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Redaktion Kleintiere & Pferde
  

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Italien: Kriminelle verkauften Welpen aus illegalen Tierfarmen

(Video: Polizia Di Stato)

Rimini (aho) – Die italienische Polizei hat in Rimini sieben Mitglieder einer Welpenhändler-Bande festgenommen, die Welpen zu Billigstpreisen von illegalen Zuchtfarmen in der Slowakei und Wochenmärkten kauften und sie dann in Italien für Beträge zwischen 1.000 und 1.800 Euro verkauften. Im Mittelpunkt standen ein Italiener, seine slowakische Frau und der gemeinsame Sohn.

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Anhörung: Gemeinnützigkeit von PETA im Visier

Berlin (hib/HLE) – Von Oppositionsfraktionen aus verschiedenen Gründen geforderte Änderungen am steuerlichen Gemeinnützigkeitsrecht sind bei Sachverständigen auf ein unterschiedliches Echo gestoßen. So erkannte der Deutsche Finanzgerichtstag in einer Anhörung des Finanzausschusses am Mittwoch keinen konkreten Handlungsbedarf für gesetzgeberische Maßnahmen.

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Urteil im Welpenhandel-Fall Schweinfurt: Tierschützer erstreiten Kostenerstattung für Tierheim

Bonn (DTB) – Mit dem Urteil des Verwaltungsgerichts Würzburg hat der Deutsche Tierschutzbund Anfang der Woche einen ersten Erfolg erzielt: Das Verwaltungsgericht Würzburg urteilte, dass das Landratsamt Schweinfurt einen Großteil der Kosten für die Versorgung von 25 Hundewelpen tragen muss. Das Tierheim Schwebheim des Tierschutzvereins Schweinfurt hatte die polizeilich beschlagnahmten Welpen aus illegalem Handel versorgt; die Tiere mussten im Auftrag des Landratsamts in Quarantäne gehalten werden. Für die Kosten wollte das Landratsamt jedoch nicht aufkommen.

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Niedersachsen: Aktion für Streunerkatzen beginnt am 1. November

Land stellt 200.000 Euro für Kastration verwilderter Hauskatzen zur Verfügung – Bündnis für Katzenschutz engagiert sich

Hannover (ml) – Am 1. November startet erneut eine Aktion zur kostenlosen Kastration von Katzen in Niedersachsen. Bis zum 15. Dezember wird dann die Kastration, Kennzeichnung und Registrierung von rund 2.600 streunenden wildlebenden Hauskatzen und Katern ermöglicht. Teilnehmen dürfen Tierschutzvereine, Tierheime und Privatpersonen. Das Land Niedersachsen stellt dafür erneut 200.000 Euro zur Verfügung.

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Mitteilung der Landesbeauftragten für den Tierschutz in Niedersachsen: Illegalen Welpenhandel verhindern helfen

Hannover (ML) – Anlässlich des Welthundetages am 10. Oktober 2018 warnt Michaela Dämmrich, Landesbeauftragte für den Tierschutz in Niedersachen, davor, Welpen aus dem Internet, von dubiosen Anzeigen oder auf der Straße ohne Herkunftsnachweis zu kaufen. „Durch Kauf solcher Welpen wird die Massenproduktion von Welpen in den Herkunftsländern unterstützt, in denen die Hündinnen unter tierschutzwidrigen Bedingungen […]

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Igeln bei der Vorbereitung auf den Winter helfen

Rhein-Sieg-Kreis (ar) – Vorbereitung ist alles – vor allem, wenn man einen Winterschlaf hält. Die Igel beginnen daher schon jetzt damit, sich ihren Winterspeck anzufressen. Sie streifen auf der Suche nach Würmern, Schnecken, Asseln, Raupen, Käfern und anderen Insekten vermehrt durch Gärten und Parks. Schon Anfang Oktober verschwinden die Männchen in ihrem Winterquartier. Die Weibchen folgen ihnen ein paar Wochen später mit dem Nachwuchs.

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Baden-Württemberg favorisiert Sachkundenachweis für „Exotenhaltung“

(LTK-BW) – Am 28.11.2017 hatte das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) in Stuttgart zum Thema „Private Haltung von Exotischen /Gefährlichen Tieren“ zu einer Verbände-Anhörung geladen. Zahlreiche Verbände nutzten damals die Gelegenheit zur Stellungnahme, darunter auch die Landestierärztekammer.

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Tiere aus dem Ausland mit nach Hause nehmen?

Rhein-Sieg-Kreis (ar) – „Ich könnte etwas Gutes tun und die süße Katze oder den niedlichen Hund ja mit nach Hause nehmen!“ Solche und ähnliche Gedanken kommen schon einmal auf beim Anblick von streunenden Hunden oder Katzen im Urlaubsland.

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Niemals den Hund im Auto lassen!

Tiere leiden oft unter der großen Hitze. Ein Hitzschlag kann lebensbedrohlich werden.

[Die Innentemperatur im Auto steigt an heißen Tagen sehr schnell an. Deshalb sollte man Hund oder Katze niemals – auch nicht wenige Minuten – im Auto zurücklassen.
Grafik: BfT]

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Regierung: 1.420 Tierheime in Deutschland

Berlin (hib/EIS) – Im Jahr 2016 sind insgesamt 1.420 Tierheime im Bundesgebiet gezählt worden. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung (19/2972) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/2615) zum Umgang mit Fundtieren hervor.

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Tödliche Hitzefalle: Tiere nicht im geparkten Auto lassen

Rhein-Sieg-Kreis (db) – Das Veterinäramt des Rhein-Sieg-Kreises erinnert an die Gefahren überhitzter Autos für Hunde und andere Haustiere. Schon bei mäßig warmen Außentemperaturen steigt der Wert im Inneren von Autos höher, als viele vermuten. „Für Babies und Kleinkinder ist dies lebensgefährlich, aber auch Haustiere können großen Schaden nehmen“, sagt der Leiter des Kreisveterinäramtes, Dr. Johannes Westarp.

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Die FDP fragt nach Umgang mit Fundtieren

Berlin (hib/EIS) – Die FDP stellt die Regelung zum Umgang mit Fundtieren in den Mittelpunkt einer Kleinen Anfrage (19/2615).

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Gestank, Kadaver, verwahrloste Kaninchen, Meerschweinchen und Mäuse

Braunschweig (aho) – Nachdem sich Anwohner sich über Verwesungsgeruch beklagt hatten, entdeckten Polizeibeamte in einer völlig verwahrlosten Wohnung in Braunschweig am Donnerstag den 08.06.2018 eine Vielzahl von Kleintieren, die zum Teil schon verendet waren.

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Anklage wegen Tierquälerei und Betruges erhoben

Landau (rlp) – Die Staatsanwaltschaft Landau hat gegen eine nun 51-jährige Frau aus dem Kreis Südliche Weinstraße Anklage zum Schöffengericht des Amtsgerichts Landau wegen des Verdachts der Vergehen nach dem Tierschutzgesetz und des Betruges erhoben.

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Zoll findet Luchsfell

Düsseldorf (zoll) – Das Fell eines Luchses, komplett mit Kopf, fanden Zöllner vom Düsseldorfer Flughafen in einer Frachtsendung aus Kasachstan. Ein 42-jähriger Geschäftsmann aus Düsseldorf wollte die Sendung für einen Freund abholen.

Auf Nachfrage gab er im Vorfeld an, dass die Sendung neben gebrauchter Kleidung auch zwei Teppichfelle enthalte. Bei der Kontrolle der Sendung stellten die Zöllner schließlich fest, dass es sich bei den „Teppichfellen“ um die Felle eines Eurasischen Luchses und eines Steppenzebras handelte.

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BverwG: Aufgabe des Eigentums an einem Hund ist nicht möglich

Leipzig (BverwG) – Ein verwilderter Hund ohne feststellbaren Besitzer unterliegt dem Fundrecht. Er ist nicht als herrenlos zu behandeln, weil die Aufgabe des Eigentums durch Besitzaufgabe (Dereliktion, § 959 BGB) gegen das Verbot verstößt, ein in menschlicher Obhut gehaltenes Tier auszusetzen, um sich seiner zu entledigen (§ 3 Nr. 3 TierSchG). Eine Gemeinde, die einen solchen Hund an sich nimmt und in einem Tierheim unterbringt, erfüllt damit eine eigene Aufgabe als Fundbehörde und kann von einer anderen Behörde nicht den Ersatz ihrer Aufwendungen verlangen.

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Behörden stoppen illegalen Heimtiertransport aus der Slowakei

Stuttgart (mlr) – „Aus Osteuropa werden immer wieder viel zu junge Hunde- aber auch Katzenwelpen in einem schlechten Gesundheitszustand angeboten. Wie im aktuellen Fall werden dabei nicht transportfähige Jungtiere auf langen Reisen in die Abnehmerländer verbracht. Zudem werden Tiere viel zu früh geimpft. Das Stoppen eines illegalen Transports von Katzen- und Hundewelpen aus der Slowakei nach Spanien auf der Autobahn bei Leonberg ist der guten Arbeit der Polizei und der Veterinärbehörde der Stadt Stuttgart zu verdanken, die sich von Beginn an eng mit dem Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz wegen der erforderlichen Maßnahmen abgestimmt hat“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk MdL, am Donnertag (5. April) in Stuttgart.

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Leonberg: Hundewelpen- und Katzentransport gestoppt

Ludwigsburg (ots) – Da staunten die Beamten der Verkehrspolizeidirektion des Polizeipräsidiums Ludwigsburg nicht schlecht, als sie am Dienstag gegen 21.40 Uhr auf der BAB 8 im Bereich der Anschlussstelle Leonberg-West einen slowakischen Iveco-Transporter kontrollierten. Im Inneren des Fahrzeugs wurden die eingesetzten Polizisten nämlich von 93 Hundewelpen und 21 Katzen angeschaut, die wohl nach bisherigen Erkenntnissen […]

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Tag des Artenschutzes: Landestierärztekammer erinnert an bedrohte Nutztierrassen

[Großspitz, Foto Wikimedia]
Stuttgart (ltk-bw) – In Zeiten, in denen die Öffentlichkeit über den Verlust der Biodiversität allgemein und die Bedrohung einheimischer Wildtiere besonders, z.B. durch invasive Arten, diskutiert, wird häufig vergessen, dass auch Haus-und Nutztierrassen vom Aussterben bedroht sind. Deren Schutz dient nicht allein der Nostalgie: Nahrungsmittel produzieren heute wenige Hochleistungszüchtungen, was eine massive Einengung des Genpools zur Folge hat.

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So kommt der Hund gut über den Winter: Schnee, Split und Streusalz sind Stress für Hundepfoten.

[Kleine Splisteinchen oder scharfe Eisstückchen können die empfindlichen Pfotenballen verletzen und dem Hund Schmerzen zufügen. Foto: BfT/Petermeir/Shutterstock]

(BfT) – „Ist bis Dreikönigstag kein Winter, so kommt auch kein strenger mehr dahinter.“ Das zumindest besagt eine alte Bauernregel. Ob sie in diesem Jahr zutrifft, bleibt abzuwarten. Ganz sicher aber wird es in vielen Regionen noch einmal frostig werden. Die Winterfans warten weiter ungeduldig auf Schnee. An kalten Tagen sollte man auf jeden Fall besonders gut auf den Hund achten. Die Fellnase hat zwar in der Regel keine Probleme mit der ungemütlichen Jahreszeit, dafür sorgt bei den meisten Rassen ein dichtes Unterfell. Empfindlich sind jedoch bei allen Hunden die Pfoten.

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