Seuchengefahr: Immer mehr „bushmeat“ in Großbritannien
London (lme) – In Großbritannien wird immer häufiger sogenanntes „bushmeat“ verkauft. Hierbei handelt es sich um illegal importiertes Fleisch von afrikanischen Wildtieren. Wie die Zeitung „The Independent“ berichtet, sollen täglich bis zu 10 Tonnen afrikanisches Fleisch auf die Insel gelangen. Die Ware werde dann als „Rindfleisch“ angeboten. Fachleute sehen in diesem unkontrollierten Handel ein erhöhtes Risiko für Seuchen wie Ebola und Maul – und Klauenseuche.
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