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Redaktion Grosstiere

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Tötung männlicher Eintagsküken: NRW unterliegt vor Verwaltungsgericht Minden

zwei_kueken_02Minden (aho) – Das Verwaltungsgericht (VG) Minden hat dem Land Nordrhein-Westfalen untersagt, per Erlass das Töten männlicher Eintagsküken zu verbieten. Das ergibt sich aus Urteilen vom 30. Januar 2015. Wie das VG Minden am Freitag mitteilte, hat das Gericht unter Vorsitz des Präsidenten Klaus Peter Frenzen entschieden, dass die Untersagung der in der Geflügelzucht vorzufindenden Praxis, wonach …

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Zollstocktierschutz war gestern!“ +++ Pressegespräch zum Thema „Tierwohl in der Nutztierhaltung “

ntkgwberlinBerlin (BTK) – Unter reger Beteiligung der – vor allem fachlichen – Presse, aber auch von Vertretern aus Tierschutzorganisationen und interessierten Kollegen fand am 20. Januar das Pressegespräch der Bundestierärztekammer (BTK) auf der 80. Internationalen Grünen Woche statt.

Diesmal ging es um das vielzitierte „Tierwohl“.

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Professor Blaha über seine Studie zum Schwanzbeißen

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Studie befragt Tierärztinnen und Tierärzte zum Thema Tierwohl

Mikrofon_1[Foto: Ousk] Göttingen (aho) – Die moderne Nutztierhaltung steht im Fokus der Öffentlichkeit. Die Politik und eine wachsende Zahl Verbraucher diskutieren viel und hitzig und mit oft zweifelhaften Argumenten und mangelndem Fachwissen über Tierwohl. Experten werden oft nicht befragt. Das soll ein Projekt der Georg-August-Universität Göttingen – Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung – Abteilung Betriebswirtschaftslehre des Agribusiness – jetzt ändern:

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Startschuss für Bewerbungen: Boehringer Ingelheim lobt erstmals Tierwohl-Medaille aus

BIV-Tierwohlmedaille-cmykklein(BI) – Die Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH lobt 2015 erstmalig Tierwohl-Medaillen in den vier Kategorien Rind, Pferd, Schwein sowie Hund & Katze aus. Im Rahmen der Medaillenverleihung werden Forschungsarbeiten prämiert, die sich in besonderem Maße mit dem Thema Tierwohl beschäftigen. Eine unabhängige, je Kategorie dreiköpfige
wissenschaftliche Jury entscheidet über die Vergabe der mit je 3.000 Euro dotierten Tierwohl-Medaillen.

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Kolbenfresser: Ebermast im Taumel zwischen Stinkefleisch, Qualität, Verbrauchervertrauen, Transparenz, Tierschutz und Ethik

Ebermast-blut-ruecken-II[Blutiger Rücken nach Penisbeissen]
Eine Zwischenbilanz von Dr. Manfred Stein, Gyhum

Frankfurt/Hannover (aho) – Der Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration ab 2019 ist trotz jahrelangem Herumexperimentierens kaum einen Schritt vorangekommen. Dies wurde der Branche auf einer Veranstaltung der DLG in Frankfurt im Dezember des vergangenen Jahres und zu vielen anderen Anlässen schmerzlich vor Augen geführt.

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Neue Gesetze zu Tierschutz und Tiergesundheit +++ Tagung informiert über aktuelle Neuerungen

tiho_logoHannover (TiHo) – Das Seminar Veterinary Public Health widmet sich in diesem Jahr „Neuen gesetzlichen Regelungen und wirtschaftseigenen Aktivitäten zur Verbesserung von Tierschutz und Tiergesundheit in der Nutztierhaltung“. Führende Experten werden zu den gesetzlichen Neuerungen des Jahres 2014 referieren, insbesondere zum neuen Tiergesundheitsgesetz, zur Novellierung des Tierschutzgesetzes und des Arzneimittelgesetzes sowie zur EU-Verordnungen zur Festlegung der visuellen Fleischuntersuchung als Routineverfahren an allen EU-Schlachthöfen.

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Norwegen: Landwirtschaftsministerium und Fleischindustrie schieben Eberimpfung an; Tierschützer loben mehr Tierschutz

imptovac_injektionOslo (aho) – Das norwegische Landwirtschaftsministerium hat eine Arbeitsgruppe etabliert, die die Vorteile der sogenannten Eberimpfung (Improvac) sowohl für die Schweinehalter als auch für die Konsumenten als Alternative für die chirurgische Kastration wissenschaftlich untersuchen soll.

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Schwanzbeißen: Viele Faktoren werden kontrovers diskutiert

Schwanzkannibalismus_03(aho) – Um dem Schwanzbeißen vorzubeugen, werden bei konventionell erzeugten Ferkeln im frühen Alter die Schwänze kupiert, da diese Maßnahme als beste Präventionsmaßnahme gegen das Schwanzbeißen angesehen und auch durch Studien bestätigt wird. Durch das Kupieren wird zwar die Häufigkeit des Auftretens des Schwanzbeißens herabgesetzt, aber nicht ganz verhindert.

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Fleischwirtschaft: Eine verschnittene Branche

Ungeimpfte Eber (aho) – Der von Tierschützern und anderen gesellschaftlichen Gruppen geforderte Verzicht auf das Kastrieren von Ferkeln wirft in der praktischen Umsetzung noch immer viele Fragen auf. Fakt ist, dass laut novelliertem Tierschutzgesetz in Deutschland ab 2019 die betäubungslose Ferkelkastration verboten ist.

Lesen Sie hierzu den Beitrag. „Fleischwirtschaft: Eine verschnittene Branche“

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Pauschales Verbot von Reserveantibiotika in der Tierhaltung ist tierschutzwidrig

goetz_02(bpt) – Einen Masterplan für eine Landwirtschaft, „die mit der Natur arbeitet und nicht gegen sie“, berät die Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen auf ihrer Klausurtagung derzeit in Weimar. Ganz oben auf der Agenda: ein Verbot für den Einsatz von Reserveantibiotika in der Tierzucht.
„Krankheiten bei Menschen nicht mehr behandeln zu können, weil angeblich in der Tierhaltung die letzten wirksamen Antibiotika verschlissen werden, ist natürlich ein Thema, das bestens dafür geeignet ist, Ängste bei Menschen zu schüren und damit zu punkten“, kommentiert der Präsident des Bundesverbandes Praktizierender Tierärzte (bpt), Dr. Hans-Joachim Götz, das Vorhaben der Grünen.

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Das aktuelle aho-Interview: Von Schwänzen, Prämien und Politik

4cProfBlaha (5)Hannover (aho) – Ein Bericht des NDR über eine bisher unveröffentlichte Studie der Tierärztlichen Hochschule zum Nichtkupiren der Ferkelschwänze hat heftige Reaktionen provoziert. Die Studie dokumentiert, dass auf den untersuchten Praxisbetrieben, trotz der Bereitschaft der Landwirte und der wissenschaftlichen Begleitung, bei den Tiergruppen mit nicht kupierten Schwänzen signifikant mehr Schwanzkannibalismus auftrat als bei kupierten Tieren.

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Kupierverbot: „…das wird zu mehr Tierleid führen …Herr Minister, bedenken Sie noch einmal Ihr Vorgehen“

Schwanzkannibalismus_03Hannover (aho) – Eine Studie der Tierärztlichen Hochschule (TiHo) belegt, dass nach aktuellem wissenschaftlichen Kenntnisstand um den Schwanzkannibalismus ein schneller Verzicht auf das Schwänzekürzen bei Saugferkeln den Tieren mehr schadet als nutzt. Für die Studie im Auftrag des Agrarministeriums in Hannover zur Vorbereitung der sogenannten „Ringelschwanzprämie“ hatten neuen niedersächsische Schweinehalter auf das Kupieren der Ferkelschwänze verzichtet. Offensichtlich war das Ergebnis verheerend:

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Straathof tritt vorerst als Geschäftsführer zurück; will Anlagen zur Zufriedenheit der Behörden betreiben

ferkel_04_260.jpgHamburg/Berlin (aho) – Adrianus Straathof tritt bis zur gerichtlichen Klärung der gegen ihn erhobenen Vorwürfe als Geschäftsführer seiner Unternehmen zurück. Das lässt der Agrarunternehmer soeben durch eine Medienagentur mitteilen. Straathoff will so den reibungslosen Weiterbetrieb seiner Unternehmen zu ermöglichen.

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Fünf Rinder sofort eingeschläfert: Desolate Zustände auf Milchviehhaltung

suederheistedt-desolate-zustaende-auf-landwirtschaftlichemSüderheistedt (aho) – Verwahrloste Rinder in zu kleinen und verdreckten Ställen riefen jetzt ein Großaufgebot von Staatsanwaltschaft, der Polizei Heide und Mitarbeitern der Kreise Dithmarschen, Steinburg, Nordfriesland und der Stadt Neumünster am Montag und Dienstag auf den Plan.

Ziel war ein landwirtschaftlicher Betrieb in Süderheistedt in Dithmarschen, der durch eine unverhältnismäßig hohe Sterberate von mehreren hundert Rindern und die Nichteinhaltung von ordnungsrechtlichen Auflagen aufgefallen war.

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Neue Vorwürfe gegen Ferkelzüchter Straathof: Transport schwer kranker Ferkel; bei Stichprobenkontrolle 413 erkrankte und verletzte Tiere festgestellt

Mainz (aho) – Das Nachrichtenmagazin „Report Mainz“ erhebt weitere Vorwürfe gegen den Ferkelerzeuger Adrianus Straathof. Wie einer Presseinformation Vorabinformation zu entnehmen ist, sind im Spanferkelschlachthof Beck in Kupferzell nach Aussage des Geschäftsführers in den Jahren 2013 und 2014 mehrfach schwer kranke, nicht transportfähige …

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Straathof scheitert vor dem Verwaltungsgericht Magdeburg: Verbot des Haltens und Betreuens von Schweinen bestätigt

richter_hammerMagdeburg (aho) – Das Verwaltungsgericht Magdeburg hat das Tierhaltungsverbot gegen den Schweinezüchter Straathof in erster Instanz bestätigt.

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Schweine abtransportiert: Saalekreis geht gegen Sauenzuchtanlage vor +++ Bußgeldbescheide über 100.000 Euro

saueinzel.jpgLeipzig (aho) – Wegen wiederholter Verstöße gegen den Tierschutz geht der Saalekreise gegen den Betreiber einer Sauenzuchtanlage in Großkayna vor.

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Wiederholte Verstöße gegen das Tierschutzgesetz: Veterinäramt beschlagnahmt 50 Rinder

richter_hammerMarburg (aho) – Das Veterinäramt des Landkreises Marburg-Biedenkopf hat am Donnerstag die 50 Rinder eine landwirtschaftlichen Betriebes im Süden des Landkreises abgeholt und anderweitig untergebracht. Zwei Rinder waren in so schlechtem Zustand, dass sie noch vor Ort eingeschläfert werden mussten.

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Kann auf die Schnabelbehandlung verzichtet werden?

junghennen[Foto: Kannibalismus bei Junghennen, hier im Mobilstall (Auslaufhaltung)] Vechta (aho) – Federpicken und Kannibalismus sind kein neues Phänomen der modernen Geflügelhaltung. Bereits im Jahre 1873 beschrieb Robert Oettel in seinem Buch „Der Hühner- oder Geflügelhof“ Gefiederschäden und Kannibalismus.

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