8.09.2006
Watsonville, Calif. (lme) – Der Produzent von Speisepilzen in Watsonville im amerikanischen Bundesstaat Kalifornien ruft 10.000 Verkaufsverpackungen (Beutel u. Schälchen) mit frischen Pilzen wegen einer möglichen Kontamination mit dem Erreger Listeria monocytogenes zurück. Der Erreger kann schwere Lebensmittelinfektionen hervorrufen. Bei Listeria monocytogenes handelt es sich um grampositive Stäb …
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16.02.2006
Graz (lme) – Döner Kebab – das Fladenbrot mit Fleisch und Salat erfreut sich wachsender Beliebtheit. Dass das türkische Fast Food nicht immer qualitativ einwandfrei ist, zeigt eine Studie der Österreichischen Arbeiterkammer (AK) Steiermark. Drei Test-Döner pro Lokal Die steirische Arbeiterkammer wollte genau wissen, was drin ist im Fladenbrot, das als Döner Kebab (Drehbraten) in zahlreichen Im …
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28.12.2005
(lid) – Das Berner Kantonslabor hat im italienischen Weichkäse „Il Pizzino Arrigoni“ krankheitserregende Listerien-Bakterien nachgewiesen. Das Produkt muss vom Markt genommen werden, wie die Nachrichtenagentur SDA aufgrund einer Meldung des Bundesamts für Gesundheit (BAG) schreibt. Insgesamt wurden laut BAG 70 Kilogramm des betreffenden Käses in die Schweiz importiert, wie die SDA weiter schrei …
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14.06.2005
(lid) – Die Käserei Pagnier, welche die mit Listerien verseuchten „Tommes“ produzierte, hat ihren Betrieb per sofort schließen müssen. Der Kantonschemiker fand bei der detaillierten Prüfung des Betriebs auch auf der Butter Listerien-Bakterien. Die anderen Produkte aus der Käserei im Val-de-Travers (Schweiz) wie etwa Mozzarella oder Joghurt seien zwar von den Listerien nicht betroffen. Dennoch habe …
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9.06.2005
(lid) – Der Verdacht, dass die Listerien, die im Kanton Neuenburg zwei Todesfälle und zwei Fehlgeburten verursachten, von einem regionalen „Tomme“-Produzenten stammen, hat sich bestätigt: Ein Neuenburger Labor hat auf den „Tomme“-Weichkäsen der Firma Pagnier aus Travers NE Listerien identifiziert, wie die Nachrichtenagentur SDA schreibt. In den vom Neuenburger Kantonschemiker am 6. Juni bei Pagnie …
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18.04.2005
Wien (lme) – Das Österreichische Bundesministerium für Gesundheit und Frauen gibt bekannt, dass in Wildlachs Bezeichnung: Wildlachs ohne Konservierung, geräuchert in Scheiben Sachbezeichnung ist unbekannt Weitere Deklaration u.a.: …“Elfin“… (Druck auf Verpackung) …“Royal Greenland, Glyngore““ (auf Etikette) Beschreibung: Lachs in Scheiben Inhalt: 200 g Chargennummer: L 251203 Mindesthalt …
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6.12.2004
Wien (lme) – Die Österreichische Bundesministerium für Gesundheit und Frauen gibt bekannt, dass in Leberpastete des belgischen Herstellers Polca NV Lodewijk DE, Raetlaan 40 B-8870, Izegem, der Krankheitserreger Listeria monocytogenes nachgewiesen wurde. Bezeichnung: Feine Leberpastete Beschreibung: Leberpastete in Kunststofffolie verschweisst Inhalt: 0,125 kg Mindesthaltbarkeitsdatum: 13/12/2004 …
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26.01.2004
Wien (lme) – Die Sektion IV des österreichischen Bundesministeriums für Gesundheit und Frauen gibt bekannt, dass in Räucherlachs Bezeichnung: Echter Skandinavischer Räucherlachs (Etikette) Premium Skandinavischer Räucherlachs (Kunststoffverpackung) Inhalt: 200g Mindesthaltbarkeitsdatum: 26.1.2004 Loskennzeichnung: L010104007 Veterinärkontrollnummer: PL 22121818 IW Deklaration u.a.: HMF Food Produk …
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2.01.2023
Empfindliche Verbrauchergruppen sollten Hackfleisch nur durcherhitzt essen
Berlin (BVL) – Bei amtlichen Untersuchungen von Rinderhackfleisch wurden potentiell krankmachende Keime gefunden. 6,7 % der Proben enthielten STEC-Bakterien, 21,5 % Listerien (Listeria monocytogenes). Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) rät daher empfindlichen Verbrauchergruppen, wie Kleinkindern, älteren und immungeschwächten Menschen sowie Schwangeren, Hackfleisch nur ausreichend durcherhitzt zu verzehren.
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2.01.2023
Empfindliche Verbrauchergruppen sollten auf Verzehr verzichten
Berlin (BVL) – Für das amtliche Zoonosen-Monitoring wurden 2021 über 400 Proben von Feldsalat, Rucola und Pflücksalat in Fertigpackungen untersucht. In fast jeder zweiten Probe (46,7 %) wurden präsumtive Bacillus cereus nachgewiesen, welche bei hohen Keimzahlen zu Erbrechen und Durchfall führen können. In geringerem Umfang wurden ebenfalls STEC-Bakterien (Shiga-Toxin-bildende E. coli) und Listerien (Listeria monocytogenes) gefunden. Da Salate roh verzehrt und die Keime damit nicht durch Erhitzen abgetötet werden, rät das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) empfindlichen Verbrauchergruppen, vorsichtshalber auf den Verzehr von Salat aus Fertigpackungen zu verzichten.
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18.12.2020
Nach Schließung von Produktionsstätte durch Insolvenzverwalter – Rest-Ware wird kontrolliert Osnabrück (ots) – Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast (CDU) hat Aufklärung rund um die Vorgänge bei einem insolventen Fleischwarenhersteller im Landkreis Harburg zugesagt. Die Ministerin teilte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ mit, dass sie sich aufgrund der laufenden Ermittlungen nicht im Detail äußern könne. „Ich kann aber […]
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21.05.2020
Linz (lme) – Nur vier von zwölf Kebabs waren in Ordnung, drei „wertgemindert“ und mit fünf der überwiegende Teil ungenießbar und nicht mehr für den menschlichen Verzehr geeignet. Das ergab ein Test der Arbeiterkammer (AK) Oberösterreich. Die Konsumentenschützer hatten im Raum Linz Kebabs mit Puten- oder HühnerÂfleisch bei verschiedenen Anbietern gekauft. Die Proben wurden gekühlt […]
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6.11.2019
LAVES prüft den Entzug der Zulassung des Unternehmens
Hannover (ml) – Das Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) hat am gestrigen Dienstagabend gegenüber dem Unternehmen Fleisch-Krone Feinkost GmbH das Ruhen der Betriebszulassung für den Standort in Essen (Landkreis Cloppenburg) angeordnet. Das ist das Ergebnis einer umfangreichen Betriebskontrolle, die das LAVES gestern gemeinsam mit dem Landkreis Cloppenburg in Essen durchgeführt hat.
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29.11.2017
Berlin (lme) – Rohmilch direkt vom Bauern erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Ãœber so genannte Milch-ab-Hof-Zapfautomaten können sich Verbraucher ihre Milch direkt beim Erzeugungsbetrieb abfüllen. Rohmilch weist jedoch eine hohe Keimbelastung auf, wie das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) im Rahmen seiner Pressekonferenz am 28.11.2017 in Berlin mitteilte.
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10.08.2013
(idw/BfR) – Melonen sind wegen ihres süßen, saftigen und weichen Fruchtfleisches beliebt. Gerade im Sommer wird das frische und gesunde Obst gerne und viel verzehrt. Allerdings können Melonen bei der Produktion, beim Transport oder bei der Lagerung mit Krankheitserregern verunreinigt werden, die dann bei der Zubereitung unter Umständen auf das Fruchtfleisch gelangen. „Salmonellen, Listerien oder EHEC können sich auf dem säurearmen Fruchtfleisch von Melonen relativ schnell vermehren“, sagt Professor Dr. Dr. Andreas Hensel, Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR).
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5.09.2012
Münster (lme) – Bio-Gemüse ist offensichtlich erheblich mit Fäkalkeimen (Darmbakterien) belastet. Das hat jetzt eine Untersuchung der Fachhochschule Münster ergeben, die für das ARD-Magazin Fakt durchgeführt wurde. Prof. Fritz Titgemeyer, Laborleiter der Mikrobiologie sagte dem Nachrichtenmagazin: …
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12.03.2012
BfR rät besonders empfindlichen Personengruppen vom Verzehr von rohen, vom Tier stammenden Lebensmitteln ab, da diese häufig mit Krankheitserregern belastet sind.
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30.09.2011
Orlando (lme) – Erneut sind in den USA Menschen an Lebensmittelinfektionen erkrankt und gestorben, die sie sich durch den Verzehr von rohem Obst und Gemüse zugezogen haben.
Das Center for Disease Control and Prevention (CDC) meldet aktuell 13 Tote und mehr als 70 Erkrankte durch Listerien auf Melonen. Die Melonen stammten nach bisherigem Kenntnisstand von einer Farm im Bundesstaat Colorado. Dort wird angenommen, dass über die Bewässerung Listerien aus einem Fluss auf die Melonen gelangt sind.
Aktuell ruft ein Gemüseproduzent aus Kalifornien eine Charge Bio-Cocktail-Tomaten wegen eine Kontamination mit Salmonellen zurück.
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20.06.2011
Wesel (lme) – Der im niederrheinischen Moers ansässige Käse-Importeur „Müller Moers! hat vor dem Verzehr von Weichkäse der Marke „Le Sangle 45% Fett i.T. 250 g“ (Haltbarkeitsdatum 11.07.2011; LOS-Nummer 1802) gewarnt. Bei einer Untersuchung wurde der Erreger Listeria monocytogenes gefunden. Listerien finden sich überall in der Umwelt. Sie sind im Boden, auf Pflanzen, im Kompost […]
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