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Entdeckungsrisiko vergleichsweise gering: Lebensmittel im Visier der IOK

Berlin (hib/STO) – Kenntnisse über Tätigkeiten der Italienischen Organisierten Kriminalität (IOK) im Hinblick auf die sogenannte Lebensmittelkriminalität legt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/32478) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/32180) dar. Danach stellt der Handel mit minderwertigen oder falsch deklarierten Agrarerzeugnissen und Lebensmitteln für Strukturen der IOK grundsätzlich ein Betätigungsfeld dar, in dem hohe Gewinne erzielt werden können. Das Entdeckungsrisiko sowie die Strafandrohung für die Agierenden seien dabei, insbesondere im Vergleich zu sonstigen Kriminalitätsfeldern wie etwa der Rauschgiftkriminalität, vergleichsweise gering. Sowohl in Ermittlungsverfahren als auch aus Auswertungen von Informationen aus Italien seien vereinzelt Erkenntnisse gewonnen worden,

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Salmonellose-Ausbruch im Zusammenhang mit importierten Sesam-Produkten

(lme) – Fünf europäische Länder haben Salmonellose-Infektionen im Zusammenhang mit dem Verzehr von aus Syrien importierten Produkten auf Sesambasis wie Tahini und Halva gemeldet. Hierüber informiert die EFSA (European Food Safety Authority). In Dänemark, Deutschland, den Niederlanden, Norwegen und Schweden sind seit Januar 2019 bis zu 121 Menschen betroffen. Mehrere Arten von Salmonellen wurden mit […]

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Mehlwurm-Protein: Produktionshalle in Roggentin

Schwerin (LM) – In Roggentin erfolgte heute der Spatenstich für ein innovatives Vorhaben. Künftig soll hier die Grundlage für eine neue Proteinquelle produziert werden: Insekten. Die INOVA Protein GmbH verspricht eine Produktion unter modernsten Bedingungen und eine gleichbleibend hohe Qualität für Kunden und Partner. Landwirtschaftsminister Dr. Backhaus kam zur Grundsteinlegung und wünschte dem jungen Unternehmen […]

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Produktrückruf der Öko Service GmbH für REWE Bio TK 6-Kräuter, 50g

Hilter (ots) – Die Firma Öko Service GmbH, ruft aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes vorsorglich das Produkt REWE Bio, TK 6-Kräuter, 50g mit dem MHD 07.2022, Charge L1189F33, EAN 4388844006539, zurück. Von dem Verzehr des betroffenen Produktes wird dringend abgeraten. Grund für den vorsorglichen Rückruf der betroffenen Charge ist: In einer Probe wurden Keime des […]

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Studie Lebensmitteleinzelhandel in Europa: 13,6 Mrd. EUR Umsatz durch Online-Trend in Gefahr

  • Krisengewinner: Umsatzplus im Lebensmitteleinzelhandel von 5,3 % in Europa und +7,9 % in Deutschland im Jahr 2020, Wachstum setzt sich 2021 fort, wenngleich etwas langsamer
  • Bitterer digitaler Nachgeschmack: Neue Verbrauchergewohnheiten und zunehmender Online-Handel drücken auf die Margen
  • Jedes Prozent der Lebensmittelverkäufe, das sich ins Internet verschiebt, gefährdet schätzungsweise 13,6 Mrd. EUR Umsatz in Europa (Deutschland: 2,4 Mrd. EUR) und zwischen 500 Mio. EUR bis zu 1,9 Mrd. EUR Gewinn (Deutschland: 87-324 Mio. EUR)
  • Neue Gewohnheiten und Player wirbeln Branche durcheinander – durchdachte E-Commerce-Strategie gefragt, passende Partnerschaften hilfreich

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Lebensmittelreklamationen: Das sollten Verbraucher wissen

München (ots) – Verbraucherinnen und Verbraucher erwarten einwandfreie und sichere Lebensmittel. Für ihre Sicherheit ist jeweils der Hersteller verantwortlich. In Deutschland und der Europäischen Union ist der Verbraucherschutz zudem gesetzlich verankert. TÃœV SÃœD informiert, was man im Reklamationsfall wissen und beachten sollte.

Der „Lebensmittelunternehmer“ ist für die Sicherheit in der EU hergestellter Lebensmittel verantwortlich. Dies ist meist der Hersteller, kann aber auch ein Händler oder Importeur sein. Auch für Qualitätsmanagement, Hygiene, Rückverfolgbarkeit sowie eigene Kontrollen ist dieser zuständig. Bei Verbraucherfragen rund um die Lebensmittelsicherheit konkreter Produkte sollte er deshalb immer der erste Ansprechpartner sein.

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Kaufland führt Mindestnotierung für Schweinefleisch ein

Neckarsulm (ots) – Kaufland führt eine Mindestnotierung für Schweinefleisch aus Haltungsform Stufe 2 ein. Lieferanten erhalten somit dauerhaft eine Notierung von mindestens 1,40 Euro pro Kilo Schweinefleisch. Damit schafft das Unternehmen Verlässlichkeit für die deutsche Landwirtschaft.

„Wir brauchen eine starke und zukunftsfähige Landwirtschaft. Die Einführung dieser Mindestnotierung ist ein wichtiges Zeichen für unsere Lieferanten und Vertragslandwirte“, sagt Stefan Rauschen, Geschäftsführer Einkauf Frische bei Kaufland „Damit untermauern wir, dass wir ein verlässlicher und fairer Partner sind, der ihnen langfristig eine Perspektive bietet“.

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Listerien in Fleischereien

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Mehr Salmonellen-Infektionen in Europa: Hygieneregeln helfen, Geflügel sicher zuzubereiten

Besondere Vorsicht beim Umgang mit rohem Fleisch und gründliches Durchgaren können Erkrankungen verhüten

(bfr) – In den letzten Monaten traten über dreihundert Fälle von Salmonellosen in verschiedenen europäischen Ländern und Kanada auf, die miteinander in Zusammenhang stehen und im Vereinigten Königreich zum Teil auf tiefgefrorenes paniertes Geflügelfleisch zurückgeführt werden konnten. Die Ursache waren Infektionen mit dem Bakterium Salmonella Enteritidis, das Magen-Darm-Entzündungen auslöst.

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57,3 Kilogramm Fleisch pro Person: Verzehr sinkt weiter

(BLE) – Der Pro-Kopf-Verzehr von Fleisch lag 2020 mit 57,3 Kilogramm so niedrig wie noch nie seit Berechnung des Verzehrs im Jahr 1989. Das geht aus den vorläufigen Angaben der Versorgungsbilanz Fleisch des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) hervor. Insgesamt wurde im Jahr 2020 Fleisch mit einem Schlachtgewicht von 8,5 Millionen Tonnen erzeugt – rund 1,6 Prozent […]

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Corona im Schlachthof: Bislang Hunderte Fälle als Arbeitsunfall anerkannt

Zahlen der Berufsgenossenschaft – Voraussetzungen müssen erfüllt sein

Osnabrück (ots) – Nach den massenhaften Corona-Ausbrüchen unter Schlachthofarbeitern im vergangenen Jahr sind bislang mehrere Hundert Infektionen als Arbeitsunfall eingestuft worden. Das berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) unter Berufung auf Angaben der zuständigen Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe. Ein Sprecher teilte der „NOZ“ auf Anfrage mit: „In 603 Fällen der Fleischwirtschaft wurde festgestellt, dass ein Arbeitsunfall im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 vorliegt.“ Für die Betroffenen kann das bedeuten, dass Behandlungs- und Reha-Kosten von der gesetzlichen Unfallversicherung übernommen werden. Ist die Arbeitsfähigkeit infolge der Infektion dauerhaft eingeschränkt, besteht Anspruch auf eine Erwerbsminderungsrente.

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Gehört künstliches Fleisch künftig zu unserer Ernährung?

Weltweite wissenschaftliche Umfrage gestartet.

Hannover (TiHo) – Würden die Verbraucherinnen und Verbraucher weltweit künstliches Fleisch in ihre Ernährung aufnehmen? Die Forschungseinrichtung WING (Wissenschaft und Innovation für Nachhaltige Geflügelwirtschaft) der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) unterstützt eine Studie französischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich dieser Frage widmet. Sie haben eine Studie initiiert, in der die Meinungen von Konsumentinnen und Konsumenten auf der ganzen Welt zu künstlichem Fleisch abgefragt und ihre Vorlieben und/oder Abneigungen erhoben werden. Das WING übernimmt die Ansprache der deutschen Verbraucherinnen und Verbraucher.

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FH Kiel: Höhere Tierwohlstandards lassen Milchpreise steigen

Kieler Forscher*innen ermitteln erstmals Kosten für bessere Haltungsbedingungen

Wenn es Milchkühen besser gehen soll, müssen Verbraucher*innen tiefer in die Tasche greifen.

Kiel (FH) – Was kostet die Einhaltung höherer Tierwohlstandards bei der Milchproduktion? Wie hoch müsste der Preisaufschlag ausfallen, damit Landwirt*innen und Molkereien ihre Zusatzkosten decken können? Dies haben Forscher*innen des ife Instituts für Ernährungswirtschaft Kiel (ife Kiel) und der Fachhochschule (FH) Kiel in einer gemeinsamen Studie erstmals untersucht. Ihre Ergebnisse sollen vor allem Produzent*innen helfen, die Kosten und langfristigen Folgen einer Umstellung auf Milch mit höheren Tierwohlstandards abschätzen zu können.

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Schweinefleisch-Krise: Ministerin Otte-Kinast fordert „Ernährungswende“

Hannover/Bremen (ots) – Die Krise der Schweinehalter wird nach Ansicht der niedersächsischen Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast noch Monate andauern. Die CDU-Politikerin fordert im Interview mit dem Bremer WESER-KURIER (Dienstagausgabe), der Stau von Schlachttieren in den Ställen müsse zum Umdenken führen – bei Landwirten und Verbrauchern. “ Wir sollten uns fragen, ob weiter so stark für den Weltmarkt produziert werden muss“, sagte Otte-Kinast, „höher, schneller, weiter – das ist das Motto in der Landwirtschaft, so läuft die Förderung. Der Schweinestau zeigt, dass wir dieses Prinzip prüfen müssen.“

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Beef Cuts

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Preisreduzierungen und Bauernblockaden

Berlin (bmel) – Angesichts der angekündigten massiven Preisreduzierungen bei Lebensmitteln im Handel und angesichts der Bauernblockaden zum Beispiel von Aldi-Lagern formuliert die Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner eine klare Erwartung:

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Verbot von Werkverträgen und Leiharbeit: Fleischwirtschaft rechnet mit Klagen gegen Gesetz


Geflügelverband sieht „Verstoß gegen die Verfassung“ – Gesetz ab 1. Januar in Kraft

Osnabrück (ots) – Das zum 1. Januar in Kraft tretende Verbot von Werkverträgen und Leiharbeit in der Fleischwirtschaft wird voraussichtlich Gerichte beschäftigen. Wie die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) berichtet, gehen mehrere Verbände der Branche davon aus, dass einzelne Unternehmen klagen werden. Friedrich-Otto Ripke, Präsident des Zentralverbandes der Geflügelwirtschaft (ZDG), teilte der „NOZ“ mit, nicht das Verbot der Werkverträge als solches sei unter den Geflügelfleischproduzenten strittig, aber das weitergehende Verbot sämtlicher Leiharbeit in den Betrieben:

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Niedersachsens Agrarministerin fordert freiwillige Herkunftskennzeichnung vom Handel

„Das muss auch ohne staatliche Vorschrift möglich sein“ – Otte-Kinast bei Corona-Hilfen skeptisch

Osnabrück (ots) – Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast (CDU) hat die Handelskonzerne aufgerufen, die Herkunft von Lebensmitteln transparent auszuweisen. Im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ sagte sie: „Ich erwarte hier konkrete Vorschläge vom Handel, wie eine solche Kennzeichnung aussehen kann.“ Der Verbraucher müsse im Supermarkt erkennen, wo etwa ein Ferkel geboren und aufgezogen wurde.

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Bundesweit noch 750.000 Tiere im sogenannten Schweinestau

Niedersachsens Agrarministerin: „Ãœberhaupt keine Entspannung“ – Appell für regionalere Wertschöpfung

Osnabrück (ots) – Nach Angaben von Niedersachsens Agrarministerin Barbara Otte-Kinast ist der sogenannte Schweinestau noch nicht überwunden. Im Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ sagte sie: „Wir reden Stand jetzt über deutschlandweit etwa 750.000 Schweine in der Warteschleife.“ Die Lage in den Ställen habe sich „überhaupt noch nicht entspannt“, so die CDU-Politikerin. Infolge der Corona-Pandemie werden aus Infektionsschutzgründen derzeit weniger Schweine in den Schlachthöfen geschlachtet.

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Landwirtschaftliche Produktionswert 2020: Nach erster Schätzung rund 56,3 Milliarden Euro

(BZL) – Der Produktionswert der deutschen Landwirtschaft sank 2020 nach vorläufigen Angaben des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) um 3,8 Prozent. Die Folgen der Trockenheit sind unter anderem bei der Getreideerzeugung weiter spürbar. Der Wert der Tierproduktion fällt auf 14,4 Milliarden Euro ab. Der Milchpreis liegt bei 33,5 Cent pro Kilogramm angelieferter Milch.

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Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.