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Deutschland: Verhaltener Start in die Gänsesaison

gaense[Foto:Jörg Schulz] (MEG) – Die Nachfrage nach Gänsen konzentriert sich auf das Jahresende, wobei die Tradition der Martinsgänse regional von unterschiedlich starker Bedeutung ist. Über 90 % der Haushaltskäufe von Gänsefleisch entfallen in das 4. Quartal eines Jahres. Auch in der Gastronomie und in Kantinen wird Gänsefleisch zum Jahresende oft herausgestellt. In diesem Jahr hielt sich die Belebung am Gänsemarkt nach Recherchen der MEG (Marktinfo Eier & Geflügel) noch in Grenzen.

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Ideologie rechnet sich nicht: Mit Bio-Landwirtschaft in die Pleite

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24 Eier je Legehenne im Juni 2014

eier_schuesselWiesbaden (ots) – 935 Millionen Eier wurden im Juni 2014 in Deutschland von rund 39,1 Millionen Legehennen gelegt; die durchschnittliche Legeleistung je Henne in diesem Monat lag bei rund 24 Eiern.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Welt-Ei-Tags am 10.10.2014 weiter mitteilt, werden Legehennen in Deutschland überwiegend in Bodenhaltung gehalten: Am 1. Dezember 2013 waren 63,1 % der Hennen in dieser Haltungsform untergebracht, während sich in Freilandhaltung 15,9 % der Hennen sowie in Kleingruppenhaltung und ausgestalteten Käfigen 12,5 % der Hennen befanden. 8,5 % der Hennen wurden in ökologischer Erzeugung gehalten.

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Deutschland: Mehr Eier aus Frankreich eingeführt

eier_viele(MEG) – Von 2010 auf 2013 stieg die deutsche Konsumeierproduktion um 29 % auf 12,59 Mrd. Stück. Zuvor hatte es in Folge des Verbots der klassischen Käfighaltung in Deutschland einen kräftigen Einbruch der Erzeugung gegeben. Der Bedarf an Konsumeiern wurde somit wieder zum größeren Teil durch die heimische Erzeugung gedeckt. Dennoch bleibt Deutschland der größte Eierimporteur in der EU. Der Selbstversorgungsgrad erreichte nach Informationen der MEG (Marktinfo Eier & Geflügel) 2013 lediglich 71 %.

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Bio, Regional, Tierwohl? Welches Fleisch bevorzugen die Verbraucher?

fleisch_05.jpg(aid) – Regional und Bio sind positiv besetzte Begriffe, die im aktuellen Lebensmittelmarketing eine große Rolle spielen. Regional wird häufig als „das neue Bio“ bezeichnet. Der Grund dafür wurde bereits wissenschaftlich untersucht und liegt nahe: Regionale Produkte werden von Verbrauchern oftmals nicht nur mit Attributen wie Nähe, Vertrauenswürdigkeit und Transparenz, sondern auch mit gutem Geschmack, Gesundheit, u. ä. verbunden. Alles, wofür auch Bio steht. Dabei sind regionale Produkte preislich aber in der Regel günstiger als Bio-Produkte.

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2013 wurden in NRW Fleisch und Fleischerzeugnisse im Wert von 11,1 Milliarden Euro produziert

schweinefleisch_tray_01Düsseldorf (IT.NRW). 213 nordrhein-westfälische Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes stellten im Jahr 2013 Fleisch und Fleischerzeugnisse (einschl. Geflügelfleisch) im Wert von rund 11,1 Milliarden Euro her. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt anlässlich der Fachmesse für die Fleischbranche SÜFFA in Stuttgart (28. bis 30. September 2014) mitteilt, war der Absatzwert um 0,5 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Gegenüber 2009 hat sich der Produktionswert nominal um 25,5 Prozent erhöht.

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Leichtes Minus bei der Fleischproduktion im 1. Halbjahr 2014

Wiesbaden (ots) – Im ersten Halbjahr 2014 wurden in den gewerblichen Schlachtbetrieben Deutschlands knapp 4,0 Millionen Tonnen Fleisch produziert. Im Vergleich mit den ersten sechs Monaten des Vorjahres entspricht das einem Rückgang von 0,3 % (- 12 600 Tonnen). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ist der Rückgang der Fleischproduktion maßgeblich auf die verringerte […]

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DE: Schlachtgewichte von Hähnchen zugelegt +++ Die Konsumenten in Deutschland kaufen bevorzugt Hähnchenteile.

zwei_keulen(MEG) – Griller und bratfertige Hähnchen spielen bei den Haushaltskäufen eine untergeordnete Rolle. Wie die MEG (Marktinfo Eier & Geflügel) auf Basis des GfK-Haushaltspanels berechnete, entfielen im ersten Halbjahr 2014 nur 16 % der Haushaltskäufe von Hähnchen auf ganze Schlachtkörper. Hauptsächlich griffen die Verbraucher zu frischem Hähnchenbrustfleisch, darauf entfiel im Berichtszeitraum 28 % der Kaufmenge.

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Dänemark: Eberfleisch soll deutlich gekennzeichnet werden

FleischteKopenhagen (aho) – Ab dem nächsten Jahr soll im dänischen Lebensmitteleinzelhandel Fleisch von unkastrierten Ebern als Alternative zum herkömmlichen Fleisch aus Ferkelkastration angeboten werden. Das teilt jetzt der dänische Agrarminister Dan Jørgensen mit. Die Ware soll als Eberfleisch gekennzeichnet werden, so dass sich die Verbraucherinnen und Verbraucher bewusst aus Gründen des Tierschutzes entscheiden können.

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Erzeugung von Fischen in Aquakultur im Jahr 2013 um 4,2 % gestiegen

fischWiesbaden (ots) – In rund 6 100 deutschen Aquakulturbetrieben wurden im Jahr 2013 etwa 20 400 Tonnen Fisch und rund 5 000 Tonnen Muscheln erzeugt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ist damit die Erzeugung von Fischen in Aquakultur im Vergleich zu 2012 um rund 4,2 % gestiegen. Die größten Steigerungen konnte beim Elsässer Saibling und beim Afrikanischen Raubwels beobachtet werden. Bei einem Zuwachs von 19,9 % lag die produzierte Menge an Elsässer Saibling bei rund 1 500 Tonnen. Circa 700 Tonnen Afrikanischer Raubwels wurden in deutscher Aquakultur erzeugt. Im Vorjahr waren es etwa 430 Tonnen (+ 61,8 %).

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Nach Betrugsvorwürfen: Neuland Süd trennt sich von Dachorganisation; will eigenes Konzept

Konstanz (aho) – Nachdem durch Medienberichte bekannt geworden war, dass der Geschäftsführer der Vertriebsgesellschaft „Neuland Fleisch Süd“ französische Hähnchen und regionales Lammfleisch unter dem Tierschutzlabel „Neuland“ verkaufte, obwohl die Produzenten nicht zertifiziert waren, tritt Agraringenieur Matthias Minister, Geschäftsführer der Neuland Fleisch Süd im Gespräch mit der in Konstanz erscheinenden Zeitung SÃœDKURIER die Flucht nach vorne […]

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„No thanks“: Britische Landwirte verabschieden sich vom Ökolandbau

Bio-animalsLondon (lme) – Während in Deutschland versucht wird, mit Subventionen mehr Landwirte zum Umstieg auf den Ökolandbau zu motivieren, verabschieden sich in Großbritannien seit Jahren immer mehr Landwirte von der Öko-Produktion. Wie einer aktuellen Statistik des britischen Landwirtschaftsministeriums zu entnehmen ist, werden auf der Insel immer weniger Tiere unter den Bedingungen des Ökolandbaus gehalten.

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Die Bio-Illusion

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2013 wurden in NRW Milch und Milcherzeugnisse im Wert von über 1,6 Milliarden Euro hergestellt

Düsseldorf (IT.NRW). Im Jahr 2013 wurden in 25 Betrieben des nordrhein-westfälischen Verarbeitenden Gewerbes Milch und Milcherzeugnisse (einschl. Speiseeis) im Wert von 1,62 Milliarden Euro produziert. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt anlässlich des Weltmilchtages (1. Juni 2014) mitteilt, war der Absatzwert von Milch und Milcherzeugnissen damit um 7,2 Prozent höher als ein Jahr […]

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Deutschland: Rege Nachfrage nach Geflügel

putenkeule_01(MEG) – Das grillfreundliche Wetter zu Anfang April 2014 animierte viele Verbraucher zum Grillen und Geflügel ist dabei von den deutschen Grills nicht mehr wegzudenken. Auch die Nachfrage im Rahmen des Ostergeschäftes ist lebhaft und der Absatz wird unterstützt durch den Beginn der hiesigen Spargelsaison. Produkte aus Hähnchen- und Putenbrust werden gerne als Begleiter zum Spargel serviert.
Frisches Brustfleisch von Hähnchen und Pute hat sich bereits teilweise verknappt. Die Schlachtereiabgabepreise zogen in diesen Bereichen mehrheitlich an.

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NRW-Verbraucherpreise: Nahrungsmittel stehen mit an der Spitze der Preisentwicklung

Preise-nrwDüsseldorf (IT.NRW) – In den letzten vier Jahren gab es in Nordrhein-Westfalen überdurchschnittliche Preissteigerungen vor allem in den Bereichen Haushaltsenergien (+20,7 Prozent; darunter Strom: +25,5 Prozent) und Nahrungsmittel (+13,9 Prozent; darunter Obst: +23,8 Prozent). Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt anlässlich des Weltverbrauchertags (15. März 2014) mitteilt, waren unter den zehn Hauptpreistreibern ausschließlich Lebensmittel: So lagen im Februar 2014 insbesondere die Preise für Fleischwaren über denen des Jahres 2010 (gekochter Schinken: +50,0 Prozent; Lammfleisch: +43,1 Prozent).

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Expertenanalyse: Spekulation hat keinen Einfluss auf Rohstoff- und Nahrungsmittelpreise

steigerung_pfeilKiel (lme) РRohstoff- und Nahrungsmittelspekulanten wird vorgeworfen, durch ihr Handeln die Preise von Weizen, Soja oder Kaffee in die H̦he zu treiben.

Aber nun kommen die Ökonomen Karl Finger von der Kieler Universität und Stefan Reitz von Institut für Weltwirtschaft (IfW), ebenfalls in Kiel, zu einem anderen Schluss:

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EU: Anfang 2014 – Hennenbestände sinken unter Vorjahresniveau

huhn-kamm-re(MEG) – Nachdem die Hennenbestände in der EU 2013 ausgeweitet wurden, deutet sich nun eine gegenteilige Entwicklung an. Auch die in vielen EU-Ländern für die Erzeuger unbefriedigende Erlössituation führte dazu, dass die Bestände wieder sinken. Aktuelle Berechnungen der MEG (Marktinfo Eier & Geflügel) ergeben für die ersten vier Monate 2014 im Schnitt einen potenziellen Legehennenbestand von 334 Mio. Hennen, das sind knapp 2 % weniger im ersten Quartal 2013.

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Fleischproduktion im Jahr 2013 leicht gestiegen

Schweineschlachtband_01Wiesbaden (ots) – Knapp 8,1 Millionen Tonnen Fleisch wurden im Jahr 2013 in den gewerblichen Schlachtbetrieben Deutschlands produziert. Im Vergleich mit dem Vorjahr war dies ein Zuwachs um 0,4 % (+ 35 900 Tonnen). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ist der Anstieg in der gewerblichen Fleischproduktion vor allem auf den Zuwachs im Geflügel- sowie im Schweinefleischsektor zurückzuführen.

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Globale Nachfrage treibt Lebensmittelpreise: Deutschen ist der Preis und regionale Herkunft wichtiger als „Bio“

lebensmitteltuete.jpgBerlin (lme) – Die Preise für Lebensmittel sind in Deutschland 2013 um durchschnittlich 4,4 % gestiegen – so stark wie seit fünf Jahren nicht mehr. Sie legten damit fast drei Mal so stark zu wie die allgemeine Inflationsrate. Besonders deutlich fiel die Teuerung im Jahresdurchschnitt 2013 bei Gemüse mit 6,1 %, darunter Kartoffeln 28,7 %, bei Obst mit 7,2 %, darunter Äpfel 14,9 %, sowie bei Speisefetten und -ölen mit 8,3 %, darunter Butter 16,1 %, aus. Die Preise für Fleisch und Fleischwaren zogen um 4,5 % an.

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Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.