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Regierung will Einsatz von Antibiotika minimieren

Berlin (hib/EIS) – Nach nicht repräsentativen Schätzzahlen eines Forschungsprojektes des Bundesinstituts für Risikobewertung werden Schweine pro Jahr durchschnittlich 5,9 Mal, Milchrinder 2,5 Mal und Mastkälber 2,3 Mal mit Antibiotika behandelt. Das geht aus einer Antwort (17/6908) der Bundesregierung hervor. Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hatte sich in einer Kleinen Anfrage (17/6807) danach erkundigt, ob der derzeitige Umfang der Verabreichung von Antibiotika die Gefahr der Entwicklung von Antibiotika-resistenten Keimen vergrößert. Dazu stellt die Regierung fest, dass unabhängig vom Einsatz von Antibiotika Resistenzen entstehen können. Der Einsatz von Antibiotika die Ausbreitung resistenter Bakterien jedoch fördern kann. Aus diesem Grund sei es Ziel der Bundesregierung, die Anwendung von Antibiotika auf das Notwendige zu minimieren.


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