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H5N1: Dringender Vogelgrippeverdacht in Niedersachsen

Gans_R.H._RHilleHannover (aho) – In Niedersachsen bestehen zwei Verdachtsfälle auf Vogelgrippe. Wie aus dem Agrarministerium in Hannover verlautete, wurde bei einer im Landkreis Cuxhaven erlegte Stockente im Rahmen des Wildvogelmonitorings durch das Veterinäramt Oldenburg ein H5N1-Vogelgrippevirus nachgewiesen.

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Wissenschaftler mahnen: Vegetarische Ernährung belastet Umwelt mehr als Fleischkonsum

gemuese_mix_01Pittsburgh (aho/lme) – Wissenschaftler der „Carnegie Mellon University“ sehen eine deutlich erhöhte Umweltbelastung durch eine vegetarische Ernährung. Sie berichten hierzu in der Fachzeitschrift „Environment Systems and Decisions“. Die Wissenschaftler erläutern, dass Salat dreimal schlechter in Bezug auf schädliche Emissionen abschneidet als Schinkenspeck. Die Experten widersprechen dem Bild einer generell umweltbelastenden Fleischproduktion, welches üblicherweise von Laienmedien, Umweltverbänden und Politikern gezeichnet wird. Viele Gemüsearten würden beim Anbau und der Verarbeitung mehr Ressourcen pro Kalorie benötigen und so mehr Treibhausgase als einige Arten von Fleisch emittieren.

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Frankreich: H5N1-Geflügelpest erfasst weitere Region

Paris (aho) – In Frankreich wurden weitere vier Geflügelbestände identifiziert, die vom H5N1-Geflügelpestvirus infiziert sind. Wie das Agrarministerium in Paris heute mitteilt, liegen die betroffenen Bestände im Departement Haute-Vienne. Zuvor war das Virus in den Departements Dordogne und Landes aufgetreten. Damit erhöht sich die Zahl der insgesamt betroffenen Geflügelbestände auf zehn.

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Geflügelpest in Roding: Es ist ein H5N2-Virus

huhn-kamm-reCham (aho) – Bei dem in einem Bio-Geflügelbetrieb in Roding festgestellten Influenzavirus handelt es sich um den niedrig pathogenen Subtyp H5N2. Das teilt jetzt der Landkreis Cham mit. Auch bei dieser Variante der Vogelgrippe besteht immer die Gefahr einer Weiterentwicklung zu einer für Vögel hoch ansteckenden Krankheit. Deswegen wurde auch die Keulung des Tierbestandes auf dem betroffenen Geflügelhof durchgeführt, die im Verlauf des heutigen Montag abgeschlossen wird. Nach Abschluss der Maßnahme stehen umfangreiche Reinigungs- und Desinfektionsarbeiten an, so der Landkreis in einer Medieninformation.

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Frankreich: H5N1-Vogelgrippe breitet sich aus

Paris (aho) – Die Vogelgrippe hat weitere französische Geflügelbetriebe erfasst. Wie das Agrarministerium in Paris heute mitteilte, wurde das H5N1-Virus in einer weiteren Entenhaltung im Departement Dordogne und im Departement Landes in einem Perlhuhn- und in einem Entenbestand nachgewiesen.

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Pressekonferenz: H5N2-Vogelgrippe im Kreis Cham

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Dringender Verdacht auf Geflügelpest im Kreis Cham

cham-kreisCham (aho) – Im Rahmen einer routinemäßigen Monitoring-Untersuchung des Hausgeflügels wurden bei einem Geflügelbetrieb im Bereich der Stadt Roding (Landkreis Cham) Laborbefunde erhoben, die für eine Infektion der Tiere mit dem Erreger der Geflügelpest sprechen. Es handelt sich um einen Betrieb mit ca. 12.900 Tieren (Legehennen, Enten, Gänse und Puten). Nach weiteren Untersuchungen durch das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) und das Nationale Referenzlabor, das Friedrich-Loeffler-Institut für Tiergesundheit (FLI), ergibt sich nach der aktuellen Befundlage ein amtlicher Verdacht auf Geflügelpest. Welcher Typ von Geflügelpest vorliegt, wird derzeit anhand weiterer Laboruntersuchungen am FLI geklärt.

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Frankreich: H5N1-Virus noch nicht unter Kontrolle

Gans_R.H._RHilleParis (aho) – Die H5N1-Vogelgrippe breitet sich in Frankreich im Département Dordogne weiter aus. Wie das Landwirtschaftsministerium im Paris jetzt mitteilte, wurde das Virus bei Gänsen einer Farm in Domme und bei Tieren eine Entenfarm in Saint-Paul-la-Roche. Nachgewiesen. Zuerst war das Virus in einer Hinterhofhaltung in Piras in der Nähe von Périgueux aufgetreten.

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H5N1-Vogelgrippe in französischer Hinterhofhaltung

DordogneParis (aho) – In dem im Südwesten Frankreichs gelegenen Département Dordogne wurde bei Geflügel einer Hinterhofhaltung ein H5N1-Vogelgrippeviris nachgewiesen. Wie das Agrarministerium in Paris mitteilte, wurde um den betroffenen Bestand eine Überwachungszone mit einem Radius von zehn Kilometern eingerichtet. Letztmalig war in Frankreich Vogelgrippe im Jahre 2007 bei wilden Schwänen nachgewiesen worden.

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China: Colistin-Resistenz auf leicht übertragbarem Plasmid nachgewiesen

china-FlaggePeking (aho) – Chinesische Wissenschaftler haben erstmals bei Hühnern und Schweinen ein Resistenzgen (mrc-1) gegen das Polymyxin-Antibiotikum Colistin auf einem Plasmid nachgewiesen.

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Fachgespräch Legehennenhaltung: Gutes Herdenmanagement für spitze Schnäbel

huhn(aid) – Schaffen wir das? Die Frage beunruhigt Legehennenhalter und -aufzuchtbetriebe. Das Aus für die Schnabelbehandlung bei Legehennen kommt: Ab 2017 werden nur noch Hennen mit unversehrten Schnäbeln eingestallt. Wissenschaft und Praxis suchen daher intensiv nach guten Lösungen, wie trotz der intakten, spitzen Schnäbel Federpicken und Kannibalismus in Legehennenherden vermieden werden kann.

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Bundesregierung lehnt Verbot des Tötens von Eintagsküken ab

zwei_kueken_02Berlin (bmel/aho) – Zur gestrigen Kabinettssitzung (11.11.2015), in der die Entwürfe des Bundesrates für ein Gesetz für die Änderung des Tierschutzgesetzes (Verbot des Tötens von Eintagsküken) Gegenstand er Beratungen waren, erklärt Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt:

Mein Ziel ist, dass das Töten männlicher Eintagsküken 2017 aufhört – daran arbeiten wir bereits intensiv.

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Landesregierung und Wirtschaft wollen Masterplan für nachhaltige Nutztierhaltung in Niedersachsen

broilerkueken02Vechta (aef-om) – Gemeinsam haben sich der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil, Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer sowie eine Unternehmergruppe des Agrar- und Ernährungsforums (AEF) Oldenburger Münsterland unter Vorsitz des früheren Agrarministers Uwe Bartels darauf verständigt, einen Masterplan für nachhaltige Nutztierhaltung in Niedersachsen zu erarbeiten.

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Das Superhuhn ist nur bedingt super

huhn-kamm-re(LID) – Das Zweinutzungshuhn macht das Töten männlicher Küken überflüssig. Das ist die gute Nachricht. Die schlechte: Das vermeintliche „Superhuhn“ verwertet Futter weniger effizient und das bedeutet: Es braucht mehr Getreide und ausländische Soja.

Von Michael Wahl

Jährlich werden in der Schweiz rund 2,5 Millionen männliche Küken der Legelinien getötet. Grund dafür ist die Spezialisierung in der Poulet- und Eierproduktion. Zum Einsatz kommen zwei verschiedene Zuchtlinien, deren Tiere entweder viele Eier legen oder schnell Fleisch ansetzen. Das Nachsehen haben die „Brüder“ der Legehennen. Weil sie naturgemäss keine Eier legen und sich nicht zur Mast eignen, werden sie getötet.

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Trotz Massentierhaltung: Im Landkreis Vechta leben die gesündesten Niedersachsen

huehner_holzkaefig_01Hamburg/Vechta (aho) – Obwohl der Landkreis Vechta mit seinen vielen Schweine- und Geflügelställen eine Hochburg der „Massentierhaltung“ ist, ist der Krankenstand mit 3,4 Prozent der niedrigste in Niedersachsen. Der Landesdurchschnitt liegt bei 3,9 Prozent. Das geht aus dem neuen Gesundheitsreport der Krankenkasse DAK hervor, der von IGES Institut für die DAK erstellt wurde.

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EU: Mehr als jede zweite Henne in Käfigen

huhn-kamm-re(MEG) – In den zurückliegenden Jahren wurden viele Käfiganlagen in der EU umgebaut. Seit dem 1.1.2012 galt in der EU das Verbot der konventionellen Käfighaltung. Nicht alle Länder setzten die EU-Verordnung fristgerecht um, mittlerweile erfüllen aber alle meldenden Mitgliedsländer die gesetzlichen Bestimmungen. Lediglich aus Malta und Griechenland lagen keine aktuellen Zahlen vor.

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Tierwohl und Gesundheit von Bio-Legehennen: Empfehlungen zur Optimierung

freilandhennen01(aid) – Ökologische Geflügelhalter können durch kluges Management das Tierwohl und die Gesundheit von Legehennen deutlich verbessern. Das ist das Ergebnis der europaweiten Studie HealthyHens, die parallel in acht Staaten durchgeführt wurde. Auf insgesamt 114 Praxisbetrieben ermittelten Wissenschaftler dabei Daten zum aktuellen Stand des Tierwohls und der Tiergesundheit von Biohennen in verschiedenen Erzeugerländern und leiteten daraus Empfehlungen für Praktiker ab.

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Massentierhaltung: Eine Kampagne nach NGO-Art

schweine-fuetterungHannover (aho) – Die Kampagne gegen die Massentierhaltung setzt auf manipulative Tricks. Emotionen ersetzen Argumente. Viele Massenmedien lassen sich vor den Karren der Ideologen spannen. Die Methoden wiederholen sich seit dem Streit um die Shell-Tankboje Brent Spar, kritisiert der Georg Keckl, Agraringenieur und Agrarstatistiker aus Hannover.

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LK Emsland: Legehennen mit hochpathogener Form der Vogelgrippe

huhnMeppen (aho) – Im Landkreis Emsland ist die hochpathogene Form der Vogelgrippe bei einem Bodenhaltungsbetrieb in Herzlake mit Legehennen mit 10.200 Tieren festgestellt worden. Der Bestand wurde nach Angaben des Landkreises Emsland bereits tierschutzgerecht getötet.

Der Verdacht auf Vogelgrippe hatte sich durch Eigenkontrollergebnisse ergeben, die nun durch amtliche Proben des Nds. Landesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) bestätigt worden sind.

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Wissenschaftler: ESBL-Keime aus der Landwirtschaft für Menschen von untergeordneter Bedeutung

schwein_maulSolna/Uppsala (aho) – Obwohl ESBL-Keime von Tieren in der Landwirtschaft auch auf Lebensmitteln nachgewiesen werden können und über Mist und Gülle auf landwirtschaftliche Flächen gelangen, spielen diese Bakterien bei Menschen und in Umwelt kaum eine Rolle. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler der schwedische Regierungsagentur für öffentliche Gesundheit (Folkhälsomyndigheten) und des Nationalen Veterinärintituts.

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