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Dioxin-Hysterie

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Dioxin-Skandal: Jede zweite Fettprobe über dem Grenzwert

Kiel (aho) – Die vom schleswig-holsteinischen Landwirtschaftsministerium initiierten Laboruntersuchungen im Skandal um dioxinbelastetes Futtermittel schreiten voran. Jetzt wurden noch einmal 21 Untersuchungsergebnisse von Fett-Rückstellproben der Firma Harles & Jentzsch vom Standort Bösel vorgelegt. Dabei erreichten die Dioxingehalte Werte bis maximal 1,35 Nanogramm (ng). In neun Fällen wurde der zulässige Höchstgehalt (0,75 ng) überschritten.

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Dioxin-Skandal: Nun auch Rinderfutter betroffen

Osnabrück (aho) – Neue Wendung im Dioxin-Skandal: Anders als bei den Futterlieferungen aus Schleswig-Holstein sind bei dem Dammer Futtermittelhersteller, der offenbar belastetes Futter verkauft hat, nun auch Betriebe mit Rindern betroffen. Deshalb mussten im Landkreis Osnabrück aktuell zwölf Höfe mit Rindern gesperrt werden.

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Dioxin-Skandal: Lebensmittelbranche erleidet Imageverlust +++ Krisenkommunikation von Bund und Ländern in der Kritik

Düsseldorf (ots) – Der aktuelle Lebensmittelskandal sorgt für einen spürbaren Imageverlust der Lebensmittelbranche. Die deutschen Verbraucher verlieren nicht nur das Vertrauen in die Zulieferer, sondern auch in die Landwirtschaft und den Lebensmitteleinzelhandel. Die Bürger fordern deshalb schärfere Kontrollen und wünschen eine bessere Krisenkommunikation. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage vom 13. Januar 2011, die tns emnid im Auftrag der Kommunikationsberatung Ketchum Pleon durchgeführt hat.

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Proben verwechselt: Panne bei Dioxin-Untersuchung

Hannover (aho) – Bei der Untersuchung von Futterfett auf Dioxine sind in einem Labor Proben verwechselt worden. Das wurde heute aus dem Landwirtschaftsministerium in Hannover bekannt. Wie es zu der Verwechselung kam, ist bisher ungeklärt. Nachdem die Verwechslung aufgefallen war, musste eine erneute Risikobewertung für eine Vielzahl von landwirtschaftlichen Betrieben vorgenommen werden. Danach habe es […]

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Dioxin-Entwarnung: Keine weiteren Grenzwertüberschreitungen im Landkreis Verden

Verden (aho) – Bei Probeschlachtungen von Schweinen aus fünf der zehn gesperrten Betriebe im Landkreis Verden, die mit belastetem Futter von einem Futtermittelhersteller aus Langwedel beliefert worden waren, liegen die Dioxinbelastungen alle unterhalb des Grenzwertes. Das gibt der Veterinärdienst des Landkreises Verden bekannt. Für diese Betriebe kann nun die ausgesprochene Sperre wieder aufgehoben werden. Damit sind drei Viertel der ursprünglich gesperrten Schweine wieder frei handelbar.

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Dioxinkrise: Mängel in der Rückverfolgbarkeit inakzeptabel

Bonn (aho) – Ein niedersächsischer Futtermittelhersteller mit Sitz in Damme hatte die Liste der von ihm belieferten Betriebe nicht vollständig an die niedersächsischen Behörden übermittelt. Dies hat nun nachträgliche Sperrungen etlicher landwirtschaftlicher Betriebe zur Folge.

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Dioxin-Fall in Niedersachsen: Skandal im Skandal; Staatsanwaltschaft ermittelt; fast 1.000 Betriebe gesprerrt

Berlin (aho) – Die Lieferbeziehungen eines niedersächsischen Futterherstellers in Damme (Landkreis Osnabrück), der mit Dioxin belastetes Futter vertrieben hat, sind erst jetzt entdeckt worden. Von dem Betrieb sind offenbar auch Futtermittellieferungen nach Nordrhein-Westfalen, Brandenburg und Bayern gegangen. Niedersachsen hat die Staatsanwaltschaft eingeschaltet, da von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit ausgegangen werde. 934 bisher nicht gesperrte Höfe sind betroffen.

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Dioxinkrise: Ministerin Aigner publiziert Aktionsplan

1. Zulassungspflicht für Futtermittelbetriebe

Hersteller von Futterfetten müssen zukünftig eine Zulassung beantragen, die an strenge Auflagen geknüpft ist. Die Betriebe müssen mit Analysen, mit Berichten an die Behörden und mit Rückstellproben nachweisen, dass die Grenzwerte für kritische Stoffe eingehalten werden. Futterfette dürfen nur noch in Anlagen produziert werden, die ausschließlich für Lebensmittel oder Futtermittel vorgesehen sind. Die Betriebsleitung muss fachlich qualifiziert sein. Die zuständigen Überwachungsbehörden der Länder müssen regelmäßige und umfassende Inspektionen vor Ort durchführen.

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Dioxin-Entwarnung in Schleswig-Holstein

Kiel (aho) – In Schleswig-Holstein gibt es aktuell keine gesperrten landwirtschaftlichen Betriebe mehr. Das Landwirtschaftsministerium in Kiel veranlasste auch für den letzten Betrieb, einen Putenmastbetrieb, die Aufhebung der Sperre, nachdem die Risikoanalyse mit einem entsprechenden Ergebnis abgeschlossen werden konnte.

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Podcast: Das vergessene Dioxin bei Rindern

Köln (aho) – Seit Wochen wogt der sogenannte „Dioxin-Skandal“ durch die Medien. Dioxin ist aber nicht nur ein Problem bei Futtermitteln. Auch Tiere, die im Freien weiden, sind betroffen. In Nordrhein-Westfalen wurden schon Anfang Dezember dioxinbelastete Freilandrinder entdeckt. Betroffen sind Rinderhalter in Euskirchen, Leverkusen, Olpe, Duisburg und Wesel.

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Petrotec: Dioxin nicht von uns

Bielefeld (aho) – Die Grenzwertüberschreitungen der Fettprodukte der Uetersener Firma Harles und Jentzsch (Kreis Pinneberg) geht nach Ansicht des Biodiesel-Herstellers Petrotec nicht auf seine technischen Mischfettsäuren aus Altspeisefetten zurück. „Proben der technischen Mischfettsäure haben ergeben, dass die Dioxinbelastung selbst unter den Grenzwerten für Futtermittel liegen,“ sagte Petrotec-Sprecher Michael Fiedler-Panajotopoulos gestern dem „Westfalen-Blatt“. Das Ergebnis von […]

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Videopodcast: Was man über Dioxin wissen sollte

Gemmingen (aho/lme) – Der aktuelle Dioxin-Skandal produziert eine Vielzahl von aufgeregten Meldungen in den Medien. In einem aktuellen Videopodcast gibt der wissenschaftliche Leiter des Europäischen Instituts für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften Udo Pollmer einen Überblick zum Thema Dioxine in der Umwelt, Tierhaltung und Lebensmitteln aus der Sicht des Lebensmittelchemikers.
Sie finden den Podcast hier.

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Dioxin-Tests: Preishochburg Deutschland und warum es woanders viel preiswerter und schneller geht

Amsterdam (aho) – Der aktuelle Dioxin-Skandal dürfte sich für deutsche Dioxin-Labore bei Preisen von 500 – 1.000 Euro je Test zu einem sehr guten Geschäft entwickeln. Wie der in den Niederlanden ansässige Labordienstleister BioDetection Systems b.v. (BDS) auf Anfrage der aho-Redaktion mitteilte, bietet das Unternehmen einen Dioxin-Schnelltest für rund 130 Euro an, der zudem schon innerhalb weniger Tage ein Ergebnis liefert.

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Erstmal erhöhte Dioxinwerte in Schweinefleisch

Hannover (aho) – Für zwei gesperrte Schweinemastbetriebe in Niedersachsen liegen Ergebnisse aus Probeschlachtungen vor. In einem Betrieb im Landkreis Verden wurde im Fleisch eine Höchstmengenüberschreitung, im zweiten Betrieb ein Wert im Streubereich des Grenzwertes ermittelt. Die rund 140 Tiere aus dem ersten Bestand werden getötet und entsorgt.

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Dioxin-Entwarnung: Bundesweit nur noch 558 Betriebe gesperrt +++ Nur 19 Proben belastet

Berlin (aho) — Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe, die wegen des Verdachts dioxinbelasteter Futtermittel gesperrt sind, hat sich bis zum Montagabend bundesweit auf nur noch 558 Betriebe reduziert. Das wurde jetzt aus dem Agrarministerium in Berlin bekannt.

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Achtung! Nicht mehr als 80 Dioxin-Eier pro Woche verzehren

(aho) – In der letzten Wochen warnten allerlei Verbraucherschütze vor dem Verzehr von Eiern mit möglicherweise erhöhten Dioxingehalten. Nüchtern betrachtet ist dies aber eine unnötige Warnung, da Eier gewöhnlich nur zu einen vergleichsweise kleinen Teil zu der Dioxinbelastung des Menschen über Nahrungsmittel beitragen. Die bei aktuellen Messungen gefundenen Werte liegen zwischen 0,2 und 12 pg*/Gramm Eifett. Ein Mensch mit einem Körpergewicht von 75 Kilogramm könnte in der Woche bis zu 80 Eier mit einem Dioxingehalt von fünf pg/g Eifett verzehren, ohne die von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) aus Vorsorgegründen festgelegte Aufnahmemenge an Dioxin zu überschreiten.

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Dioxin-Entwarnung: In Niedersachsen sind rund 3000 Betriebe wieder freigegeben

Hannover (aho) – In Niedersachsen wurden nach Angaben des Agrarministeriums in Hannober rund 3000 Betriebe wieder frei gegeben. Zumeist handelt es sich um Schweinemastbetriebe und 500 Milchviehbetriebe, die in Zusammenarbeit mit der betroffenen Wirtschaft und dem Landvolk als unverdächtig identifizierten werden konnten. Von den Produkten gehe keine Gefahr für den Verbraucher aus. Gesperrt blieben derzeit […]

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Dioxin-Entwarnung: HANSA Schweinefutter unbedenklich!

Zeven (aho) – Alle von Landhandelsunternehmen HANSA mit Hauptsitz in Zeven (Lkr Rotenburg) mit Futterfetten hergestellten und gelieferten Schweinefutter sind von der zuständigen Futtermittelüberwachungsbehörde als unbedenklich und verkehrsfähig eingestuft worden. Das teilte das Unternehmen jetzt mit.

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Dioxin-Entwarnung: Alle Kunden der Firma Aug. Brehop, Wehdem, wieder frei

[Unternehmensstandort Wehdem]
Stemwede-Wehdem (aho) – Alle Kunden, die Futter von Landhandelsunternehmen Aug. Brehop in Wehdem erhalten haben, wurden heute vom NRW-Landwirtschaftsministerium wieder freigegeben. Das teilte heute die Geschäftsführung des Unternehmens der Presse mit.

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