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Südkorea: MKS-Verdacht nicht bestätigt

Seoul (aho) – Entwarnung: Der Verdacht des Ausbruchs der Maul- und Klauenseuche auf einer Südkoreanischen Rinderhaltung hat sich nicht bestätigt. Das teile heute das Agrarministerium in Seoul mit.

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Afrikanische Schweinepest im Raum Kursk

Moskau (aho) – Die Afrikanische Schweinepest ist in den westlichen Teil Russlands vorgedrungen. Wie das russische Veterinär- und Pflanzenschutzamt „RosSelKhozNadzor“ mitteilte, wurde das Virus bei Schweinen in der Stadt Kursk festgestellt.
Eine interaktive Tierseuchenkarte finden Sie hier.

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Dringender MKS-Verdacht im Südkorea

Seoul (aho) – In Südkorea besteht der Verdacht, dass auf einer Rinderfarm in der Stadt Pohang – 230 Kilometer südöstlich von Seoul – die Maul- und Klauenseuche ausgebrochen ist. Die Landwirt hatte die Behörden selbst informiert. Vor rund einem Jahr wurden in Südkorea 9,7 Millionen Rinder und Schweine Opfer eines katastrophalen MKS-Seuchenzuges.

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EU-Kommission: Bayerns Rinder sind BHV-1-frei +++ Freistaat investierte 37 Millionen Euro

München (aho) – Die Europäische Kommission hat Bayern bescheinigt, frei von der Rinderkrankheit BHV-1 zu sein. Das teilte heute das Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit in München mit. Der neue Status hat für die bayerischen Landwirte viele Vorteile: Ab sofort bleiben ihnen zusätzliche Tierarztkosten erspart, Untersuchungen müssen nur noch stichprobenartig durchgeführt werden, die Dokumentation wird […]

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Afrikanische Schweinepest in Russland: Brandenburgs Veterinäre üben für den Ernstfall

Potsdam (aho) – Brandenburgs Veterinäre üben aktuell das Zusammenspiel im Falle des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest. „Im Ernstfall bleibt keine Zeit für Experimente. Wenn hochinfektiöse Tierseuchen ausbrechen, müssen Mensch und Technik funktionieren“ teilt hierzu das Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz in Potsdam mit. Die Tierseuche ist gegenwärtig in Osteuropa ein Problem, insbesondere in der […]

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Impfpflicht bei Hühnern und Puten gegen Newcastle-Erkrankung

Sigmaringen (aho) – Das Landratsamt Sigmaringen – Fachbereich Veterinärdienst und Verbraucherschutz – erinnert die Geflügelhalter – auch Hobbyhalter – im Landkreis an die routinemäßige Impfpflicht bei Hühner- und Truthühnerbeständen gegen die Newcastle-Krankheit (Newcastle Disease, ND). Die ND ist eine hochansteckende Viruskrankheit von Hühnern und Truthühnern (Puten). Aber auch andere Vogelarten sind für ND empfänglich und können das Virus in sich tragen, verbreiten und unter Umständen auch selbst erkranken. Vorbeugend müssen deshalb alle Geflügelhalter ihre Tiere regelmäßig durch einen Tierarzt gegen die Newcastle-Krankheit impfen lassen. Bei den Tauben gilt eine Impfpflicht gegen das Paramyxovirus.

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+ 33%: Rund 60.500 Wildschweine im Freistaat erlegt

München (aho) – Bayerns Jäger haben in der vergangenen Jagdsaison rund 60.500 Wildschweine erlegt. Das ist ein Drittel mehr als im Jahr zuvor und das bislang zweithöchste jemals in Bayern erzielte Ergebnis, wie das Landwirtschaftsministerium am Freitag in München mitteilte.

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Niederlande: Aviäres Influenzavirus bei Schwänen

Den Haag (aho) – Bei 83 Schwänen eines Tierhandelsbetriebes im niederländischen Dorf Zuidwolde (Gemeinde De Wolden, Provinz Drenthe) wurde ein niedrigpathogenes Influenzavirus festgestellt. Das teilte das Agrarministerium in Den Haag mit. Die Tiere waren am Vortag aus einer Freilandhaltung eingefangen und waren für den Export getestet worden. Der Betrieb wurde gesperrt, aber nicht geräumt. In einem Radius von einem Kilometer wurde ein Beobachtungsgebiet eingerichtet.

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Morbus Crohn & Paratuberkulose: Kleinkinder mit Crohn von Beginn an mit MAP infiziert

Melbourne (aho) – Wissenschaftler des „Royal Children’s Hospital in Melbourne“ präsentieren in der Fachzeitschrift „Inflammatory Bowel Diseases“ weitere Belege für die aktive Beteiligung des Erregers Mycobacterium avium paratuberculosis (MAP) am Krankheitsbild des Morbus Crohn beim Menschen. MAP ist bei Wiederkäuern und anderen Tieren für das Krankheitsbild der Paratuberkulose verantwortlich. MAP ist in Milch, Milchprodukten, Säuglingsnahrung, Fleisch, Gemüse, Oberflächen- und Trinkwasser nachweisbar.

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Chronischer Botulismus aus Biogasanlagen? NDR S-H Magazin vom 27.07.2011

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Im Bundestag notiert: Botulismus

[Foto: Stefan Kemmerling] Berlin (hib/MIK) – Der Bundesregierung liegen keine Angaben darüber vor, wie viele landwirtschaftliche Betriebe bundesweit von chronischem Botulismus betroffen sind.

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Vogelgrippe in einem Legehennenbestand in Aurich

Aurich-Sandhorst (aho) – Auf einem Legehennenbetrieb im Auricher Ortsteil Sandhorst wurde am Freitag Vogelgrippe durch ein H7N7-Influenzavirus amtlich festgestellt. Zuvor hatte das Friedrich-Loeffler-Institut (Bundesforschungsanstalt für Tiergesundheit) auf der Insel Riems die Diagnose bestätigt. Die rund 190 Legehennen wurde bereits am Donnerstagabend getötet.

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Ministerium: „Chronischer Botulismus“ in Schleswig-Holstein kein signifikantes Problem

Video: Botulismus in Schleswig-Holstein? Die Medienberichte über Erkrankungen bei Rindern haben sich nicht bestätigt. Dazu der Sprecher des Landwirtschaftsministerium, Christian Seyfert.
Kiel (PM) – In der Landwirtschaft und insbesondere in der Rinderhaltung in Schleswig-Holstein gibt es derzeit kein signifikantes Problem mit der Faktorenerkrankung, die auch als so genannter „chronischer Botulismus“ bezeichnet wird. Das teilt das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume heute (20. Juli) mit.

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Rinderpraxis: Immer mehr Botulismus-Fälle in Schleswig-Holstein

Kiel/Hamburg (aho) – In einigen Kreisen von Schleswig-Holstein sollen bereits bis zu 90 Prozent der Rinderbestände mit dem Erreger „Clostridium botulinum“ indiziert sein. Das berichtete das „Schleswig-Holstein Magazin“ am Dienstag. Die Tiere leiden beim Botulismus an Lähmungserscheinungen, starker Abmagerungen sowie häufiger Durchfall oder auch Verstopfung. Häufig verenden die Tiere oder sie werden vorzeitig geschlachtet.

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Rhein-Sieg-Kreis: Kreisveterinäramt fordert Imker zur unverzüglichen Behandlung der Bienenvölker gegen die Varroa-Milbe auf

Siegburg (dk) – Die Varroa-Milbe – ein 1 mm großer und mit bloßem Auge sichtbarer Bienenparasit – hat sich mittlerweile im gesamten Bundesgebiet flächendeckend ausgebreitet und ist inzwischen zu einer ernsten Bedrohung für die Bienengesundheit geworden. Die Varroa-Milbe kann Bienenvölker derart schwächen, dass dem Befall mit dem Parasiten das gesamte Bienenvolk im Winter zum Opfer fällt.

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Afrikanische Schweinepest: Russland kommt nicht zur Ruhe

Paris (aho) – Im westlich von Moskau gelesenen Verwaltungsbezirk Tver (Tverskaya Oblast) sind weitere Fälle von Afrikanischer Schweinepest aufgetreten. Wie das Internationale Tierseuchenamt in Paris mitteilt, wurde das Virus bei einem Wildschwein und bei Schweinen einer landwirtschaftlichen Kooperative festgestellt.

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Vietnam: MKS nicht unter Kontrolle

Hanoi (aho) – Vietnam wird auch weiterhin von der Maul- und Klauenseuche (MKS) heimgesucht. Aktuell werden Seuchenfälle aus 39 von 59 Provinzen gemeldet. Mitte März diesen Jahren lagen Meldungen aus 26 Provinzen vor. Die Epidemie bedroht mehr als 150.000 Rinder. Bisher wurden nach offiziellen Angaben mit Datum 24 Juni im Verlauf des aktuellen Seuchengeschehens 5.000 Büffel, 938 Kühe, 37.760 Schweine und 329 Ziegen Opfer der Seuche oder wurden zur Seuchenbekämpfung getötet.
Anlässlich einer Sitzung in Hanoi machte ein Vertreter des Landwirtschaftsministeriums die Sorglosigkeit der Bevölkerung und der örtlichen Behörden für die rasante Ausbreitung Seuche verantwortlich. Maßnahmen zur Seuchenbekämpfung würden nur nachlässig umgesetzt.

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Weitere H7N7-Influenzafälle bei Geflügel in Sachsen

Paris (aho) – In sächsischen Geflügelbeständen wurden weitere Influenzafälle durch das H7N7-Influenmzavirus festgestellt. Das Internationale Tierseuchenamt in Paris meldet infizierte Kleinbestände in Tirpersdorf (Vogtlandkreis), Pausa (Vogtlandkreis), Kaufungen (Landkreis Zwickau), Unterwürschnitz (Vogtlandkreis) und Königshain (Landkreis Mittelsachsen). Die Bestände wurden geräumt.

Eine interaktive Tierseuchenkarte finden Sie hier.

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Erneut Klassische Schweinepest in Litauen

Paris (aho) – In einem Zucht- und Mastbestand in Litauen mit insgesamt 2045 Schweinen* ist die Klassische Schweinepest ausgebrochen. Wie das Internationale Tierseuchenamt in Paris mitteilt, liegt der Betrieb in der Region Jonova. Dort war bereits Anfang Juni diesen Jahres die Klassische Schweinepest in einem Mastbestand aufgetreten.

*754 Ferkel, 173 Sauen, 1.118 Mastschweine

Eine interaktive Tierseuchenkarte finden Sie hier.

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Impfen statt Keulen? Moderne Diagnostik und innovative Impfstoffe eröffnen Möglichkeiten für neue Bekämpfungsstrategien

[Bild: „Die Entwicklungen in der molekularen Diagnostik von Tierseuchenerregern können als revolutionär bezeichnet werden“, urteilte Dr. Timm Harder, Friedrich-Löffler-Institut, Insel Riems.]

(BfT) – Die Akademie für Tiergesundheit hatte in diesem Frühjahr nationale und internationale Vertreter aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Veterinärmedizin, Öffentlichkeit und Landwirtschaft nach Wiesbaden-Naurod eingeladen, um einen Überblick über den aktuellen Stand und neue Entwicklungen in der europäischen Seuchenpolitik zu geben sowie neue Strategien zur Bekämpfung von Tierseuchen zu diskutieren.

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