Schweiz: Erhöhte PCB-Werte im Rind– und Kalbfleisch aus Freilandhaltung
Bern/Zürich (aho/lme) – Besonders hohe Werte des Dioxin-verwandten Giftes PCB hat das Bundesamt für Gesundheit (BAG) bei Schweizer Rind- und Kalbsfleisch festgestellt. Beim sogenannten „Kalbfleisch extensiv“ (Freilandhaltung) etwa liegen 44 Prozent der Proben über dem EU-Grenzwert für Dioxin und PCB. Das ist einem Bericht BAGs zu entnehmen, der jetzt vom Schweizer Fernsehen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und vom BAG bestätigt wurde.
Ganze Meldung lesen ...Paprika, Trauben und Rucola überschritten häufig Pflanzenschutzmittelhöchstmengen
Berlin (aho/lme) – Säuglings- und Kleinkindernahrung, Eier, verschiedene Käsesorten sowie Leber und Nieren von Rind, Kalb und Schwein waren im Jahr 2006 nur geringfügig mit unerwünschten Stoffen belastet. Nur geringfügig mit Pflanzenschutzmittelrückständen belastet waren Weizen, Auberginen, Bananen, Blumenkohl, tiefgefrorene Erbsen, Melonen sowie Orangensaft und schwarzer Tee. Tomatensaft, kaltgep …
Ganze Meldung lesen ...Lebensmittel tierischer Herkunft nur gering mit Rückständen belastet
Berlin (aho/lme) – Fleisch, Milch und Honig waren im Jahr 2006 in geringem Umfang mit Rückständen aus Tierarzneimitteln und hormonell oder antibakteriell wirksamen Substanzen belastet. Zu diesem Ergebnis kommt der „Jahresbericht 2006 zum Nationalen Rückstandskontrollplan für Lebensmittel tierischer Herkunft“, den das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) heute in Berlin …
Ganze Meldung lesen ...Tierarzneimitterückstände in Lebensmitteln weiter auf niedrigem Niveau
Bonn (aho) – Rund 0,2 Prozent der untersuchten Lebensmittelproben tierischer Herkunft wie Fleisch, Milch, Eier und Honig wie auch Proben aus lebenden Tieren wiesen im Jahr 2004 Rückstandsgehalte oberhalb der gesetzlichen Normen auf. Dies ist das Ergebnis des Jahresberichts 2004 zum Nationalen Rückstandskontrollplan, den das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) mit Sitz …
Ganze Meldung lesen ...Experte: Öko-Lebensmittel sind nicht gesünder
Leipzig (lme) – Lebensmittel aus konventioneller Herstellung sind nach Expertenmeinung besser als ihr Ruf. „Wissenschaftliche Analysen zeigen, dass Öko-Produkte nicht von sich aus sicherer oder gesünder sind“, wird der Leiter des Instituts für Lebensmittelhygiene der Universität Leipzig, Professor Dr. Karsten Fehlhaber, in verschiedenen Medien zitiert. In den vergangenen Tagen hatten Dioxinfunde i …
Ganze Meldung lesen ...Auch ökologische Lebensmittel bedürfen ständiger Kontrolle
Berlin (aho/lme) – Zur Feststellung überhöhter Dioxinwerte in Eiern freilaufender Hühner erklären die Beauftragte für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ursula Heinen MdB, und der Beauftragte für Tierschutz, Peter Bleser MdB: Die jetzt festgestellten zu hohen Dioxinwerte in Freilandeiern zeigen, dass grundsätzlich alle Lebensmittel unabhängig von ökologis …
Ganze Meldung lesen ...FDP-GOLDMANN: Künast muss Untätigkeit im Verbraucherausschuss erklären
Berlin (aho) – Anlässlich der Medienberichte vom Wochenende zu den festgestellten Grenzwertüberschreitungen bei Dioxinen in Freilandeiern fordert der ernährungspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Hans-Michael Goldmann, einen Bericht der Bundesregierung im zuständigen Ausschuss für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. GOLDMANN erklärt: Nach Medienberichten vom Wochenende …
Ganze Meldung lesen ...Entspannte Rückstandssituation bei Fleisch: Umweltkontaminanten deutlich rückläufig
Kulmbach (idw) – Nachdem kürzlich in den Niederlanden wieder einmal dioxinhaltige Futtermittel aufgetaucht sind, stellen sich viele Verbraucher die Frage, wie belastet das Lebensmittel Fleisch eigentlich generell durch Umweltkontaminanten ist. Auch wenn in dem aktuellen Fall keine Gefährdung der Konsumenten gegeben war, so ist doch bekannt, dass Schadstoffe wie Dioxin, Schwermetalle oder organisch …
Ganze Meldung lesen ...Baden-Württemberg: Jahresberichts der amtlichen Lebensmittel- und Futtermittelüberwachung vorgestellt
Stuttgart (agrar.de) – ‚Der Schutz der Verbraucher hat in Baden-Württemberg absolute Priorität. Die gesundheitlichen Risiken durch Lebensmittel werden auf ein Mindestmaß reduziert‘, betonte der baden-württembergische Minister für Ernährung und Ländlichen Raum, Willi Stächele, heute in Stuttgart bei der Vorstellung des Jahresberichts 2002 der amtlichen Lebensmittel- und Futtermittelüberwachung. …
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