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Niedersachsen will Pflanzenstärkungsmittel untersuchen lassen

Hannover (ml) -Aufgrund der jüngst bekannt gewordenen erhöhten Rückstandswerte von DDAC (Dedecyldimethylammoniumchlorid) in frischen Topf-Kräutern, die auf das Pflanzenstärkungsmittel Vi-Care zurück zu führen sind, hat Verbraucherschutzminister Gert Lindemann Untersuchungen der gängigen Pflanzenstärkungsmittel auf mögliche Bestandteile von DDAC und anderen für den Verbraucherschutz nachteiligen Stoffen veranlasst. Lindemann: „Ich möchte sichergestellt sehen, dass nur unbedenkliche Pflanzenstärkungsmittel zum […]

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Wieder Bio-Eier mit erhöhten Dioxin- und PCB-Belastungen

Löhberg (aho/lme) – Wegen Überschreitung der zulässigen Höchstwerte für Dioxine und dl-PCB (dioxinähnliche polychlorierte Biphenyle) für Eier ruft die Firma Maria Gries Landwirtschaft Grebehof in Löhnberg (Landkreis Limburg-Weilburg) folgende Produkte zurück:

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Forscher finden hohe Schwermetallkonzentrationen in Berliner Stadtgemüse, warnen aber vor Panik

tu(idw) – Urbanes Gärtnern boomt nicht nur in Berlin, sondern weltweit in Großstädten. Auch wenn die Kultur von Nahrungspflanzen auf städtischen Standorten soziale und viele andere Funktionen für Stadtbewohner erfüllen kann, bestehen Risiken. Aktuelle Untersuchungen am Institut für Ökologie der TU Berlin, die gerade im Wissenschaftsjournal „Environmental Pollution“ veröffentlicht wurden, zeigen, dass Gemüse und Obst aus der Berliner Innenstadt erheblich mit Schadstoffen angereichert sein können. Betroffen sind vor allem verkehrsbelastete Standorte.

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Keine Hygieneampel für Deutschland: Vorerst keine Einigung über bundeseinheitliches Hygiene-Transparenzsystem

(aid) – Die geplante Einführung einer verpflichtenden, bundeseinheitlichen Veröffentlichung von amtlichen Lebensmittelkontrollergebnissen in Sachen Hygiene für Gastronomie und Lebensmittelbetriebe ist vorerst gescheitert. Eine Arbeitsgruppe mit Vertretern von Wirtschafts- und Verbraucherministerien der Länder einigte sich auf einer Sitzung darauf, die Veröffentlichung von betrieblichen Kontrollergebnissen lediglich auf freiwilliger Basis weiterzuverfolgen. Hierbei sollen die einzelnen Lebensmittelunternehmer selbst entscheiden, […]

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Eine unendliche Geschichte: Erneut PCB-Belastung in Bio-Freilandeiern

Hannover (lme) – Bei Bio-Eiern eines Legehennenfreilandbetriebs im Landkreis Emsland wurden im Rahmen von Eigenkontrollen eine Überschreitung des Höchstgehaltes für den Summenwert aus Dioxin und dl-PCB in Eiern in Höhe von 19,5 pg/g festgestellt.

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Italien: Falsches Bio-Soja aus Osteuropa beschlagnahmt

Rom (lme) – Erneut wurde in Italien gefälschte Bio-Ware beschlagnahmt. Wie der italienische Bauernverband „Confagricoltura“ in einer Pressemitteilung berichtet, wurden insgesamt 1.700 Tonnen angebliches „Bio-Soja“ beschlagnahmt, welches über verschiedene Häfen aus osteuropäischen Ländern importiert. Bereits vor einigen Monaten wurde in Italien ein massiver Betrug mit angeblichen Bio-Produkten aufgedeckt. Seit 2007 haben Italienische Geschäftsleute insgesamt 700.000 […]

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Verbraucherschutz: Nur gründliches Garen von Schweinefleisch schützt vor dem Hepatitis-E-Virus

Maisons-Alfort (aho/lme) – Schweinefleisch sollte zur Inaktivierung des Hepatitis-E-Virus über 20 Minuten auf wenigstens 71° C erhitzt werden. Diese Empfehlung geben französische Wissenschaftler des „Laboratoire de Santé Animale“ in Maisons-Alfort in der Fachzeitschrift „Applied and Environmental Microbiology“ (1).

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Restrisiko Ebergeruch

[Der Spiegel, 1992] (aho/lme) – Kürzlich haben die Fleischriesen Tönnies, Vion und Westfleisch eine Abnahmegarantie für unkastrierte Jungeber ohne preislichen Abzug verkünden lassen. Um Schlachtkörper mit Geschlechtsgeruch aufzuspüren, sollen firmeneigene „Privatschnüffler“ neben der amtlich Schlachttier- und Fleischuntersuchung am Schlachtband stehen. Bei genaueren Hinsehen erweist sich das Unternehmen als risikoreich.

Es sei angenommen, dass die Fleischriesen mit ihrem Marktanteil von rund 55 Prozent circa 15 Millionen unkastrierte Eber schlachten. Wenn nur drei Prozent dieser Eber einen mehr oder weniger ausgeprägten Geschlechtsgeruch aufweisen, so sind dies 450.000 Schlachtkörper mit Geruchsabweichungen.

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Eberschlachtungen: Privatschnüffler in der Grauzone

(aho/lme) – An immer mehr Schlachtbändern der Fleischriesen Tönnies, Vion und Westfleisch stehen unternehmenseigene Privatschnüffler, um solche unkastrierte Eber aufzuspüren, die einen unangenehmen Geschlechtsgeruch verströmen. Dazu wird der Schlachtkörper kurz mit einem Heißluftfön, einer Lötlampe oder einem Lötkolben – zumeist im Nackenbereich – erhitzt und beschnüffelt.

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Die Großen schaffen Fakten

ein Kommentar von Renate Kühlcke
Frankfurt (afz) – Bisher dümpelte die Jungebermast in deutschen Ställen so vor sich hin. Das dürfte sich mit der von den drei Großschlachtern, die über die Hälfte des Schweinefleischmarkts beherrschen, gegebenen Abnahmegarantie für Jungeber ohne preislichen Abzug nun ändern.

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Schummelei mit Spargelsauce: Pflanzenöl statt echter Sauce Hollandaise

Hamburg (ots) – In norddeutschen Restaurants und Gaststätten werden Gäste häufig über die Machart der dort angebotenen Sauce Hollandaise getäuscht. Das haben Recherchen des NDR Wirtschafts- und Verbrauchermagazins „Markt“ im NDR Fernsehen gemeinsam mit der Verbraucherzentrale Hamburg ergeben. Statt der traditionell mit Butter und Eigelb gemachten Hollandaise kommt in zahlreichen Lokalen eine industriell hergestellte Fertigsauce […]

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Listerien: Griechischer Bio-Käse zurückgerufen

Koblenz (lme) – Das Landesuntersuchungsamt (LUA) in Koblenz weist auf eine Lebensmittelwarnung wegen krank machender Keime hin. In Käse der Firma Alwelis/Routhier-Weber wurden Listerien nachgewiesen. Verpackt wurde der Käse für die Firma SHM Hellas – Pilion S.A., 2nd Industrial Area, GR-37500 Volos; GR 35.2.1026 EC. Der Käse ist nach Bayern, Berlin, Brandenburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, […]

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Korrekt informierte Verbraucher bevorzugen die Eberimpfung

Berlin (aho/lme) – Deutsche Verbraucher akzeptieren die Eberimpfung (Improvac®) als Alternative zur chirurgischen Ferkelkastration, wenn man sie darüber korrekt informiert. Das ist das Fazit einer Verbraucherstudie, die aktuell im „Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit“ publiziert wurde. Dazu wurden im Oktober 2010 gemeinsam mit dem Institut für Meinungsforschung Allensbach 1.786 Personen zu ihrem Kenntnisstand bezüglich Ebergeruch, chirurgischer Kastration sowie zur Impfung männlicher Mastschweine mit Improvac® befragt. Zugleich wurde die von den Verbrauchern bevorzugte Methode zur Vermeidung von Ebergeruch ermittelt.

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PCB-belastete Bio-Eier wurden auch nach Rheinland-Pfalz geliefert

Koblenz (LUA) – Mit nicht-dioxinähnlichen PCB belastete Bio-Eier aus einem Betrieb in Niedersachsen wurden auch nach Rheinland-Pfalz geliefert. Die Verbraucherinnen und Verbraucher können die Eier anhand der Stempelnummer eindeutig identifizieren. Die belasteten Eier tragen die Nummer 0-DE-0357911. Verbraucher, die Eier mit diesem Erzeugercode und dem Mindesthaltbarkeitsdatum bis 10. Mai 2012 noch zu Hause haben, sollten […]

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Erneuter Lebensmittelskandal in China

(lid) – In China haben Lebensmittelhändler Kohlköpfe mit Formaldehyd besprüht, damit sie länger frisch bleiben. Dutzende von Grosshändlern in der Stadt Qingzhou hätten die Kohlköpfe mit Formaldehyd behandelt, damit sie auf dem Transport frisch bleiben, wie die SDA die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua zitiert. Formaldehyd kann unter anderem Atembeschwerden auslösen und gilt als krebserregend. Das Mittel […]

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PCB-Belastung bei Bio-Eiern von Freilandhennen im Kreis Oldenburg

Hannover (aho/lme) – Bei der Untersuchung von Bio-Eiern in einem Discounter in Bayern ist mit 80 Nanogramm pro Gramm Eifett eine Ãœberschreitung des Höchstgehaltes für nicht dioxinähnliche PCB ermittelt worden.

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Saftschorle – clean label trotz schmutziger Geheimnisse

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Schimmel, Kakerlaken, Mäuse: NRW überprüfte Bäckereien

Düsseldorf (PM) – Nach den Meldungen über Hygieneprobleme in der Großbäckerei Müller in Süddeutschland Ende Februar wurden die Hygienezustände in Bäckereien mit mehr als 10 Filialbetrieben in Nordrhein-Westfalen auf Weisung des NRW-Verbraucherschutzministeriums bei den zuständigen Behörden der Kreise und kreisfreien Städte abgefragt. Im Fokus standen dabei hygienebedingte Betriebsschließungen, erfolgte Nachkontrollen, erhobene Bußgelder von mehr als 200 Euro sowie mögliche eingeleitete staatsanwaltschaftliche Ermittlungsverfahren auf Grund festgestellter Hygienemängel.

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NRW warnt vor Sesampaste: Samonellen-Gefahr

Düsseldorf (PM) – Das Nordrhein-Westfälische Verbraucherschutzministerium warnt vorsorglich vor dem Verzehr von Sesam Tahini mit dem Produktnamen „Durra sesame tahini“, Durra / Al Durra food products co. mit der LosNr 102 und der zusätzlichen Kennzeichnung P 17-08-2011. Das Produkt trägt das Mindesthaltbarkeitsdatum „16-08-2013“ und wurde in 1000g-Gläsern in den Verkehr gebracht. Hersteller des Produktes ist […]

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Bio-Nudeln mit Schimmelpilzgiftem

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Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.