2.11.2011
(aid) – Tierhalter legen Wert auf die Gesundheit ihrer Tiere. Denn Krankheiten und Seuchen führen zu wirtschaftlichen Verlusten. Etliche Krankheitserreger werden dabei von Schädlingen wie Schadnagern, Insekten usw. übertragen. Dieser Übertragungsweg wird in der Praxis aber häufig unterschätzt.
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1.11.2011
Seoul (aho) – Entwarnung: Der Verdacht des Ausbruchs der Maul- und Klauenseuche auf einer Südkoreanischen Rinderhaltung hat sich nicht bestätigt. Das teile heute das Agrarministerium in Seoul mit.
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31.10.2011
Moskau (aho) – Die Afrikanische Schweinepest ist in den westlichen Teil Russlands vorgedrungen. Wie das russische Veterinär- und Pflanzenschutzamt „RosSelKhozNadzor“ mitteilte, wurde das Virus bei Schweinen in der Stadt Kursk festgestellt.
Eine interaktive Tierseuchenkarte finden Sie hier.
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31.10.2011
Seoul (aho) – In Südkorea besteht der Verdacht, dass auf einer Rinderfarm in der Stadt Pohang – 230 Kilometer südöstlich von Seoul – die Maul- und Klauenseuche ausgebrochen ist. Die Landwirt hatte die Behörden selbst informiert. Vor rund einem Jahr wurden in Südkorea 9,7 Millionen Rinder und Schweine Opfer eines katastrophalen MKS-Seuchenzuges.
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28.10.2011
Nordhorn/Veldhausen (aho) – Nach einem Hinweis aus der Bevölkerung haben Bedienstete der Veterinärabteilung des Landkreises Grafschaft Bentheim rund 70 Schweine in einer Lagerhalle in Veldhausen entdeckt. Die Tiere waren schlecht versorgt. Sie wiesen teilweise schwerere Verletzungen auf. Sechs Tiere mussten eingeschläfert werden, da sie nicht transportfähig waren. Die übrigen Tiere wurden in einer aufwendigen Aktion […]
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25.10.2011
Potsdam (aho) – Brandenburgs Veterinäre üben aktuell das Zusammenspiel im Falle des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest. „Im Ernstfall bleibt keine Zeit für Experimente. Wenn hochinfektiöse Tierseuchen ausbrechen, müssen Mensch und Technik funktionieren“ teilt hierzu das Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz in Potsdam mit. Die Tierseuche ist gegenwärtig in Osteuropa ein Problem, insbesondere in der […]
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17.10.2011
Horstmar-Leer (aho) – „Schweine geben uns eine Vielzahl von Zeichen, durch die wir bereits schon sehr früh feststellen können, ob die Tiere sich entsprechend wohl fühlen“, so Fachtierarzt und Schweinespezialisten Dr. Kees Scheepens aus den Niederlanden, der mittlerweile den 17. Workshop „Verfeinerung der Tierbeobachtung“ und dem „Aufspüren und Deuten von Schweinesignalen“ zusammen mit der Agrar- und Veterinär- Akademie (AVA) durchführt.
Die Tierernährungswissenschaftlerin Lucia Lake, Düsseldorf, ergänzt die Veranstaltung am 3. und 4. November 2012 mit ihrem Fachwissen.
Ziel ist es, das Auge des Tierbeobachters zu schärfen und aus diesen „Schweinesignalen“ entsprechende Konsequenzen zu ziehen. Dies dient dem Tierwohl und natürlich damit auch dem nachhaltigen Verbraucherschutz, denn gesunde Schweine werden selten krank und bedürfen weniger tierärztliche Behandlungen.
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14.10.2011
München (aho) – Bayerns Jäger haben in der vergangenen Jagdsaison rund 60.500 Wildschweine erlegt. Das ist ein Drittel mehr als im Jahr zuvor und das bislang zweithöchste jemals in Bayern erzielte Ergebnis, wie das Landwirtschaftsministerium am Freitag in München mitteilte.
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12.10.2011
Düsseldorf (aho) – Entgegen aller anders lautenden Meldungen in der Laienpresse hat die Bioschweinehaltung auch in Nordrhein-Westfalen nur eine marginale Bedeutung. Im Jahr 2010 wurden von 6.669884 Schweinen 15.617 Tiere auf Bio-Betrieben gehalten, wie das Statistische Landesamt anhand von Ergebnissen der Landwirtschaftszählung 2010 mitteilt. Damit liegt der Produktionsanteil bei 0,2 Prozent (2 Promille [‰]). Da […]
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6.10.2011
(aid) – Viele Sauen haben Klauenprobleme, doch werden diese bisher oft unterschätzt. Untersuchungen ergaben, dass 85 Prozent der lahmenden Sauen an Klauenläsionen leiden. Das heißt, u. a. Klauenwand und Klauensohle haben Risse, die weiße Linie zeigt Veränderungen und die Klaue wächst übermäßig. Nicht nur, dass lahmende Sauen Schmerzen beim Laufen haben, sie reagieren auch mit […]
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30.09.2011
Utrecht/Leiden (aho) – Der Erreger Clostridium difficile ist seit vielen Jahren bei Humanmedizinern gefürchtet, da er bei Menschen schwerste Darminfektionen auslösen kann. Niederländische Wissenschaftler der Universitäten von Utrecht und Leiden haben jetzt untersucht, ob und in welchem Umfang Clostridium difficile bei niederländischen Schlachtschweinen vorkommt. Dabei werteten sie die Ergebnisse von Kotproben von 677 Schlachtschweinen von 52 Farmen aus. Der Erreger konnte bei 8.6% (58/677) der Schweine nachgewiesen werden.
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25.09.2011
[Akutes Magengeschwür beim Schwein mit großem, anhängendem Blutkoagulum (Blutgerinnsel) aus dem Lumen.] Hatfield (aho) – Magengeschwüre und ihre Vorstufen sind immer noch eine der größten Gesundheits- und Tierwohlprobleme in der modernen Schweineproduktion. Das belegen Untersuchungen britischer Wissenschaftler des Royal Veterinary College in Hatfield. Für ihre Untersuchungen hatten sie 9827 Schweinemägen am Schlachthof untersucht. Die dazugehörigen Schweine stammten von 60 britischen Farmen. 79 Prozent der Mägen wiesen pathologische Veränderungen auf. Ausgeprägte Magengeschwüre fanden sich bei sechs Prozent der Mägen. Besonders häufig zeigten solche Schweine Magenveränderungen, die über Nacht auf dem Schlachthof auf die Schlachtung warten mussten.
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19.09.2011
Berlin (hib/EIS) – Nach nicht repräsentativen Schätzzahlen eines Forschungsprojektes des Bundesinstituts für Risikobewertung werden Schweine pro Jahr durchschnittlich 5,9 Mal, Milchrinder 2,5 Mal und Mastkälber 2,3 Mal mit Antibiotika behandelt. Das geht aus einer Antwort (17/6908) der Bundesregierung hervor. Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hatte sich in einer Kleinen Anfrage (17/6807) danach erkundigt, ob der derzeitige Umfang der Verabreichung von Antibiotika die Gefahr der Entwicklung von Antibiotika-resistenten Keimen vergrößert. Dazu stellt die Regierung fest,
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15.09.2011
London (aho) – Mit der Zulassung einer dritten Injektion eignet sich jetzt der Impfstoff Improvac (Pfizer) zur Verhinderung des Ebergeruchs bei solchen Schweinen, die zur Erzielung höherer Schlachtgewichte (Schinkenschweine) deutlich länger gemästet werden. Wie die Europäische Arzneimittel-Agentur (European Medicines Agency EMEA) kürzlich mitteilte, erfolgt diese dritte Injektion frühestens zehn Wochen nach der zweiten Injektion (1).
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10.09.2011
Erreger: Lawsonia intracellularis
Wässeriger, brauner Kot
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10.09.2011
Erreger: Salmonella choleraesuis
Salmonella typhimurium
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10.09.2011
Erreger: Mykoplasma hyopneunomiae und Pasteurella multocida
Verminderte Aktivität, aber geringe Mortalität
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10.09.2011
Erreger: Brachyspira hyodysenteriae (Serpulina hyodysenteriae)
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