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H5N8-Geflügelpest: Niedersächsische Landkreise ordnen vorsorglich Stallpflicht an

huhn-kamm-re(aho) – Als Reaktion auf den Ausbruch der Geflügelpest in Schleswig-Holstein haben die niedersächsischen Landkreise Cloppenburg, Diepholz, Emsland, Vechta sowie die Grafschaft Bentheim ab sofort eine Stallpflicht für Freilandgeflügel angeordnet, die zunächst bis zum 31. Januar 2017 gelten soll. In den Landkreisen sind rund 60 Millionen Federtiere von dieser Regelung betroffen.

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Geflügelpest in Schleswig-Holstein weitet sich aus – Dringender Verdacht in Putenhaltung

Pute_02Kiel (aho) – Die Geflügelpest in Schleswig-Holstein weitet sich nach Angaben des Umweltministeriums in Kiel aus. Heute (10. November 2016) wurden erstmals Proben von verendeten Puten aus einer kleinen Geflügelhaltung im östlichen Landesteil positiv auf Influenza-A-Viren des Subtyps H5 getestet, teilte das Ministerium mit. Eine endgültige Feststellung der Geflügelpest durch das nationale Referenzlabor für aviäre Influenza, das Friedrich-Löffler-Institut (FLI), steht noch aus.

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Niederlande: Landesweite Aufstallungspflicht für Freilandgeflügel

huhn_dynamitDen Haag (aho) – Als Reaktion auf die Falle von H5N8-Geflügelpest bei Wildvögeln in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Polen und Ungarn hat das Wirtschaftsministerium der Niederlande eine landesweite Aufstallungspflicht für Freilandgeflügel angeordnet.
Auch in den Niederlanden wurde tote Wasservögel entdeckt. Die Kadaver werden aktuell auf Geflügelpest untersucht.

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H5N8: Vogelgrippe-Fälle auch am Bodensee

flagge_schweiz.gifBern (aho) – In den letzten Tagen sind am Bodensee tote Wildvögel aufgefunden worden. Es handelt sich nach Angaben des Bundesamts für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen der Schweiz (BVL) dabei in erster Linie um Reiherenten. Todesursache war gemäß den bisherigen Laborbefunden ein Vogelgrippe-Virus vom Subtyp H5N8. Da die toten Tiere sowohl auf Schweizer wie auch auf deutschem und österreichischem Gebiet gefunden wurden, treffen die Schweiz, Deutschland und Österreich in Kürze koordinierte Maßnahmen, um die weitere Verbreitung des Virus zu verhindern, so das BVL in einer Medienmitteilung.

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Sperrbezirke, Stallpflicht: Geflügelpest-Virus bei Wildvögeln in Schleswig-Holstein nachgewiesen

huehner_holzkaefig_01Kiel (MELUR/aho) – In Schleswig-Holstein ist bei mehreren verendeten Wildvögeln erstmals der Geflügelpest-Erreger des Subtyps H5N8 nachgewiesen worden. Eine entsprechende Bestätigung erhielt das Landwirtschaftsministerium in Kiel heute (8. November 2016) vom Friedrich-Löffler-Institut (FLI), dem nationalen Referenzlabor für aviäre Influenza.

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Niederlande: Vogelgrippe in Deurne

Puten07Deurne (aho) – In einem Putenbestand in der niederländischen Gemeinde Deurne (Noord-Brabant) wurde ein H5-Vogelgrippevirus niedriger Pathogenität festgestellt. Neben 11.000 Puten werden auf dem Betrieb auch 3.500 Fasane und 2.000 Mastenten gehalten. Der Bestand wird komplett geräumt.

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Tierschutzdebatte: Verfütterung tierischer Proteine vorteilhaft

Erkenntnisse der Jahrestagung der Verarbeitungsbetriebe Tierischer Nebenprodukte

huhn-kamm-reBerlin/Bonn (STN) – Die Verfütterung tierischer Proteine kann Schwanzbeißen bei Schweinen und Federpicken bei Geflügel eindämmen helfen. Dies berichtete Prof. Dr. Petra Wolf von der Universität Rostock am 7. Oktober 2016 auf der Jahrestagung der Verarbeitungsbetriebe Tierischer Nebenprodukte in Berlin.

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Bundestag: Fragen zur Haltung von Nutztieren

puten_02.jpgBerlin (hib/EIS) – Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen kritisiert, dass die Haltung nicht aller landwirtschaftlichen Tiere in der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung (TierSchNutztV) geregelt ist. In einer Kleinen Anfrage zur Weiterentwicklung der Verordnung (18/9871) verlangen die Abgeordneten eine Einschätzung der Bundesregierung über die Haltungsbedingungen für Elterntiere von Legehennen, Elterntiere von Masthühnern, Puten, Enten, Milchkühen sowie das Halten von Sauen in Kastenständen.

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Bundestag: Aktuelle Stunde zu Konsequenzen aus nicht tragbaren Verhältnissen in Tierställen (192. Sitzung vom 28.09.2016)

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Vorwürfe gegen Spitzenfunktionäre

In Ställen führender Verbandsfunktionäre soll es laut Aktivisten zu Tierschutzverletzungen gekommen sein. Im Fernsehen wird „Panorama“ heute abend um 21:45 Uhr darüber berichten.

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NOZ: Niedersachsen will Kadaver auf Tierschutzverstöße untersuchen lassen

kalb_02.jpgOsnabrück (ots) – Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer will Tierkadaver künftig untersuchen lassen, um mögliche Verstöße gegen den Tierschutz aufdecken zu können. Wie die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (Donnerstag) berichtet, wird der Grünen-Politiker dazu einen entsprechenden Antrag auf der Agrarministerkonferenz in Rostock einbringen. Darin wird die Bundesregierung aufgefordert, eine Gesetzesreform in die Wege zu leiten, damit nicht mehr nur lebende, sondern auch tote Nutztiere behördlich kontrolliert werden.

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Was ist eigentlich drin im Futter für Rind, Schwein und Geflügel?

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Nichtzulassungsbeschwerde beim Oberverwaltungsgericht: NRW will Verbot des Tötens von Eintagsküken erreichen

kueken_01Düsseldorf (aho) – Das Land Nordrhein-Westfalen wird weiter versuchen, über den Gerichtsweg ein Verbot des Tötens von männlichen Eintagsküken zu erreichen. Das Düsseldorfer Landwirtschaftsministerium hat es die beiden Kreise Gütersloh und Paderborn dazu veranlasst, Nichtzulassungsbeschwerde beim Oberverwaltungsgericht in Münster einzureichen. Das teilte jetzt das Ministerium in Düsseldorf mit.

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Dänemark: Stockenten mit Vogelgrippe

tockente-ErpelKopenhagen/Paris (aho) – In einem dänischen Zuchtbetrieb für Stockenten wurde bei einer Routinekontrolle ein H7N7-Vogelgrippevirus niedriger Pathogenität festgestellt. Wie das Internationale Tierseuchenamt in Paris mitteilt, liegt der Bestand im Ort Brenderup im Norden der Insel Fünen. Die 3050 Tiere wurden geräumt. Um den betroffenen Bestand wurde eine Restriktionszone eingerichtet.

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Arzneimittel: Kleinkläranlagen belasten Grundwasser im ländlichen Raum

Tabletten_04Dessau (aho) – Antibiotika aus Kleinkläranlagen können insbesondere im ländlichen Raum das Grundwasser belasten. Das belegen aktuelle Untersuchungen des Umweltbundesamts (UBA) in Dessau.

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REWE und PENNY wollen Verzicht auf Schnabelkürzen zum 31. Dezember 2017

huhn-kamm-reKöln (lme/aho) – In den Märkten der REWE Group (REWE und PENNY) werden spätestens zum 31. Dezember 2017 keine konventionellen Eigenmarken-Eier mehr erhältlich sein, die von Legehennen mit gekürztem Schnabel stammen. Das teilte jetzt die Rewe Group der Presse mit.

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Niederlande: Vogelgrippe in der Provinz Friesland

tzumDen Haag (aho) – Eine Legehennenhaltung in der niederländischen Gemeine Tzum (Friesland) muss wegen Vogelgrippe geräumt werden. Wie das Wirtschaftsministerium in Den Haag mitteilt, soll es sich um ein H7-Virus handeln. Die Infektion wurde im Rahmen einer Eigenkontrolle entdeckt. In dem Betrieb sind insgesamt 48.000 Legehennen in zwei Ställen, von denen in einem Stall 16.000 Freilandhennen und im zweiten Stall 32.000 Biohennen gehalten werden

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EMA will Colistin-Einsatz in der Tierhaltung beschränken

emaLondon (aho) – Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) will Colistin nun auch in der Veterinärmedizin als Reserveantibiotikum einstufen. Das teilte die Behörde jetzt der Presse mit. Das bedeutet, dass Colistin nur noch dann eingesetzt werden darf, wenn keine Alternativen zur Verfügung stehen. Ziel ist es, den Verbrauch innerhalb der Tierhaltung drastisch zu senken.

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Experte: Unsere Kliniken sind die Brutstätten und Drehscheiben, über die sich importierte Keime hierzulande ausbreiten +++ Tierbestände schützen

Schweine_Wolfgang_Sauber(aho) – Häufig wird in der Laienpresse eine Übertragung von resistenten Keimen aus Tierbeständen – zumeist über Lebensmittel – auf Menschen dargestellt. Es ist aber auch der umgekehrte Weg möglich. Landwirte und Tierärzte können als Krankenhauspatienten nach der Entlassung hochresistente Keime im Nutztierbestände einschleppen.

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Töten von Eintagsküken ist mit dem Tierschutzgesetz vereinbar

kueken_01Münster (aho) – Das Oberverwaltungsgericht Münster hat entschieden: Das Töten von männlichen Eintagsküken bleibt erlaubt. Die Brütereien verstoßen nicht gegen das Tierschutzgesetz. Damit scheitert erneut der NRW-Agrarminister Johannes Remmel (Grüne) vor Gericht.

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