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Ägypten wehrt sich gegen EHEC-Verdacht

Kairo (lme) – Vertreter des Ă€gyptischen Agrarministeriums wehren sich gegen den Verdacht, dass ĂŒber Ă€gyptischen Bio-Bockshornkleesamen der EHEC-Erreger vom Typ O104:H4 nach Europa eingeschleppt wurde. Die EU-Behörden hatten eine bestimmte Lieferung von 15 Tonnen als Ursache fĂŒr die EHEC-AusbrĂŒche in Deutschland und Frankreich ausgemacht und am Dienstag ein sofortiges Verkaufsverbot verhĂ€ngt. ZusĂ€tzlich wurde bis Ende […]

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Zeitung: EHEC-Infiziertes Saatgut stammte aus Bio-Anbau; DĂŒngung mit menschlichen FĂ€kalien?

Berlin (lme) – Der aus Ägypten eingefĂŒhrte Bockshornkleesamen, der in Deutschland mit hoher Wahrscheinlichkeit den EHEC-Ausbruch mit rund 4.000 Erkrankten und 49 Todesopfern verursachte, stammte aus biologischem Anbau. Das erfuhr der in Berlin erscheinende Tagesspiegel gestern von den Ermittlungsbehörden. Ein GĂ€rtnerhof in BienenbĂŒttel, der nur Bioware produziert, stellte aus dem Bockshornkleesamen Sprossen her. Wie der […]

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UNO fordert Milliarden-Investitionen in grĂŒne Technologien

(lid) – Laut UNO-Bericht ist die weltweite Lebensmittelproduktion kĂŒnftig stark auf energieeffiziente Methoden angewiesen, um mit der steigenden Nachfrage schritthalten zu können. Im Vorfeld von Rio+20 weist die UNO auf dringend erforderliche Verbesserungen bei Transferzahlungen, Technologien und Konsum hin. Die UNO rechnet damit, dass in den nĂ€chsten 40 Jahren Investitionen von 1’900 Milliarden Dollar pro […]

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Schutz vor EHEC: EU erlĂ€sst vorĂŒbergehendes Einfuhrverbot fĂŒr Ă€gyptische Sprossensamen

BrĂŒssel/Berlin (ots) – Wegen der EHEC-Erkrankungen in Deutschland und Frankreich hat die EuropĂ€ische Union heute (Dienstag) den Import bestimmter Arten Samen aus Ägypten vorĂŒbergehend untersagt. Die EuropĂ€ische Behörde fĂŒr Lebensmittelsicherheit (EFSA) sieht einen Zusammenhang zwischen dem aggressiven E.Coli Stamm O104, der bisher 49 Tote gefordert hat, und importierten Bockshornkleesamen aus Ägypten. Zwischen 2009 und 2011 […]

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EHEC O104:H4-Ausbruchsgeschehen in Deutschland aufgeklĂ€rt: Auslöser waren Sprossen von aus Ägypten importierten Bockshornkleesamen

(idw) – Gemeinsame Pressemitteilung von BfR, BVL und RKI
Bestimmte Chargen von aus Ägypten stammenden Bockshornkleesamen sind mit hoher Wahrscheinlichkeit fĂŒr die EHEC O104:H4-AusbrĂŒche in Deutschland und Frankreich verantwortlich. Grundlage fĂŒr die AufklĂ€rung waren epidemiologische Untersuchungen sowie die RĂŒck- und VorwĂ€rtsverfolgung von Samenlieferungen durch eine eigens dafĂŒr gegrĂŒndete deutsche EHEC-Task Force. Nachdem auch in Frankreich AusbruchsfĂ€lle mit demselben Erreger aufgetreten sind, hat eine europĂ€ische Task Force unter Leitung der europĂ€ischen Lebensmittelbehörde EFSA

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Handlungsbedarf: Wissenschaftler finden erneut MAP in SĂ€uglingsnahrung

Giza (aho/lme) – In sechs Packungen SĂ€uglingsnahrung, die aus sechs verschiedenen LĂ€ndern nach Ägypten importiert wurden, haben Ă€gyptische Wissenschaftler der UniversitĂ€t von Kairo Erbgut des Erregers Mycobacterium avium paratuberculosis (MAP) gefunden (1). Sie bestĂ€tigen damit Untersuchungen tschechischer Wissenschaftler von der Abteilung fĂŒr Mikrobiologie des VeterinĂ€rmedizinischen Forschungsinstituts in Brno (2,3). Die Autoren beider Studien fordern, dass Babynahrung nur aus Milch produziert werden sollte, welche frei von MAP ist.

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Fleisch – ein „StĂŒck Lebenskraft“ im freien Fall?

(aho/lme) – Die Fleischwirtschaft sollte klar Position beziehen und ihre Kommunikation auf neue Rahmenbedingungen abstellen, rĂ€t der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer. Der sogenannte Dioxinskandal war ein Arbeitssieg der Medien ĂŒber die Vernunft. Nutznießer der Propaganda sind in erster Linie TierschĂŒtzer und Vegetarier. Dabei sind Diskussionen mit modernen Vegetariern etwas anderes als mit TierschĂŒtzern. Wenn der Verzehr tierischer Lebensmittel in der Öffentlichkeit geĂ€chtet wird, dann sind die Tage der klassischen Fleischwerbung Ă  la Lebenskraft gezĂ€hlt. Lesen Sie hier einen Beitrag aus dem Fachjournal Fleischwirtschaft.

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EHEC-Opfer in Frankreich

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Betrug und TĂ€uschung in der Bio-Land- u. Lebensmittelwirtschaft
EHEC: Ein Erreger macht Karriere
Nitrat: Vom Schadstoff zum wichtigen NĂ€hrstoff
Mycobacterium avium paratuberculosis in Lebensmitteln
QualitÀt und Gesundheitswert von Bio-Produkten
Acrylamid: Nullrisiko deutlich gesenkt



Wissenschaftlerin: Nur reiche LÀnder können sich 'Bio' leisten - auf Kosten der Armen


Lebensmittelsicherheit


mycobakterien


Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut fĂŒr Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und KĂŒhen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.