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Redaktion Grosstiere

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Bilderserie: Akute Pleuropneumonie

Erreger: Actinobacillus pleuropneumoniae


Maulatmung

Maulatmung eines Schweines kurz vor dem Verenden

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Bilderserie: Sonstige Darmerkrankungen des Schweines

Trichuris suis (Peitschenwurm) Befall im Kolon (Dickdarm) mit blutig – schleimigem Inhalt.

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Tierquälerei: Landwirt erhält Freiheitsstrafe und Tierhaltungsverbot

Cochem (aho) – Weil er 160 Mastschweine verhungern ließ, hat das Amtsgericht Cochem einen 44-jährigen Landwirt aus dem Hunsrück (Kreis Cochem-Zell) zu einer Freiheitsstrafe von eineinhalb Jahren auf Bewährung verurteilt. Zudem wurde gegen ihn ein Tierhalteverbot von drei Jahren ausgesprochen. Das Urteil ist rechtskräftig. Die Behörden waren im Februar diesen Jahres durch eine anonyme Anzeige auf das Drama aufmerksam geworden. In den Ställen lagen zwischen abgemagerten Tieren 100 tote Schweine.

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Schwächliche Ferkel häufig Opfer von Infektionen: Neugeborenen Ferkeln frühzeitig Energie zuführen

Der Amex® 10 % – Ferkeldoser ist ein Ergänzungsfuttermittel für Saugferkel zur zusätzlichen Energieversorgung und Appetitanregung. (Inhalt: 250 ml)
(aho) – 82% der Saugferkelverluste treten in der ersten Lebenswoche auf, 61 % davon in den ersten drei Tagen. Diese nüchternen Zahlen verdeutlichen, dass bei schwächlichen und infektionsgefährdeten Ferkeln umgehend und vorbeugend eingegriffen werden muss. Warum hier 2 – 4 ml aus dem neu entwickelte Amex® 10%–Ferkeldoser etwa 8 – 12 Stunden nach der Geburt die Verlustzahlen deutlich senken können, erläutert der Tierarzt Dr. Manfred Stein: ” Die Geburt und die ersten Stunden danach bilden die erste kritische Phase im Leben der Ferkel. Das Ferkel kommt bei der Geburt aus der keimfreien Gebärmutter in die sehr keimhaltige Umgebung des Abferkelstalles.

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Moderater Anstieg der Fleischproduktion im 1. Halbjahr 2011

Wiesbaden (ots) – Im ersten Halbjahr 2011 wurden in Deutschland rund 4 Millionen Tonnen Fleisch gewerblich erzeugt; das war eine Produktionssteigerung um 1,1 % (+ 42.700 Tonnen) gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, setzte sich damit das seit mehreren Jahren stetige, starke Produktionswachstum – seit 2005 im Durchschnitt 4,0 % […]

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China: Drastische Strafen gegen Clenbuterol-Händler


Peking/Jiaozuo (aho) – Weil er Clenbuterol hergestellt und als illegales Masthilfsmittel an Schweinemäster in acht Provinzen verkauft hat, wurde jetzt ein Mann in China wegen „Gefährdung der öffentlichen Sicherheit durch gefährliche Mittel“ zum Tode verurteilt. Die Strafe wurde für zwei Jahre ausgesetzt. Danach wird sie in der Regel in lebenslängliche Haftstrafe umgewandelt.

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ImprovestTM/Improvac®: Eberimpfung jetzt auch in Kanada zugelassen

Kirkland (aho) – Kanadischen Tierärzten und Schweinemästern steht jetzt mit dem Impfstoff „ImprovestTM“ ein Impfstoff zur Verhinderung des Ebergeruchs zur Verfügung. Das teilte Pfizer Canada mit Geschäftssitz in Kirkland mit. Der Impfstoff ist bereits in vielen Ländern der Erde als Improvac® zugelassen und im Einsatz. Die Wirkungen der Eberimpfung mit Improvac® basiert auf einer vorübergehenden […]

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Verbraucherschutz: Toxoplasma gondii steigert das Hirntumorrisiko beim Menschen

Montpellier (aho) – „Unsere Ergebnisse sind ausreichend, um zu behaupten, dass Toxoplasma gondii das Risiko, einen Gehirntumor zu entwickeln, fördert“. Mit dieser Aussage wird Frederic Thomas vom Institut „CNRS“ (Centre national de la recherche scientifique) in Montpellier von der britischen Zeitung Daily Mail zitiert.

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Strukturwandel: Viele Schweinehalter gaben auf

Bonn (RLV) – Während 1988 im Rheinland noch 7.406 Betriebe mit Schweinehaltung gezählt wurden, waren es – nach zuletzt vorliegenden statistischen Daten – 2008 lediglich noch 1.105. Innerhalb von zwei Jahrzehnten gaben also über 80 % der Schweine haltenden Betriebe diesen Produktionszweig auf. Diese Entwicklung kommt nach Auffassung des Rheinischen Landwirtschafts–Verbandes (RLV) in Bonn nicht […]

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Schweinepraxis: Peripartales Hypogalaktie Syndrom (PHS) der Sau

Horstmar-Leer (aho) – Störungen des Puerperiums, „landläufig“ auch MMA-Komplex genannt, spielen im modernen Ferkelerzeugerbetrieb noch immer eine große Rolle, wenngleich das Krankheitsbild nicht immer unmittelbar erkannt werden kann. Mehr als 80 % der Saugferkelverluste treten in der ersten Lebenswoche auf, zwei Drittel davon in den ersten drei Tagen. Diese nüchternen Zahlen verdeutlichen, dass dieser Zeitraum für die Ferkel von entscheidender Bedeutung ist. Ferkel sind unmittelbar nach der Geburt auf eine reichliche Versorgung mit den im Kolostrum enthaltenen Nährstoffen und Antikörpern zwingend angewiesen, denn die Energiereserven des neugeborenen Ferkels sind sehr gering. Nach der Geburt sinkt die Körpertemperatur der Ferkel um 1 bis 4°C ab.

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1.000 Schweine verenden bei Stallbrand

Wolfsburg (aho) – Bei einem Brand einer Schweinemastanlage in Wolfsburg-Sülfeld sind am Freitag 1.000 Tiere umgekommen. Die Schweine verbrannten oder verendeten an einer Rauchvergiftung. Die Ursache ist bisher ungeklärt. Die Brandermittler untersuchen, ob es sich um Brandstiftung oder einen technischen Defekt handelt.

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Kreis Lippe: Trichinenfund bei einem Wildschwein

Detmold (aho) – Im Juni wurden bei einer amtlichen Untersuchung eines Wildschweines im Kreis Lippe Trichinen festgestellt. Das Tier wurde in einem Jagdrevier in der Nähe von Barntrup erlegt. Das Wildschwein wurde amtlich sichergestellt und in der Tierkörperbeseitigungsanstalt unschädlich beseitigt. „Bei Trichinen handelt es sich um Parasiten, die bei Hausschweinen, Wildschweinen und anderen fleischfressenden Schlacht- […]

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Schweinepraxis: Futtermittelanalysen decken Mängel auf

Hannover (aho) – Bei der Untersuchung von Futtermittelproben in den Jahren 2000–2009 am Institut für Tierernährung der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover wurden bei mehr als 50% der Futtermittel für Schweine Abweichungen von der auf dem Etikett deklarierten pflanzlichen Zusammensetzung festgestellt. Das berichten jetzt Wissenschaftler im Fachjournal „Tierärztliche Praxis“. Eine solche Untersuchung ist dann angezeigt, wenn zwischen alter und neuer Charge farbliche Abweichungen festzustellen sind, ohne dass die Deklaration oder die vereinbarte Zusammensetzung geändert wurde. Ein Hinweis kann auch sein, dass Tiere ein Futter plötzlich schlechter fressen oder gar verweigern.

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PRCD: Viele Erreger verderben die Lunge

(aho) – Während man in der Vergangenheit eher von Atemwegserkrankungen bei Schweinen ausging, die durch einen Erreger hervorgerufen wurden, lassen jetzt moderne diagnostische Methoden erkennen, dass in der modernen Schweinehaltung Atemwegserkrankungen überwiegend durch das Zusammenspiel mehrerer Bakterien und Viren entstehen. Dabei sind diese Erreger häufig latent über längere Zeit im Bestand vorhanden. Dies verdeutlicht eine Studie aus der Klinik für Schweine und des Instituts für Medizinische Mikrobiologie, Infektions – und Seuchenmedizin der Ludwig-Maximilians-Universität München (9).

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Afrikanische Schweinepest: Russland kommt nicht zur Ruhe

Paris (aho) – Im westlich von Moskau gelesenen Verwaltungsbezirk Tver (Tverskaya Oblast) sind weitere Fälle von Afrikanischer Schweinepest aufgetreten. Wie das Internationale Tierseuchenamt in Paris mitteilt, wurde das Virus bei einem Wildschwein und bei Schweinen einer landwirtschaftlichen Kooperative festgestellt.

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Vietnam: MKS nicht unter Kontrolle

Hanoi (aho) – Vietnam wird auch weiterhin von der Maul- und Klauenseuche (MKS) heimgesucht. Aktuell werden Seuchenfälle aus 39 von 59 Provinzen gemeldet. Mitte März diesen Jahren lagen Meldungen aus 26 Provinzen vor. Die Epidemie bedroht mehr als 150.000 Rinder. Bisher wurden nach offiziellen Angaben mit Datum 24 Juni im Verlauf des aktuellen Seuchengeschehens 5.000 Büffel, 938 Kühe, 37.760 Schweine und 329 Ziegen Opfer der Seuche oder wurden zur Seuchenbekämpfung getötet.
Anlässlich einer Sitzung in Hanoi machte ein Vertreter des Landwirtschaftsministeriums die Sorglosigkeit der Bevölkerung und der örtlichen Behörden für die rasante Ausbreitung Seuche verantwortlich. Maßnahmen zur Seuchenbekämpfung würden nur nachlässig umgesetzt.

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Grünen fordern ein Verbot für die Züchtung von Piètrain-Schweinen

Berlin (hib/EIS) – Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fordert die Bundesregierung in einem Antrag (17/6344) auf, die Zucht mit Schweinen der Rasse Piètrain mit dem Maligne-Hyperthermie-Syndrom (MHS) zu unterbinden. Bei dem Syndrom handele es sich um einen Gendefekt, der bei Schweinen der Rasse Piètrain auftrete. Diese Tiere würden unter erhöhter Stressanfälligkeit leiden, was mit erheblichem Leid und Schmerz verbunden sei.

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PRDC & Co.: analysieren und strategisch handeln

Von Dr. Manfred Stein

Da neben Viren eine ganze Reihe von Mycoplasmen und Bakterien in verschiedensten Kombinationen an Atemwegsinfektionen und Krankheitskomplexen wie das PRDC, PRRS und PND beteiligt sein können, müssen im akuten Fall solche Antibiotika eingesetzt werden, die ein entsprechendes Keimspektrum abdecken und sich insbesondere in entzündlich verändertem Lungengewebe anreichern.

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Erneut Klassische Schweinepest in Litauen

Paris (aho) – In einem Zucht- und Mastbestand in Litauen mit insgesamt 2045 Schweinen* ist die Klassische Schweinepest ausgebrochen. Wie das Internationale Tierseuchenamt in Paris mitteilt, liegt der Betrieb in der Region Jonova. Dort war bereits Anfang Juni diesen Jahres die Klassische Schweinepest in einem Mastbestand aufgetreten.

*754 Ferkel, 173 Sauen, 1.118 Mastschweine

Eine interaktive Tierseuchenkarte finden Sie hier.

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Europäisches Parlament unterstützt Verfütterung von PAP an Geflügel und Schweine

Brüssel (aho) – Angesichts des in der EU bestehenden „Protein-Defizits“ unterstützen die Abgeordneten der Europäischen Parlaments die Idee, sogenannte „PAP“ (Processed animal protein / „behandelte tierische Eiweiße“) für die Fütterung von Schweinen und Geflügel zuzulassen.
Das Verbot von Kannibalismus müsse bestehen bleiben und lediglich verarbeitete tierische Proteine, die für den menschlichen Verzehr geeignet sind, dürften genutzt werden, so die Abgeordneten. Zu den strikten Bedingungen zähle, dass verarbeitete tierische Proteine von Arten kommen müssen, die keine Beziehung zu TSE-Erkrankungen haben und nur an Nicht-Pflanzenfresser verfüttert werden dürfen.

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