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Redaktion Grosstiere

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Kanadische Tierärzte bewerten Paratuberkulosebekämpfung positiv

Guelph (aho) – Kanadische Tierärzte stehen den in den verschiedenen Provizen laufenden Paratuberkulosebekämpfungsprogramm positiv gegenüber und erwarten, dass hierdurch auch andere Krankheiten in den Rinderbeständen zurückgedrängt werden. Das ist das Ergebnis einer Umfrage von Wissenschaftler der Universität von Guelph. Den kanadischen Tierärzten ist ebenso die Diskussion um Paratuberkulose durch den Erreger Mycobacterium avium paratuberculosis (MAP) und Morbus crohn beim Menschen bewusst (1).

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Großtierpraxis: Paratuberkuloseerreger überleben und vermehren sich in Amöben

Liverpool / Neston (aho) – Britischen Zoonoseforschen der Universität von Liverpool ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose „Mycobacterium avium paratuberculosis“ (MAP) in Amöben nachzuweisen, die sie auf Wiesen fanden, die nicht von Rindern und anderen empfänglichen Haustierarten beweidet oder mit Gülle gedüngt wurden.

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Wissenschaftler: Paratuberkulosekranke Schlachttiere aus der Lebensmittelkette fern halten

Camden (aho) – Schlachttiere, die sichtbar an Paratuberkulose erkrankt sind, sollten nicht in die menschliche Lebensmittelkette gelangen. Dies fordern australische Wissenschaftler des „New South Wales Department of Primary Industries“ unter Hinweis auf den Zusammenhang zwischen dem Paratuberkuloseerreger „Mycobacterium avium paratuberculosis“ (MAP) und Morbus Crohn bei Menschen.

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Paratuberkulosekühe mit schlechter Schlachtleistung und Klassifizierung

Kopenhagen (aho) – Kühe, die an Paratuberkulose leiden, haben bei der Schlachtung ein geringeres Schlachtgewicht und werden auch schlechter klassifiziert. Der Verlust kann sich im Vergleich zu gesunden Tieren auf bis zu 50 % summieren. Darauf wiesen kürzlich dänische Wissenschaftler in der Fachzeitschrift „Journal of Dairy Science“ hin. Je nach Ausprägung der Erkrankung war das Gewicht der Tiere um 6 – 10% reduziert. Nicht eingerechnet wurden solche Tiere, die wegen des desolaten Zustandes bereits nach Anlieferung zur Schlachtung unschädlich beseitigt wurden.

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Paratuberkulose: Britische Landwirtschaft handelt

[Foto: Rind mit chronischem Durchfall]
Perth (aho) – Nachdem eine Untersuchung des britischen Landwirtschaftsministeriums festgestellt hatte, dass jede dritte britische Milchviehhaltung (34.7 %) von Paratuberkulose und dem Erreger „Mycobacterium avium paratuberculosis (MAP) betroffen ist, reagieren immer mehr Verbände der britischen Landwirtschaft und gehen das Problem aktiv an. So teilte jetzt die „Aberdeen Angus Cattle Society“ (Verband der Aberdeen Angus Rinderzüchter) in Perth (Schottland) mit, dass über den Verband nur noch Rinder gehandelt werden dürfen, wenn der Herkunftsbetrieb am Gesundheitsprogramm „Cattle Health Certification Standards“ (CheCS) teilnimmt.

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Großbritannien: Kostenlose Paratuberkulose-Tests für Milchviehbetriebe

Esher (aho) – Der britische Milchverarbeiter und -vermarkter „Dairy Quest“ bietet seinen 1.400 zuliefernden Milchviehfarmen kostenlose Paratuberkulosetests an. Mit diesen Tests soll ein erster Überblick über die Verbreitung des Erreger „Mycobacterium avium paratuberculosis“ (MAP) gewonnen werden. Die Milchproben sollen insbesondere von über drei Jahre alten Kühen genommen werden. Die Landwirte sollen solche Kühe ins Auge fassen, die eine schlechte Körperkondition haben, leistungsschwach sind oder aus dem Bestand zur Schlachtung ausscheiden.

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USA: Jede dritte Schlachtkuh mit MAP infiziert +++ Kontamination gesunder Tiere häufig

Clay Center (aho/lme) – Kühe, die alters-, gesundheits- oder leistugsbedingt aus der Produktion ausscheiden, sind häufig mit dem Erreger der Paratuberkulose „Mycobacterium avium paratuberculosis“ (MAP) infiziert. Bei Untersuchungen von Wissenschaftlern des „U.S. Meat Animal Research Center“ waren dies 34 Prozent, bei denen MAP zum Zeitpunkt der Schlachtung in Darmlymphknoten nachweisbar war.

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Hohe Dunkelziffer: Gesunde Schlachtrinder häufig mit Paratuberkuloseerreger „MAP“ infiziert

Hannover (aho/lme) – Auch gesund erscheinende Rinder sind zum Schlachttermin häufig mit dem Erreger der Paratuberkulose „Mycobacterium avium paratuberculosis“ (MAP) infiziert. Das ist eines der Ergebnisse einer Studie, die im Rahmen einer Dissertation an der Tierärztlichen Hochschule Hannover durchgeführt wurde.

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FLI: „Eintrag von MAP in die Lebensmittelkette so gering wie möglich halten“

Greifswald-Insel Riems (aho/lme) – Seit Jahren weisen im In – und Ausland Human – und Veterinärmediziner auf die lebensmittelhygienische Relevanz des Paratuberkuloseerregers Mycobacterium avium paratuberculosis (MAP) hin. Zumeist bleiben die Appelle ungehört oder werden überhört.

Jetzt kommt von ganz unerwarteter Seite plötzlich Schützenhilfe: Im soeben erschienenen Tiergesundheitsjahresbericht 2006 des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) (7. Jahrgang 2007, Redaktionsschluß September 2007) schreibt Frau Dr. Köhler im Kapitel IV Nr. 13, S. 84-87 im Abschnitt „Gefährdung des Menschen“ (S. 86) folgendes:

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Paratuberkulose: Amerikas heimliche Rinderseuche

Columbus, Ohio (aho) – Der Veterinärmediziner Dr. Bill Shulaw von der Ohio State University warnt die Halter von Rindern, Schafen und Ziegen vor der stetigen Ausbreitung der Paratuberkulose. Von dieser hochinfektiösen, bakteriellen Darminfektion seien insbesondere Rinderhaltende Betriebe betroffen. …

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Effektive Seuchenbekämpfung ist nicht zum Nulltarif zu haben

(bgvv) – Sind Infektionskrankheiten bei unseren Tieren auf dem Vormarsch und in wie weit besteht ein Risiko für den Verbraucher? – Diese Frage stellen sich viele Bürger angesichts der Meldungen über BSE, Rinder- tuberkulose sowie Maul- und Klauenseuche. Durch konsequente Bekämpfungs- maßnahmen kon …

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