niederlande (Amsterdam) importierten achteinhalb Wochen alten Hundewelpen wurde Tollwut diagnostiziert. Bereits am 12. Februar zeigte das Tier eine gesteigerte Aggressivität. Am 15.Februar wurde der Welpe euthanasiert und im Central Veterinary Institute (CVI), Lelystad, untersucht. Zwei Katzen und ein Hund, die Kontakt […]

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Infektiöse Anämie im Wartburgkreis

Vacha (aho) – Bei einem Pferd im thüringischen Vacha (Wartburgkreis) wurde die Infektiöse Anämie der Einhufer (Infektiöse Blutarmut) diagnostiziert das Pferd wurde entsprechend der tierseuchenrechtlichen Vorschriften euthanasiert. Wie das Pferd mit dem Virus infiziert wurde, ist bisher noch unbekannt.

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Krefeld: Myxomatosewelle bei Kaninchen +++ Anwohnerproteste erschweren Bekämpfung

Düsseldorf/Krefeld (aho) – Im Stadtgebiet von Krefeld verenden zur Zeit viele Wildkaninchen an Myxomatose. Experten sehen den Grund in der Überpopulation. Die Myxomatose (Kaninchenpest) ist eine durch Insekten übertragenen Virusinfektion. Äußere Symptome der Myxomatose sind in der Regel eine Entzündung und ein starkes Anschwellen der Augenlider sowie Tränenfluss. Im weiteren Verlauf kommt es zu Eiterungen. Die Augen schwellen dabei derart zu, dass die Kaninchen orientierungslos werden, keinen Fluchtreflex mehr zeigen und schließlich das Fressen einstellen. In der Regel verenden sie innerhalb weniger Tage. Eine Behandlung der Myxomatose ist nicht möglich. Hauskaninchen können durch eine Impfung geschützt werden. „Jahreszeitlich bedingt kommt es im Herbst verstärkt zu Erkrankungen, da jetzt die Bestandsdichte am höchsten ist“, sagte der Krefelder Tierarzt Josef Gossen der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post.

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Chinaseuche bei Kaninchen im Landkreis Hildburghausen

Hilburghausen (aho) – Im Großraum Großraum Schleusingen sind seit November 2010 Kaninchen in Ställen im an der Chinaseuche verendet. Eine Tierärztin spricht von 97% Tierverlusten in ungeimpften Beständen. Das Veterinäramt Hildburghausen informiert zu wichtigen Schutzmaßnahmen gegen die Erkrankung:

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Kaninchenpest in Landkreis Lüneburg: Hauskaninchen impfen lassen!

Lüneburg (lk/pe) – Wer Hauskaninchen besitzt, sollte die kleinen Nager regelmäßig vom Tierarzt gegen Kaninchenpest (Myxomatose) impfen lassen. Das raten die Veterinäre des Landkreises Lüneburg.
„Vor allem in Lüneburg sind zuletzt zahlreiche erkrankte Wildkaninchen aufgefunden worden“, sagt Dr. Charlotte Kiepker, Veterinärin beim Landkreis Lüneburg, „vereinzelt sind auch Hauskaninchen an der Kaninchenpest erkrankt.“

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Frankreich: Tollwut bei einen Hundewelpen aus Marokko

La Roche-sur-Yon (aho) – Bei einem drei Monate alten Hundewelpen, der am 1. August aus Marokko nach Frankreich unter noch nicht endgültig geklärten Umständen importiert wurde, hat das Pasteur-Institut nach dem Verenden Tollwut festgestellt. Wie die Verwaltung der Präfektur Vendee in La Roche-sur-Yon jetzt offiziell mitteilte, waren bei dem Tier Veränderungen im Verhalten aufgetreten. Am […]

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Libanonimport: Pferd positiv auf Rotz getestet

[Rotz: strangartig verdickte Lymphgefäße] Bättwil (aho) – Ein Pferd im Reitsportzentrum St. Jakob in Bättwil im Schweizer Kanton Solothurn wurde positiv auf das Bakterium Burkholderia mallei getestet. Das Tier war kürzlich aus dem Libanon importiert worden. Der Hof steht unter Quarantäne.

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Katzenseuche: Tierheim Gera unter Quarantäne

Jena/Gera (aho) – Der gesamte Katzenbestand im Tierheim Gera musste am Dienstag wegen Katzenseuchenvirus (Panleukopenie) unter Quarantäne gestellt werden. Wie der Sender Jena TV berichtet, hatten Katzenwelpen ungeimpfter freilebender Katzen das Virus eingeschleppt. In den letzten fünf Wochen hatte das Tierheim rund 30 scheinbar gesunde Jungtiere im Alter von drei bis sechs Wochen aufgenommen. Die […]

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