7.07.2011
Kairo (lme) â Vertreter des Ă€gyptischen Agrarministeriums wehren sich gegen den Verdacht, dass ĂŒber Ă€gyptischen Bio-Bockshornkleesamen der EHEC-Erreger vom Typ O104:H4 nach Europa eingeschleppt wurde. Die EU-Behörden hatten eine bestimmte Lieferung von 15 Tonnen als Ursache fĂŒr die EHEC-AusbrĂŒche in Deutschland und Frankreich ausgemacht und am Dienstag ein sofortiges Verkaufsverbot verhĂ€ngt. ZusĂ€tzlich wurde bis Ende […]
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6.07.2011
Berlin (lme) – Der aus Ăgypten eingefĂŒhrte Bockshornkleesamen, der in Deutschland mit hoher Wahrscheinlichkeit den EHEC-Ausbruch mit rund 4.000 Erkrankten und 49 Todesopfern verursachte, stammte aus biologischem Anbau. Das erfuhr der in Berlin erscheinende Tagesspiegel gestern von den Ermittlungsbehörden. Ein GĂ€rtnerhof in BienenbĂŒttel, der nur Bioware produziert, stellte aus dem Bockshornkleesamen Sprossen her. Wie der […]
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6.07.2011
(lid) – Laut UNO-Bericht ist die weltweite Lebensmittelproduktion kĂŒnftig stark auf energieeffiziente Methoden angewiesen, um mit der steigenden Nachfrage schritthalten zu können. Im Vorfeld von Rio+20 weist die UNO auf dringend erforderliche Verbesserungen bei Transferzahlungen, Technologien und Konsum hin. Die UNO rechnet damit, dass in den nĂ€chsten 40 Jahren Investitionen von 1’900 Milliarden Dollar pro […]
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5.07.2011
BrĂŒssel/Berlin (ots) – Wegen der EHEC-Erkrankungen in Deutschland und Frankreich hat die EuropĂ€ische Union heute (Dienstag) den Import bestimmter Arten Samen aus Ăgypten vorĂŒbergehend untersagt. Die EuropĂ€ische Behörde fĂŒr Lebensmittelsicherheit (EFSA) sieht einen Zusammenhang zwischen dem aggressiven E.Coli Stamm O104, der bisher 49 Tote gefordert hat, und importierten Bockshornkleesamen aus Ăgypten. Zwischen 2009 und 2011 […]
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5.07.2011
(idw) – Gemeinsame Pressemitteilung von BfR, BVL und RKI
Bestimmte Chargen von aus Ăgypten stammenden Bockshornkleesamen sind mit hoher Wahrscheinlichkeit fĂŒr die EHEC O104:H4-AusbrĂŒche in Deutschland und Frankreich verantwortlich. Grundlage fĂŒr die AufklĂ€rung waren epidemiologische Untersuchungen sowie die RĂŒck- und VorwĂ€rtsverfolgung von Samenlieferungen durch eine eigens dafĂŒr gegrĂŒndete deutsche EHEC-Task Force. Nachdem auch in Frankreich AusbruchsfĂ€lle mit demselben Erreger aufgetreten sind, hat eine europĂ€ische Task Force unter Leitung der europĂ€ischen Lebensmittelbehörde EFSA
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5.07.2011
Giza (aho/lme) â In sechs Packungen SĂ€uglingsnahrung, die aus sechs verschiedenen LĂ€ndern nach Ăgypten importiert wurden, haben Ă€gyptische Wissenschaftler der UniversitĂ€t von Kairo Erbgut des Erregers Mycobacterium avium paratuberculosis (MAP) gefunden (1). Sie bestĂ€tigen damit Untersuchungen tschechischer Wissenschaftler von der Abteilung fĂŒr Mikrobiologie des VeterinĂ€rmedizinischen Forschungsinstituts in Brno (2,3). Die Autoren beider Studien fordern, dass Babynahrung nur aus Milch produziert werden sollte, welche frei von MAP ist.
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4.07.2011
(aho/lme) – Die Fleischwirtschaft sollte klar Position beziehen und ihre Kommunikation auf neue Rahmenbedingungen abstellen, rĂ€t der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer. Der sogenannte Dioxinskandal war ein Arbeitssieg der Medien ĂŒber die Vernunft. NutznieĂer der Propaganda sind in erster Linie TierschĂŒtzer und Vegetarier. Dabei sind Diskussionen mit modernen Vegetariern etwas anderes als mit TierschĂŒtzern. Wenn der Verzehr tierischer Lebensmittel in der Ăffentlichkeit geĂ€chtet wird, dann sind die Tage der klassischen Fleischwerbung Ă la Lebenskraft gezĂ€hlt. Lesen Sie hier einen Beitrag aus dem Fachjournal Fleischwirtschaft.
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