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Redaktion Grosstiere

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Vom Umgang mit kranken und verletzten Schweinen

einschweinhochkCloppenburg (aho) – Bei amtlichen Kontrollen von Schweinebeständen und auch bei der Lebenduntersuchung im Schlachtbetrieb werden immer noch kranke und verletzte Schweine vorgefunden, die offensichtlich nicht tierschutzgerecht behandelt und versorgt wurden.

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Kreis Dithmarschen: Knapp 40 tote Rinder in einem verdreckten Stall

ausrufzeichenItzehoe/Heide (aho) – Nach einem Hinweis aus der Bevölkerung haben Polizeibeamte und Mitarbeiter des Kreises Dithmarschen in der vergangenen Woche in einer Gemeinde nördlich von Heide in einem stark verschmutzten Stallgebäude knapp vierzig verendete Rinder entdeckt. Das teilt die Polizei am Dienstag in Itzehoe mit.

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Verwaltungsgericht Mainz: Witterungsschutz auch für robuste Schafe erforderlich

schafe_02.jpgMainz (VG) – Eine art- und bedürfnisgerechte Unterbringung von Krainer Steinschafen bedarf der Vorhaltung eines ganzjährigen Witterungsschutzes. Bei der Frage nach den Grundbedürfnissen eines Tieres kommt es nicht darauf an, ob deren Missachtung zu Schmerzen, Leiden oder Schäden für das Tier führt. Dies entschied das Verwaltungsgericht Mainz.

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Schweiz: Kantonaler Veterinärdienst entdeckt 15 tote Rinder

rind_150Solothurn (aho) – Bei der Kontrolle einer Mutterkuhhaltung in Boningen im Schweizer Kanton Solothurn haben Mitarbeiter des Veterinärdienstes und der Polizei am Samstag fünfzehn tote Rinder entdeckt. Die Tiere waren offensichtlich verhungert oder durch verdorbenes Futter zu Tode gekommen. Zehn weitere Tiere konnten gerettet werden. Sie wurden auf einen anderen Betrieb gebracht.

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Töten von Eintagsküken ist mit dem Tierschutzgesetz vereinbar

kueken_01Münster (aho) – Das Oberverwaltungsgericht Münster hat entschieden: Das Töten von männlichen Eintagsküken bleibt erlaubt. Die Brütereien verstoßen nicht gegen das Tierschutzgesetz. Damit scheitert erneut der NRW-Agrarminister Johannes Remmel (Grüne) vor Gericht.

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Küken dürfen weiter getötet werden: Kein Hauptverfahren gegen den Betreiber einer Kükenbrüterei

kueken_01Hamm (aho) – Das routinemäßige Töten männlicher Eintagsküken ist auch nach Ansicht des 4. Strafsenats des Oberlandesgerichts Hamm (OLG Hamm) derzeit nicht strafbar. Das Gericht bestätigte einen Nichteröffnungsbeschluss des LG Münster vom 07.03.2016 (2 KLs 7/15 LG Münster), in dem die Anklage der Staatsanwaltschaft Münster gegen den Betreiber einer Kükenbrüterei in Senden nicht zur Hauptverhandlung zugelassen wurde.

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“Risikoarbeitsplatz Veterinäramt”

Bad Staffelstein (BbT) – Der Präsident des Bundesverbandes der beamteten Tierärzte (BbT), Holger Vogel, fordert die Landesregierungen auf, sich bei anstehenden Entscheidungen zur Organisation der Veterinärverwaltung in den Bundesländern an den Grundsätzen der Effektivität zu orientieren. Das bedeute im Wesentlichen eine Stärkung der Ämter auf der Ebene der Landkreise und kreisfreien Städte und dort eine weitestgehende Bündelung der Aufgaben, einschließlich der Lebensmittelüberwachung und des Vollzugs. „Wir wissen aus jahrzehntelanger Erfahrung, dass die Ortsnähe und Kompetenz der lokalen Veterinärämter der beste Garant für eine erfolgreiche Arbeit ist“, betont Vogel.

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Bundesverband der beamteten Tierärzte fordert Nachbesserung bei der Antibiotikadatenbank

tierarzt_kalbBad Staffelstein (BbT) – Der Präsident des Bundesverbandes der beamteten Tierärzte (BbT), Holger Vogel, fordert noch in dieser Legislaturperiode Nachbesserungen im Arzneimittelgesetz. Die Kennzahlen sind wie erwartet auch im dritten erfassten Halbjahr zurückgegangen. Dieses eigentlich erfreuliche Ergebnis wird aber getrübt durch ungewollte Nebeneffekte.

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Tierschutzverein hat kein Recht auf Einsicht in Akten des Veterinäramts

richter_hammerMünster (VG) – Das Verwaltungsgericht Münster hat durch Urteil vom 19. April 2016 die Klage eines Tierschutzvereins mit Sitz in Geseke abgewiesen, der vom Kreis Steinfurt verlangt hatte, ihm die Einsichtnahme in Verfahrensakten des Veterinäramts zu gewähren.

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1200 Euro Geldstrafe: Landwirt behandelte Ferkel ohne tierärztliche Verschreibung

ferkelgruppeHünfeld (aho) – Weil er seinen 400 Absatzferkeln ohne tierärztliche Verordnung Antibiotika (Colistin und Amoxicillin) mit dem Futter verabreichte, wurde jetzt ein Landwirt vom Amtsgericht Hünfeld zu einer Geldstrafe von 60 Tagessätzen à 20 Euro verurteilt.
Die Antibiotika seien von früheren Behandlungen übrig geblieben, erklärte der Angeklagte im Verlauf der Verhandlung.

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Agrarministerkonferenz: Resistenztest darf Behandlungsbeginn nicht verzögern

tierarzt_gefluegelGöhren-Lebbin (aho) – Die Frühjahrs-Agrarministerkonferenz 2016 in Göhren-Lebbin bei Waren an der Müritz (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) beriet auch Themen um den Einsatz von Antibiotika bei Tieren in der Landwirtschaft. Erklärtes Ziel ist es, den Antibiotikaeinsatz und Antibiotikaresistenzen in der Human- und Veterinärmedizin zu verringern.

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Amtschef- und Agrarministerkonferenz: Tierärzteverband fordert faktenbasierte Entscheidungen zu Antibiotikaresistenzen

spritze_2.jpgFrankfurt a. M. (bpt) – Der Bundesverband Praktizierender Tierärzte (bpt) begrüßt, dass bei der Amtschef- und Agrarministerkonferenz am 13. – 15. April in Göhren-Lebbin erneut über Wege und Strategien zur Lösung des wichtigen Themas der Antibiotikaresistenzen beraten wird. Das hat bpt-Präsident, Dr. Siegfried Moder, vergangene Woche in einem Schreiben an die Landwirtschaftsminister von Bund und Ländern hervorgehoben.

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BHV 1-infiziertes Rind darf vorerst bleiben

richter_hammerAachen (aho) – Das Verwaltungsgericht (VG) Aachen hat entschieden, dass eine einzeln gehaltene Reitkuh vorerst trotz einer Infektion mit dem Bovinen Herpesvirus im Bestand bleiben darf, da von einem Tier in Einzelhaltung kein hohes Infektionsrisiko ausgeht. Hierzu informierte jetzt das VG Aachen.

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Eilantrag eines Tierhalters aus Wendisch Evern gegen die Wegnahme seines Rinderbestandes erfolglos

richter_hammerLüneburg (VG) – Die 6. Kammer des Verwaltungsgerichts Lüneburg hat mit Beschluss vom 31. März 2016 den auf Herausgabe seiner Rinder gerichteten Eilantrag eines Tierhalters aus Wendisch Evern abgelehnt (6 B 32/16).

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Bundesregierung: Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration jetzt umsetzen

ferkelkastrationBerlin (aho) – Die Bundesregierung sieht jetzt die Wirtschaft gefordert, den Umstellungsprozess weg von der betäubungslosen Ferkelkastration zu vollenden. Dazu gehörten vor allem Abstimmungsprozesse über die gesamte Produktionskette hinweg. Die jeweiligen Vertragspartner von der landwirtschaftlichen Erzeugung über die Verarbeitung bis zum Lebensmitteleinzelhandel müssten sich „aufeinander einstellen“. Diese Aufgabe könne nur von der Wirtschaft selbst wahrgenommen werden, so die Bundesregierung.

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Weitere Einschränkungen beim Einsatz von Antibiotika

tierarzt_kalbGöttingen (aho) – Das Bundeslandwirtschaftsministerien will die Therapiefreiheit von Tierärzten beim Einsatz von Antibiotika weiter einschränken. Tierärzte haben grundsätzlich eine Therapiefreiheit aufgrund der Berufsausübungsfreiheit nach Artikel 12 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz.

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Tierrechtler gescheitert: Landgericht Münster lehnt Klage gegen Kükentöten ab

kueken_01Münster (aho) – Das Landgericht Münster hat eine Klage der Staatsanwaltschaft wegen des massenhaften Tötens männlicher Küken abgelehnt. Wie das Gericht am Mittwoch mitteilte, hat sich die beschuldigte Kükenbrüterei im Münsterland nicht strafbar gemacht. Die die Eröffnung des Hauptverfahrens gegen den Betreiber einer Kükenbrüterei aus rechtlichen Gründen abgelehnt. Die Organisation PETA hatte im Februar 2015 eine Strafanzeige gegen die Großbrüterei Josef B. GmbH & Co. KG in Senden gestellt. Die Staatsanwaltschaft Münster hatte darauf hin zum Landgericht Münster gegen die Verantwortlichen des Betriebes Anklage wegen der Tötung männlicher „Eintagsküken“ erhoben. (Az.: 540 Js 290/15 Staatsanwaltschaft Münster – 2 KL2 7/15 Landgericht Münster)

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BHV 1-Infektion: Landwirt muss Rinder entfernen

MilchkuhAachen/Düren (aho) – Ein Rinderhalter aus dem Kreis Düren ist mit einem Eilantrag gegen eine Ordnungsverfügung vom 22.01.2016 des Landkreises, 80 mit dem Bovinen Herpesvirus Typ 1 (BHV 1) infizierten Rinder aus seinem Bestand zu entfernen, vor dem Verwaltungsgericht Aachen gescheitert. Das teilt das Verwaltungsgericht Aachen jetzt der Presse mit.

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Kükenschreddern: Mutmaßliche Schlappe für Staatsanwaltschaft und Peta

zwei_kueken_02Senden/Münster (aho) – Der in den Medien gefeierte „Etappensieg“ für die Tierrechtler von Peta scheint sich in eine bittere Schlappe zu wandeln. Die Klage der Staatsanwaltschaft Münster gegen eine Brüterei in Senden wegen des Tötens von männlichen Eintagskükens wird vom Landgericht Münster vermutlich abgelehnt: Eine massenhafte Tötung sei aus juristischer Sicht kein Gesetzesverstoß, lautet die derzeitige Einschätzung der zuständigen Kammer.

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Katastrophale Verhältnisse: Veterinäramt Gießen beendet eine Rinder- und Schafhaltung

Auflösung Tierhaltung Ostkreis_1

Gießen (aho) – Das Veterinäramt des Landkreises Gießen hat jetzt einen Rinderbetrieb im Osten des Landkreises von Amts wegen aufgelöst. Wie der zuständige Dezernat mitteilte, waren katastrophale Verhältnisse in der Tierhaltung der Grund für das amtliche Einschreiten.

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