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Redaktion Grosstiere

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Dioxin im Biofutter: Belasteter Mais kam seit 2009 aus der Ukraine +++ Europaweite Suche nach Dioxineiern

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Internationales Kompetenzzentrum: Fleischforschung im Zeichen von Sicherheit und Qualität

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Schweinekehhlkopfknorpel illegal verarbeitet: Staatsanwaltschaft durchsuchte Fleischverarbeiter

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Paratuberkulosekühe mit schlechter Schlachtleistung und Klassifizierung

Kopenhagen (aho) – Kühe, die an Paratuberkulose leiden, haben bei der Schlachtung ein geringeres Schlachtgewicht und werden auch schlechter klassifiziert. Der Verlust kann sich im Vergleich zu gesunden Tieren auf bis zu 50 % summieren. Darauf wiesen kürzlich dänische Wissenschaftler in der Fachzeitschrift „Journal of Dairy Science“ hin. Je nach Ausprägung der Erkrankung war das Gewicht der Tiere um 6 – 10% reduziert. Nicht eingerechnet wurden solche Tiere, die wegen des desolaten Zustandes bereits nach Anlieferung zur Schlachtung unschädlich beseitigt wurden.

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Trichinella brivoti bei einem Wildschwein

Damelack (aho) – Bei einem in Damelack im Kreis Ostprignitz-Ruppin erlegten Wildschweins wurden Trichinen der Art „Trichinella brivoti“ entdeckt. Diese Art wurde bisher hauptsächlich bei Füchsen und Dachsen festgestellt. Das Veterinäramt fordert alle Jäger auf, Kadaver und Reste von Wildaufbrüchen fachgerecht zu entsorgen, um den Infektionskreislauf zu unterbrechen. In Deutschland treten immer wieder Trichinenfälle auf. 2006 waren es laut Auskunft des Bundesinstituts für Risikobewertung 22 Fälle, davon 16 allein in Mecklenburg-Vorpommern.

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Abszesse kosten Kilos

(aho) – Jeder Mäster hat es sicher schon erlebt: Einzelne gut entwickelte Mastscheine erleiden am Schlachthof einen „plötzlichen und unerwarteten“ Gewichtsverlust oder sie werden ganz als „untauglich“ beurteilt. Auf Anfrage erhält dann der Mäster die Auskunft, dass eine ganze Keule wegen eines Abszesses oder das ganze Schwein wegen mehrerer (multipler) Abszesse „in die Tonne“ ging. […]

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Rhein-Sieg-Kreis: Das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt zieht Bilanz

ferkel_03.jpgSiegburg (al) – Mit diverse Tierseuchen und –krankheiten hatten es die Rhein-Sieg-Veterinäre im vergangenen Jahr zu tun.

Den Anfang machte gleich zu Beginn des Jahres der Ausbruch der Schweinepest. Nachdem bei 27 Wildschweinen im rechtsrheinischen Kreisgebiet die Schweinepest nachgewiesen worden war, hieß es agieren statt reagieren.

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Europa gehen die Eier aus +++ Handelsketten listen wieder Käfigware

Wien (aho/lme) – Erstmals seit Jahrzehnten werden in Europa nicht genug Hühnereier gelegt, um den europäischen Bedarf zu decken. Grund ist das endgültige Aus für Käfighaltung in Deutschland. Das Bundesgremium des Agrarhandels der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass der Eigenversorgungsgrad mit Frischeiern in Österreich und Deutschland bereits unter die 70 […]

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TV-Beitrag „Geheimsache Bio – was die Ökobranche verschweigt“ jetzt online sehen

Hamburg (aho/lme) – Die Panorama-Reportage des NDR-Fernsehens, „Geheimsache Bio – was die Ökobranche verschweigt“ ist jetzt in der Mediathek des NDR frei zugänglich. Machen Sie sich hier Ihr eigenes Bild.

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Erhöhte Mycotoxingefahr: Maiszünsler breitet sich nach Norden aus

[Karte: Ausbreitung Maiszünslers, Quelle transgen.]   (aho) – Da sich der Maiszünslers auch in diesem Jahr weiter nach Norden ausgebreitet hat, müssen Tierhalter und Lebensmittelhersteller die Belastung von Mais und Maisprodukten mit Mykotoxinen im Auge behalten. Die Raupen des Maiszünslers begünstigen durch ihre Fraßschäden an und in Maiskolben die Ausbreitung von Schimmelpilzen (Fusarium und Aspergillus), . […]

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Europäisches Schnellwarnsystem für Lebens- und Futtermittel „RASFF“

(aho/lme) – Das Europäische Schnellwarnsystem für Lebensmittel und Futtermittel (Rapid Alert System for Food and Feed, RASFF) wurde Jahre 2002 als Reaktion auf diverse Lebensmittelskandale eingeführt. Da eine Reihe von Lebensmittelskandalen ihren Ursprung im Futtermittelbereich hatten, werden Lebens- und Futtermitteln gemeinsam im „RASFF“ beobachtet. Über die nationalen Koordinationsstellen – in Deutschland ist dies das Bundesamt […]

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Wissenschaftler entwickeln elektronische Nase für Lebensmittel und Ebergeruch

Reife Ananas und leckeres Schweinefleisch
[Metalloxidsensor detektiert flüchtige Verbindungen. (© Fraunhofer IPM)]
Schmallenberg/Freiburg (aho/lme) – Forscher der Fraunhofer-Institute für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie IME in Schmallenberg und für Physikalische Messtechnik IPM in Freiburg arbeiten an der Weiterentwicklung eines Sensors, der den Reifegrad von Früchten bestimmen und am Schlachthof Schweineschlachtkörper mit Ebergeruch entdecken soll.

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Zwischenmelkzeit kann Milchqualität beeinflussen

(lid) – Bei Milch, die von Robotern gemolken ist, besteht ein höheres Risiko für Qualitätsmängel. Eine neue Studie zeigt, dass die Zeit zwischen zwei Melkvorgängen dabei einen entscheidenden Einfluss haben kann. In den Jahren 2005/06 mussten ganze Monatsproduktionen an Käse entsorgt werden, weil er schnell ranzig geworden war. Man fand heraus, dass die Milch von […]

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Schweinepraxis: Salmonellenkontrolle auf den Punkt gebracht

Horstmaar-Leer (aho) – Durch die Verordnung zur Verminderung der Salmonellenverbreitung durch Schlachtschweine werden die deutschen Mastbetriebe seit März 2008 in Kategorien eingeteilt, um den Marktteilnehmern eine rasche Orientierung zu geben. In einem ersten Schritt wurden die Schweinemastbetriebe identifiziert, die Schweine mit einem erhöhten Eintragsrisiko von Salmonellen in die Lebensmittelkette beherbergten. In einem zweiten Schritt werden nun die Eintragsquellen von Salmonellen in die Mastbetrieb identifiziert, abgestellt und dauerhaft kontrolliert. Mastbetriebe, die die Salmonellen „unter Kontrolle“ haben, erlangen sowohl national als auch international Wettbewerbsvorteile.

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Niederländisches Fleisch mit Salmonellen

Doetinchem (aho) – In Dänemark wurde bei einer Sendung von niederländischen Rindfleisch multiresistente Salmonellen (Salmonella typhimurium DT 104). Das meldet das Agrarisch Dagblad mit Hinweis auf das Europäische Schnellwarnsystem. In Belgien fiel niederländisches Schweinefleisch mit Salmonellen auf, so das Blatt.

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Trichinen bei einem Wildschwein im Kreis Düren


[Foto: Kreis Düren] Düren (aho) – Bei einem jungen Wildschwein, das im Raum Langerwehe (Kreis Düren) erlegt worden war, wurde im Rahmen der Routineuntersuchung auf Trichinen ein massiver Befall von „Trichinella spiralis“ festgestellt. Das teilte das zuständige Veterinäramt mit.

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Rückstandshöchstmengen in der EU neu geregelt

Berlin (BMVEL) – Am 16.Juni 2009 wurde die europäische Rückstandshöchstmengenverordnung 470/2009 im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht. „Das Prüf- und Einstufungsverfahren nach dieser Verordnung ist Grundvoraussetzung für die Zulassung von Tierarzneimitteln für Lebensmittel liefernde Tiere“, sagte Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Gert Lindemann, in Berlin. „Die aufgrund der Verordnung gelisteten Rückstandshöchstmengen sind […]

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Morbus Crohn: Das ist die Realität!

(aho/lme) – Die nachfolgenden Aufnahmen zum Krankheitsbild des Morbus Crohn werden mit freundlicher Genehmigung von Prof. John Hermon-Taylor,St. George´s Hospital Medical School, University of London, veröffentlicht.

Crohn-Patientin, massiver Gewichtsverlust durch die chronische Darmrntzündung. Bei Crohn-Patienten wird sehr häufig der Erreger Mycobacterium avium paratuberculosis nachgewiesen.

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Paratuberkulose und Morbus Crohn: Identischer Gendefekt bei Rindern und Menschen

ParatuberkuloseerregerGainesville (aho/lme) – Seit vielen Jahren mehren sich die wissenschaftlichen Belege, dass es sich bei der chronischen Darmerkrankung des Rindes „Paratuberkulose“ um eine Zoonose handelt. Der Erreger „Mycobacterium avium paratuberculosis“ löst demnach bei Menschen das Krankheitsbild der chronischen Darmentzündung „Morbus Crohn“ aus. Allein in Deutschland gelten mehr als 170.000 Menschen als betroffen.

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Paratuberkulose / Morbus Crohn: US–Agrarministerium lässt ökonomische Risiken analysieren

Foto HemeraBoulder (aho/lme) – Die Agentur für Risikoanalyen „Vose Consulting“ mit Sitz in Bolder (USA) hat für das US – Agrarministerium die ökonomischen Folgen für den Fall abgeschätzt, dass ein eindeutiger Zusammenhang zwischen dem Paratuberkuloseerreger des Rindes „Mycobacterium avium paratuberculosis“ (MAP) und dem Morbus Crohn beim Menschen festgestellt wird und dies von den Konsumenten wahrgenommen wird.

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