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REPORT MAINZ zum Antibiotikaeinsatz in der Tierhaltung

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  1. nanu

    Der TV-Beitrag bot interessante Stellungnahmen und Denkanstöße wie z. B. in Richtung Tierzucht und Genetik.
    Ärgerlich bloß, wenn ein Bio-Bauer und Bundestagsabgeordneter wie Herr Ostendorf mit seinem Betrieb als lobenswertes Beispiel gegenüber der industriellen „Tierproduktion“ gezeigt wird. Herr Ostendorf kann bestenfalls seine Schwiegereltern mit Geflügelprodukten mitversorgen. Entsprechend kann seine Bilderbuchhühnerhaltung im Obstgarten sein.
    Die Tierproduktion hat den Auftrag eine deutsche Bevölkerung von 80 Millionen nachhaltig u.a. mit tierischem Eiweiß zu versorgen.
    Die dazugehörigen Größenordnungen muß man sich vergegenwärtigen. Zweifellos ergeben sich Probleme wie der gezeigte Antibiotikaeinsatz an deren Abstellung gearbeitet werden muß.
    Ich bezweifle jedoch, daß die Krankheitsproblematik allein der „Größe“ des Stalls und der hohen Tierzahl in der „industriellen“ Tierhaltung geschuldet ist. Klein-Haltungen haben auch Ihre Probleme (Parasiten, potentiell auch Vogelgrippe). Krankheiten und Verluste in begrenzter Größenordnung gehören zur Tierhaltung dazu, genauso wie beides gleichermaßen auch in freier Natur auftreten kann.
    Trotzdem, im Kontext der „Lebensmittelskandale“ ein erstaunlich sachlicher und informativer Beitrag von Report-Mainz!

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