2.05.2022
Den Haag (aho) – Im niederländischen Lunteren (Provinz Gelderland) wurde auf einer Legehennenaufzucht die Vogelgrippe H5 diagnostiziert, bei der es sich wahrscheinlich um eine hochpathogene Variante handelt. Um die Ausbreitung des Virus zu verhindern, werden die rund 90.000 Tiere auf dem infizierten Betrieb von der niederländischen Behörde für Lebensmittel- und Verbraucherproduktsicherheit (NVWA) gekeult. Es gibt […]
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29.04.2022
Experten diskutieren über regionale Wertschöpfungsketten – „Zusammenarbeit stärken“
Hannover/Göttingen (ML) – Die Auswertung eines einjährigen Forschungsprojektes der Universität Göttingen und ein Austausch zur „Modellregion nachhaltige Nutztierhaltung Südniedersachsen“ standen jetzt im Mittelpunkt eines Expertendialogs in der Universität Göttingen. Auf Einladung des Landwirtschaftsministeriums (ML) nahmen rund 30 Vertreterinnen und Vertreter der Wirtschaft, der Wissenschaft, der Verbände und der Verwaltung an dem Wissensaustausch zum Thema „Nachhaltige Nutztierhaltung und Transformationsprozess in der niedersächsischen Land- und Ernährungswirtschaft“ in der Universität in Göttingen teil. Neben Agrar-Staatssekretär Prof. Dr. Ludwig Theuvsen und Prof. Dr. Achim Spiller von der Universität Göttingen zählten unter anderem Vertreterinnen und Vertreter des Verbandes Neuland, des Landvolks Göttingen, der Ökomodellregionen sowie der Marketinggesellschaft der niedersächsischen Land- und Ernährungswirtschaft zu den Teilnehmern.
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29.04.2022
Den Haag (aho) – Im niederländischen Lunteren (Provinz Gelderland) wurde auf einer Legehennenhaltung mit rund 50.000 Tieren die Vogelgrippe H5 diagnostiziert, bei der es sich wahrscheinlich um eine hochpathogene Variante handelt. Um die Ausbreitung des Virus zu verhindern, werden die Hennen von der niederländischen Behörde für Lebensmittel- und Verbraucherproduktsicherheit (NVWA) gekeult. Es gibt fünf Geflügelfarmen […]
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25.04.2022
Den Haag (aho) – Im niederländischen Barneveld (Provinz Gelderland) wurde auf einem Betrieb mit 17.000 Legehennen die H5-Vogelgrippe diagnostiziert, bei der es sich wahrscheinlich um eine hochpathogene Variante handelt. Es handelt sich um ein Betrieb, der in der 1-Kilometer-Zone rund um den Betrieb in Terschuur ansässig ist, wo gestern ebenfalls die Vogelgrippe diagnostiziert wurde. Der […]
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24.04.2022
Den Haag (aho) – Im niederländischen Terschuur (Gemeinde Barneveld, Provinz Gelderland) wurde auf einem Hühnerzuchtbetrieb die H5-Vogelgrippe diagnostiziert. Es handelt sich wahrscheinlich um eine hochpathogene Variante. Um die Ausbreitung des Virus zu verhindern, werden die rund 28.600 Tiere gekeult. Die Maßnahme erfolgt durch die niederländische Behörde für Lebensmittel- und Verbraucherproduktsicherheit (NVWA).
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23.04.2022
Den Haag (aho) – Im niederländischen Lunteren (Provinz Gelderland) wurde auf einer weiteren Legehennenhaltung die H5-Vogelgrippe diagnostiziert. Es handelt sich wahrscheinlich um eine hochpathogene Variante. Um die Ausbreitung des Virus zu verhindern, werden die rund 88.000 Hennen auf dem infizierten Hof gekeult.
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21.04.2022
Den Haag (aho) – Im niederländischen Lunteren (Provinz Gelderland) wurde auf einer Entenfarm die H5-Vogelgrippe diagnostiziert. Es handelt sich wahrscheinlich um eine hochpathogene Variante. Um die Ausbreitung des Virus zu verhindern, werden die etwa 3.000 Enten von der NVWA gekeult.
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20.04.2022
Den Haag (aho) – Im niederländischen Lunteren (Provinz Gelderland) wurde auf zwei Legehennenhaltungen die H5-Vogelgrippe diagnostiziert. Es handelt sich wahrscheinlich um eine hochpathogene Variante des Virus. Um die Ausbreitung des Virus zu verhindern, werden die rund 280.000 Hennen auf den infizierten Farmen gekeult. Fünf weitere Geflügelfarmen befinden sich in der 1-Kilometer-Zone um die infizierte Farmen. […]
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20.04.2022
Den Haag (aho) – Im niederländischen Ort Voorthuizen (Provinz Gelderland) wurde auf einer Legehennenhaltung die Vogelgrippe H5 diagnostiziert. Es handelt sich wahrscheinlich um eine hochpathogene Variante. Um die Ausbreitung des Virus zu verhindern, werden die rund 26.000 Hennen gekeult.
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15.04.2022
Den Haag (aho) – Im niederländischen Barneveld (Provinz Gelderland) wurde auf einer Legehennenhaltung die Vogelgrippe H5 diagnostiziert. Es handelt sich wahrscheinlich um eine hochpathogene Variante. Um die Ausbreitung des Virus zu verhindern, werden die rund 34.000 Hennen auf dem infizierten Hof gekeult.
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13.04.2022
Den Haag (aho) – Auf einer Entenfarm im niederländischen Lunteren (Provinz Gelderland) wurde die Vogelgrippe diagnostiziert. Es handelt sich wahrscheinlich um eine hochpathogene Variante. Die etwa 8.500 Enten werden gekeult, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Die Maßnahmne erfolgt durch die niederländische Behörde für Lebensmittel- und Verbraucherproduktsicherheit (NVWA).
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8.04.2022
Noch keine allgemeine Aufstallungspflicht, aber Biosicherheitsmaßnahmen einhalten
Hildeshim (pm) – In der Leinemasch in Sarstedt wurden zwei tot aufgefundene Wildgänse positiv auf das hochpathogene Geflügelpestvirus getestet. Das Seengebiet mit den angrenzenden Feldern und Wiesen entlang der Leine wird als Rastplatz vieler Wildgänse genutzt. Es ist davon auszugehen, dass weitere Wildgänse infiziert sind. Es besteht somit ein hohes Risiko des Eintrags der Krankheit in die Hausgeflügelbestände. Für einzelne besonders gefährdete Betriebe wurde deshalb eine Aufstallung angeordnet.
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29.03.2022
Leer (pm) – Der Landkreis Leer teilt mit, dass die Aufstallpflicht von Geflügel zum 31.03.2022 aufgehoben wird. Seit Mitte November 2021 durften die Tiere zum Schutz vor der Geflügelpest nur in Ställen oder ähnlichen Einrichtungen gehalten werden. Durch den weiter fortgeschrittenen Vogelzug nimmt die Anzahl der Wildgänse in den betroffenen Gebieten mittlerweile erkennbar ab. Auch […]
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29.03.2022
Ziffern 0 bis 3 könnten Haltung signalisieren – Ministerium: Bereits 2023 im Supermarkt
Osnabrück (ots) – Das Bundeslandwirtschaftsministerium erwägt laut „Neuer Osnabrücker Zeitung“ die Einführung eines vierstufigen Haltungskennzeichens für tierische Lebensmittel. Wie die Zeitung unter Berufung auf informierte Kreise berichtet, könnte sich das staatliche Label dabei künftig an der Kennzeichnung von Eiern orientieren. Hier signalisieren die Ziffern 0 bis 3, wie das Huhn lebt. Dabei steht 0 für Bio und 3 für Kleingruppenhaltung.
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28.03.2022
Osnabrück (ots) – Die Geflügelfleisch-Produzenten haben die Handelskonzerne in Deutschland aufgerufen, mehr für Fleisch zu zahlen. Friedrich-Otto Ripke, Präsident des Zentralverbandes der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG), sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“: „Es geht um die Versorgungssicherheit mit Geflügelfleisch. Die Betriebe schreiben derzeit wegen der gestiegenen Futter- und Energiekosten tiefrote Zahlen. Das halten wir nicht lange durch.“ Um kostendeckend zu produzieren, müssten die Erzeugerpreise bei Hähnchen von derzeit 1 Euro pro Kilogramm auf 1,55 Euro und bei Putenfleisch von 1,50 auf 2,10 Euro pro Kilo steigen, so Ripke.
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26.03.2022
Verbandspräsident Ripke fordert Ausnahmen bei Futter-Vorschriften
Osnabrück (ots) – Den Öko-Geflügelhaltern in Deutschland geht in den kommenden Monaten infolge des Ukraine-Krieges das Bio-Futter für ihre Tiere aus. Friedrich-Otto Ripke, Präsident des Zentralverbandes der Geflügelwirtschaft, sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“: „Die Bio-Tierhalter sind als erste von den Kriegsauswirkungen betroffen. Wir werden eine echte Versorgungskrise beim Bio-Futter, insbesondere beim Eiweiß, haben.“ Die Vorräte reichten nach Erhebungen seines Verbandes bis auf wenige Ausnahmen noch bis Juni oder Juli. „Das bedeutet: Noch vor der neuerlichen Ernte gibt es einen Engpass.“
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23.03.2022
Kiel (aho) – Im Kreis Dithmarschen wurde in der Gemeinde Eddelak die Vogelgrippe (Geflügelpest) in einem Bestand mit rund 1.800 Gänsen amtlich festgestellt. Wie das Agrarministerium in Kiel mitteilte, hatte zunächst das Landeslabor Schleswig-Holstein am Sonntag bei entnommenen Proben verendeter Gänse das aviäre Influenzavirus des Subtyps H5 nachgewiesen. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hatte danach eine Infektion […]
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21.03.2022
Berlin (hib/NKI) – Der Haushaltsentwurf 2022 für das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sieht Mittel in Höhe von rund 7,1 Milliarden Euro vor. Das geht aus dem Haushaltsgesetzentwurf (20/1000, Einzelplan 10) hervor, über den der Bundestag am Donnerstag in erster Lesung debattiert. Damit soll der BMEL-Etat im Vergleich zum Vorjahr um rund 571 Millionen Euro schrumpfen, das Minus geht im Wesentlichen auf die nur für die Haushaltsjahre 2020 und 2021 bereitgestellten Zusatzmittel des Konjunkturprogramms „Corona-Folgen bekämpfen, Wohlstand sichern, Zukunft stärken“ zurück. Im Vor-Corona-Jahr 2019 lag der BMEL-Haushalt bei rund 6,3 Milliarden Euro.
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19.03.2022
Den Haag (aho) – Auf einem Hobbybestand im niederländischen Lunteren (Provinz Gelderland) wurde die Vogelgrippe diagnostiziert. Es handelt sich wahrscheinlich um eine hochpathogene Variante. Die etwa 100 Tiere wurden von einem Tierarzt in Absprache mit der niederländischen Behörde für Lebensmittel- und Verbraucherproduktsicherheit (NVWA) eingeschläfert. Es handelt sich um Enten, Gänse und ein paar Hühner.
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18.03.2022
Berlin (hib/NKI) – Die Bundesregierung ist der Auffassung, dass mit dem Verbot des Kükentötens in Deutschland ein großer Fortschritt im Hinblick auf den Tierschutz gemacht wurde. Das geht aus einer Antwort …
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